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Die römische Familie. Eine spielerische Auseinandersetzung für die 6. Klasse Realschule

Wer hat hier das Sagen?

Titre: Die römische Familie. Eine spielerische Auseinandersetzung für die 6. Klasse Realschule

Plan d'enseignement , 2016 , 11 Pages , Note: 1

Autor:in: Anonym (Auteur)

Didactique - Histoire
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Die Unterrichtsstunde „Wer hat hier das Sagen?“ ist sowohl durch den Kernlehrplan für die Realschule in Nordrhein-Westfalen, als auch durch den schulinternen Lehrplan für das Fach Geschichte legitimiert. Sie legitimiert sich durch den Zielanspruch der thematischen Einheit 3 „Griechen und Römer“. Im schulinternen Lehrplan wird die Unterrichtsreihe mit dem Schwerpunkt „Imperium Romanum“ in der Jahrgangsstufe 6 unterrichtet.

Durch die spielerische Entwicklung von Geschichtstabukarten soll den SuS Sachwissen vermittelt werden, dass sie durch Beschreiben und Anwenden vertiefend erlernen. Zudem soll eine Sensibilität für das Rollenverständnis von Mann und Frau geschaffen werden. Durch die Frage „Wer hat hier das Sagen“ und den passenden Einstieg, wird ein Gegenwartsbezug geschaffen.

Das Wort „Familie“ stammt zwar aus dem Lateinischen, aber hatte im antiken Rom mit der heutigen Bedeutung einer Familie nicht viel zu tun. Es meinte alle Personen und Dinge, die dem Haushalt angehören. Hierzu gehörten unter anderem das Haus, das Land, die Tiere, eigene sowie auch adoptierte Kinder, Enkel, Urenkel, Sklaven und die Frau. Der Vater, der pater familias, hatte als Oberhaupt die Macht über alles, was zu seiner Familie gehörte. Er war der älteste und ranghöchste Mann im Haus. Alle mussten seinen Befehlen gehorchen und durften sich ihm nicht widersetzen.

Aber im Gegensatz zur heutigen Vorstellung wurde das Hierarchiesystem der römischen Familie in der Regel von allen Familienmitgliedern anerkannt. Die Römer waren sehr familienverbunden und wünschten sich möglichst viele Kinder, damit die Familie weiter fortbestehen konnte.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • A. Längerfristige Unterrichtszusammenhänge
    • 1. Thema
    • 2. Aufbau des Unterrichtsvorhabens
      • 2.1. Aufbau der Unterrichtsreihe
  • B. Schriftliche Planung der Stunde
    • 1. Thema der Stunde
    • 2. Sachanalyse
    • 3. Didaktische und methodische Überlegungen zur Stunde
      • 3.1. Legitimation
      • 3.2. Didaktische Reduktion und Schwerpunktsetzung
      • 3.3. Begründungen der abgeleiteten methodischen und medialen Entscheidung
      • 3.4. Maßnahmen zur Differenzierung und individuellen Förderung
    • 4. Lernziel/e
    • 5. Verlaufsplan
  • C. Literaturangaben
  • D. Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Unterrichtsvorhaben zielt darauf ab, Schülerinnen und Schülern (SuS) ein grundlegendes Verständnis des römischen Alltagslebens zu vermitteln. Die Unterrichtseinheit konzentriert sich auf die Familie als zentrale Einheit der römischen Gesellschaft und die unterschiedlichen Rollen und Positionen innerhalb dieser Struktur.

  • Die Rolle der Familie in der römischen Gesellschaft
  • Die Machtstrukturen und Hierarchien innerhalb der Familie
  • Die unterschiedlichen Aufgaben und Pflichten von Familienmitgliedern
  • Die Bedeutung von Sklaven und Klienten im Familienkontext
  • Vergleich des römischen Familienlebens mit dem heutigen Familienleben

Zusammenfassung der Kapitel

A. Längerfristige Unterrichtszusammenhänge

Dieser Abschnitt präsentiert den umfassenden Rahmen des Unterrichtsvorhabens, welches die Entwicklung Roms von den Anfängen bis zur Weltmacht behandelt. Die Themenbereiche umfassen die Legende der Entstehung Roms, die Ausbreitung der Stadt, die Herrschaftsformen, die römische Familie, Sklaverei, Religion, Wohnen, Militär, Freizeit und Berufe.

B. Schriftliche Planung der Stunde

Dieser Teil befasst sich mit der spezifischen Planung einer Unterrichtsstunde, die den Titel „Wer hat hier das Sagen? - Eine spielerische Auseinandersetzung mit der römischen Familie“ trägt. Die Sachanalyse beleuchtet die Bedeutung des Begriffs „Familie“ im antiken Rom und fokussiert auf die Macht des pater familias, die Rolle der Mutter, die Position von Söhnen und Töchtern sowie die Bedeutung von Sklaven und Klienten.

Der Abschnitt „Didaktische und methodische Überlegungen zur Stunde“ behandelt die Legitimation der Unterrichtsstunde im Hinblick auf den Kernlehrplan und den schulinternen Lehrplan. Er erklärt die didaktische Reduktion und Schwerpunktsetzung sowie die Begründungen für die gewählten methodischen und medialen Entscheidungen. Abschließend werden Maßnahmen zur Differenzierung und individuellen Förderung vorgestellt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf das Thema der römischen Familie und beleuchtet die Machtverhältnisse und Hierarchien, die unterschiedlichen Rollen und Pflichten innerhalb dieser Struktur, die Bedeutung von Sklaven und Klienten sowie den Vergleich mit dem heutigen Familienleben. Wichtige Schlüsselbegriffe sind dabei: pater familias, Matrona, Sklaven, Klienten, Familie, Geschlechterrollen, Macht, Hierarchie, Alltag, antikes Rom, Geschichtstabukarten, Kooperatives Lernen.

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Résumé des informations

Titre
Die römische Familie. Eine spielerische Auseinandersetzung für die 6. Klasse Realschule
Sous-titre
Wer hat hier das Sagen?
Université
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln
Note
1
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2016
Pages
11
N° de catalogue
V536433
ISBN (ebook)
9783346184863
ISBN (Livre)
9783346184870
Langue
allemand
mots-clé
Römisches Reich Römische Familie Spiele im Unterricht
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Citation du texte
Anonym (Auteur), 2016, Die römische Familie. Eine spielerische Auseinandersetzung für die 6. Klasse Realschule, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/536433
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