Karl Roßmanns Identitätsentwicklung im Roman "Der Verschollene"


Hausarbeit, 2017

23 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Identitat
2.1. Der Begriff Identitat
2.2. Die Identitatsbildung
2.3. Die Identitatskrisen

3. Identitatsentwicklung vonKarlRobmann indemRoman„Der Verschollene“

4. Fazit: Welche Identitatsentwicklung durchlebt Karl Robmann?Welche Rolle spielen Migration und Identitat heutzutage?

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Roman ,,Der Verschollene“ von Franz Kafka. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, welche Identitat oder auch Identitaten die Romanfigur Karl RoBmann nach seiner Flucht von Deutschland nach Amerika entwickelt. Besonders die Faktoren der Migration und sein sehr junges Alter, sind interessante Grundlagen, wenn es um das Thema Identitat geht. ,,Die ersten Tage eines Europaers in Amerika seienja einer Geburt vergleichbar“1, sagt der Onkel zu Karl, als dieser in Amerika ankommt. Und dieser neu geborene Karl RoBmann soil in der vorliegenden Arbeit untersucht werden.

Um mich der Beantwortung dieser Frage zu nahem, werde ich mich zunachst mit dem Oberbegriff „Identitat“ auseinandersetzen. Die Untersuchung erfolgt aus soziologischer, sozialwissenschaftlicher und sozialpsychologischer Sicht. Diese Vorgehensweise bietet sich deshalb an, weil die Sozialwissenschaften eher auf die auBeren Umstande, wie die Mitmenschen des Akteurs eingehen. Karl RoBmann trifft in Amerika auf die unterschiedlichsten Menschen, weshalb es wichtig ist, diese Beziehungen und deren Einfluss auf ihn zu untersuchen. Die Wissenschaft liefert noch viele weitere Ansatze zur Untersuchung von Identitat, diese alle anzusprechen ist jedoch im Umfang der Arbeit nicht zu leisten, weshalb ich mich auf die genannten Aspekte beschranke. Eine erste Frage, die in das Thema einleitet ist somit: Was bedeutet Identitat?

Des weiteren ist es grundlegend zu beleuchten, wie sich Identitat bildet. In welchem Alter entwickelt man Identitat? Welche Faktoren haben mehr, welche weniger Einfluss auf den Prozess und welche Aufgaben absolviert das Individuum wahrend der Identitatsbildung? Auch hier gibt es zahlreiche Literatur zum Thema, weshalb ich als Grundlage fur die Beantwortung der Fragen das Konzept des Lebenszyklus von Erik H. Erikson, als Standardwerk in der Personlichkeitsforschung nutze. Da das Thema der vorliegenden Arbeitjedoch „Identitat“ ist, soil auf Eriksons Aussagen diesbezuglich der Schwerpunkt liegen. Andere Angaben dienen dem Verstandnis und der Vollstandigkeit seines Modells. Zusatzlich werden aber auch weitere Autoren aus verschiedenen Bereichen herangezogen, um ein moglichst aktuelles und umfassendes Bild zu schaffen. Die Identitatsbildung lauft jedoch meistens nicht ohne Krisen oder Zwischenfalle ab, weshalb auch diesem Thema ein Kapitel gewidmet wird. Was sind die Quellen fur Krisen? Welche Arten von Identitatskrisen gibt es und was ist der Unterschied zwischen einer Identitatskrise und einer Identitatsdiffusion?

Nach diesen grundlegenden Theorien und Thesen uber Identitat, ruckt der Fokus auf die Hauptfrage der Arbeit, die Identitat von Karl Robmann. Fragen, die sich aus der vorherigen Theorie ergeben, sind, ob Karl Robmann mit seinen jungen Jahren in einer besonders pragenden Phase der Identitatsentwicklung ist? Welche Rolle spielt die Migration fur seine Identitatsbildung? Welche Romanfiguren haben besonderen Einfluss auf seine Identitat und welche Identitaten entwickelt er auf seiner Reise?

Am Ende der Arbeit folgt das Fazit, in dem die zuvor getroffenen Uberlegungen gebundelt zusammengefasst werden. Dazu soil die Frage aus der Einleitung beantwortet werden, welche Identitatsentwicklung Karl Robmann nach seiner Flucht in Amerika vollzieht. Abschliebend wird noch genauer auf die Aktualitat der eng verknupften Themen Identitat und Migration in der heutigen Zeit eingegangen.

2. Identitat

2.1. Der Begriff Identitat

Die Identitat ist seit Menschengedenken ein aktuelles Thema, doch besonders in den letzten Jahrzehnten hat sie keinerlei Aktualitat eingebubt, sondem eher noch mehr Interesse auf sich gezogen. Auf den Bestsellerlisten und in den Buchhandlungen dominieren Ratgeber zum Thema Selbstfindung den Markt und die Menschen mochten sich selbst naher kommen. Bereits 1995 sprachen Dan Danielsen und Karen Engle von der Zeit „After identity“2. Nun, 22 Jahre spater ist das Thema immer noch aktuell und keineswegs veraltet. Die unterschiedlichsten Wissenschaften liefem immer wieder neue Definitionen und Thesen und man spricht von einer „Pluralisierung des Begriffs Identitat“3. Dieses grobe, nicht abreiben wollende Interesse an der eigenen Identitat hat seinen Ursprung unter anderem in dem andauemden Wandel der Welt, und somit auch der Umwelt der Menschen. Hier muss immer wieder nachjustiert und neu gebildet werden. „Identitat verspricht Zuverlassigkeit, Konstanz und Kontinuitat“4 definieren Jorissen und Zirfas, also genau das, wonach sich die Menschen in Zeiten des Wandels sehnen. Doch beginnen wir von vorne mit dem Wortursprung. Der Begriff „Identitat“ stammt von dem lateinischen Wort „idem“ ab, was soviel bedeutet wie „dasselbe“ oder „Selbigkeit“. Aus Sicht der Sozialphilosophie und Sozialwissenschaft ist Identitat der Zustand, in dem ein Mensch eine stabile Lebensgeschichte entwickelt hat und sich mit dieser Geschichte identifiziert.5

Aufgrund der zahlreichen Theorien gibt es auch die verschiedensten Clusterungen des Begriffs, die aber fur diese Arbeit keine ubergeordnete Rolle spielen sollen.

Nachdem nun bereits der Wortursprung geklart ist, steht die Beschreibung der Identitat nach George Herbert Mead, einem der bekanntesten Identitatsforscher, im Vordergrund. Fur Mead ist die Identitat bei der Geburt noch nicht vorhanden. Er gliedert sie in zwei Bereiche: das Ich (I) und das ICH (ME). Hierbei steht das Ich fur die eigenen Reaktionen des Individuums auf die Haltungen Anderer. Das Ich ist spontan und die Momente in denen es sichtbar wird, konnen nicht von dem Individuum gesteuert werden. Das ICH entsteht aus dem Ich. Es sammelt die Haltungen Anderer, die ich einnehme, also die Meinung der Gesellschaft. Es bildet sich aus Erfahrungen und Erinnerungen, die vom Ich gemacht wurden. Die Erfahrungen und Erinnerungen sind objektiv und das Ich verarbeitet diese Informationen subjektiv. Jeder Mensch besteht also aus Subjekt und Objekt.6 Schlussendlich halt Mead aber genauso fest, dass das Individuum zwar von den verschiedenen Gruppen geformt wird, aber auch das Ich Einfluss auf die Gruppen hat und diese umformen kann.7

Wie nun deutlich wurde, sieht Mead den Hauptfaktor fur die Auspragung von Identitat in der Gesellschaft, woraus resultiert, dass der Mensch erst durch Erfahrungen und sein Umfeld Identitat entwickelt.8 Das Individuum lernt, sich an die jeweilige Gesellschaft anzupassen und wahlt in der Interaktion den jeweils angemessenen Verhaltensprozess. Diese, der jeweiligen Gruppe angepasste Identitat suggeriert zugleich, dass jeder Mensch eine Vielzahl von Identitaten besitzt, zwischen denen er wechseln kann. Eine zentrale These von Mead lautet ,,Es gibt die verschiedensten Identitaten, die den verschiedenen gesellschaftlichen Reaktionen entsprechen.“9.

Die Entstehung von neuen Identitaten ist ein lebenslanger Prozess, da es immer wieder neue Gruppen gibt, in die sich die Person eingliedert. Um die passende Identitat abzurufen, benotigt das Individuum die Moglichkeit, sich in seine Mitmenschen hineinzuversetzen, was nur durch ein gemeinsames Symbol moglich ist: die Sprache. Die Sprache kann als das zentrale Werkzeug der Identitatsentwicklung bezeichnet werden.10 Nach Mead ist die Identitat also ein soziales und psychisches Organisationsprinzip mit dem Ziel, die verschiedenen elementaren Identitaten zu einer vollstandigen Identitat, die durch die organisierte Gemeinschaft gepragt wird, zu entwickeln. Trotz der zahlreichen verschiedenen Identitaten ahneln diese sich am Ende doch in einigen Punkten und bilden im Normalfall eine einheitliche Gruppe von Identitaten.11

Heutzutage ist Meads Vorstellung von Identitat noch aktuell, doch die Umwelt der Menschen hat sich gewandelt und es gibt neue Ansatze bezuglich des Wesens der Identitat. Nach neuen Erkenntnissen bilden sich die Identitaten privat und werden, wie Keupp sie nennt, zu einer „Patchwork-Identitat“12. Die verschiedenen Verknupfungen von Identitaten sind haufig uberraschend und entstehen durch einen kreativen Arbeitsprozess. Aufgrund der sich standig wandelnden Welt und der unterschiedlichen Menschen denen man im Laufe eines Lebens begegnet, kann die Identitat, so wie Mead sie definiert, nicht als einheitliches, lebenslanges Selbstbild gesehen werden. Ebenso wie der Mensch selbst, ist auch die Identitat in einem andauemden Wandelprozess und kann durchaus widerspruchliche Zuge aufweisen.13

Wie auch schon fruher ist einer der Identitatsanker die Familie. Gleichauf ist der Beruf, mit dem Ruf als Identitatsschablone zu dienen.14 Ein Beweis fur die immens hohe Bedeutsamkeit von Berufen ist die einfache Frage „Was sind Sie?“, Eickelpasch stellt ganz richtig fest, dass hier jede Antwort stehen konnte. Der Gefragte konnte sein Sternzeichen nennen, seinen Charakter beschreiben oder auch Angaben uber sein AuBeres machen. Trotz dieser ganz allgemein gestellten Frage, werden wohl fast alle Menschen ihren Beruf als Antwort nennen.15 Dieses Phanomen lasst sich daran erklaren, dass der einfachste Weg um Zugehorigkeit und Wertschatzung zu erfahren, der Beruf ist. Der Arbeitsplatz dient quasi als Eintrittskarte in die Gesellschaft und lasst einen schnell Teil einer Gruppe werden. Eine weitere Antwortmoglichkeit auf die Frage ware die Nennung der Nationalitat. Die Identifizierung zwischen Menschen aus demselben Land nennt sich nationale Identitat und ist eine kollektive Form der Identitat. Anders als die Identifikation uber den Beruf, wird man in diese Gruppe sogar hineingeboren. Es besteht ein „Wir-Gefuhl“ zwischen den Gruppenmitgliedern, ohne diese zu kennen.16 Ein gutes Beispiel fur dieses Verhalten erlebt man im Urlaub. Treffen sich fremde Menschen gleicher Nation im Ausland, besteht direkt ein Gefuhl von Vertrautheit und Identifikation. Hatten sich dieselben Menschen in ihrem eigenen Land getroffen ware dieses Gefuhl vermutlich nicht aufgekommen.

Zusammenfassend lasst sich somit festhalten, dass nach Mead jede Identitat aus einem individuellen Teil, dem Ich, und einem Teil, der durch die Gesellschaft gepragt wurde, dem ICH, besteht. Das ICH, umfasst die verschiedenen Identitaten die jeder Mensch besitzt, die den Gruppen mit denen er sich umgibt angepasst sind. Neben privaten Gruppen, sind die Nationalitat, die Familie und der Beruf die Hauptanker in der Identitatsbildung.

2.2. Die Identitatsbildung

Wie schon im vorherigen Kapitel angeklungen, handelt es sich bei dem Erlangen von Identitat um eine Entwicklungsaufgabe, die nicht angeboren ist und auch kein Ende hat. Durch die verschiedenen auBeren Einflusse und Erfahrungen entwickelt jedes Individuum im Laufe eines Lebens eine Vielzahl von Identitaten. Um sich der Entwicklungsaufgabe zu nahern, lohnt an dieser Stelle ein Blick auf das Modell des Lebenszyklus von Erik H. Erikson. Erikson nennt in seinem Werk acht psychosoziale Grundaufgaben, denen sich jeder Mensch in fest definierten Lebensabschnitten stellen muss. Diese Grundaufgaben treten zunachst immer als Krise auf, die es gilt zu uberwinden. Eine uberwundene Krise belohnt das Individuum mit neuen Fertigkeiten, die zur Losung der nachsten Krise zwar nicht zwingend notwendig, aber zum Erlangen einer ausgewogenen Personlichkeit unerlasslich sind. Wird ein Konflikt nicht gelost, konnen Angst, Stagnation oder sogar psychische Probleme die Folge sein. Wichtig ist hier festzuhalten, dass keiner der Konflikte nur einmalig auftritt. Zwar gibt es bestimmte Lebensphasen in denen ein Konflikt im Fokus steht, trotzdem ist die Auseinandersetzung mit den Krisen ein andauernder Prozess der nicht abgeschlossen wird. Wie schon in der Einleitung erwahnt, ist das Thema der Arbeit „Identitat“, weshalb besonders Eriksons Aussagen diesbezuglich im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.

Die erste Krise, derjeder Mensch gleich zu Beginn seines Lebens, im Sauglingsalter, gegenubertritt, ist der Konflikt zwischen Ur-Vertrauen und Ur-Misstrauen. Diese Aufgabe hat besonderen Wert, da sie als Fundament der spateren Entwicklungen gilt. Fur Erikson ist das Ur-Vertrauen „der Eckstein der gesunden Personlichkeit“17. Das Ur- Vertrauen entsteht durch die enge Bindung zur Mutter als Emahrerin. Durch die Gabe der Brust, erlernt das Kind die fruheste soziale Verhaltensweise: das Nehmen beziehungsweise ,,Geben lassen“. Das Kind beginnt sich mit der Mutter zu identifizieren. Nach etwa sechs Monaten wenn das Kind zahnt, setzt eine Krise ein. Das Kind wird die Mutter beim Futtern nun vermehrt in die Brust beiben, wodurch die Mutter die Brust entzieht und dadurch die Nahrungsaufnahme beendet. Je nachdem wie die Mutter reagiert, kann das Kind Ur-Misstrauen entwickeln, da Verlustangste auftreten. 1st diese erste Krisejedoch uberstanden, wird das Kind mit Ur-Vertrauen und dadurch auch dem Empfinden des Gefuhls Hoffnung belohnt.18 In Anbetracht der in Kapitel 2.1 gemachten Aussagen bezuglich des Einflusses der Gesellschaft und Kultur auf den Menschen, ist hier besonders darauf hinzuweisen, dass diese Komponenten bereits in diesem fruhen Stadium immense Bedeutung haben. So ist es beispielsweise in manchen Landern nicht gern gesehen, wenn die Mutter stillt.19

In der nachsten Phase stehen sich Autonomie sowie Scham und Zweifel gegenuber. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kind im Kleinkindalter, also etwa zwei Jahre alt. Durch die neu gewonnenen Muskeln, entwickelt das Kind mehr Fertigkeiten und mochte autonom sein, auch wenn es grobtenteils noch auf die Eltern angewiesen ist. Die Krise ist die anale Phase, weshalb die Kernaufgaben dieses Lebensabschnitts das Festhalten und das Loslassen sind. Lernt das Kind Einzuhalten, hat es einen wichtigen Schritt in Richtung Autonomie gemacht und empfindet Stolz, den eigenen Korper unter Kontrolle zu haben.

[...]


1 Vgl. Kafka, Franz: Der Verschollene. Schoningh Verlag. Paderborn 2014, S. 36.

2 Danielsen, Dan/ Engle, Karen: After identity. A Reader in Law and Culture. New York 1995.

3 Jorissen, Benjamin/ Zirfas, Jorg: Phanomenologien der Identitat. Human-, sozial- und kulturwissenschaftliche Analysen. 1. Auflage, Wiesbaden 2007, S. 18.

4 Jorissen/ Zirfas 2007, S. 7.

5 Gessmann, Martin: Philosophisches Worterbuch. 23. Auflage, Stuttgart 2009, S. 338-339.

6 Vgl. Mead, George Herbert: Geist, Identitat und Gesellschaft. Aus der Sicht des Sozialbehavorismus. 10. Auflage, Frankfurt amMain 1995, S. 216ff.

7 Vgl. Mead 1995, S. 260.

8 Eine genaue Beschreibung der Bildung von Identitatbefindet sich in Kapitel 2.2 ..Identitatsbildung''. An dieser Stelle steht der zentrale Gedanke, was eine Identitat ausmacht im Mittelpunkt des Interesses.

9 Mead 1995, S. 184f.

10 Ebd., S. 177ff. Der Soziologe Lothar Krappmann geht in seinem Werk „Soziologische Dimension der Identitat” (1993) noch naher auf das Identitatsvermittelnde Werkzeug der Sprache ein.

11 Ebd., S. 185ff

12 Keupp, Heiner: Auf der Suche nach der verlorenen Identitat. In: Keupp Heiner und Bilden, Helga (Hg.): Verunsicherungen. Das Subjektimgesellschaftlichen Wandel. Gottingen 1989, S. 53.

13 Vgl. Eickelpasch, Rolf und Rademacher, Claudia: Identitat. 1. Auflage, Bielefeld 2004, S. 15ff.

14 Auch Erik Homburger Erikson sieht den Beruf als sehr wichtigen Teil der Identitatsbildung an. Weitere Informationen finden sich in Kapitel 2.2. Die Identitatsbildung.

15 Vgl. Eickelpasch/Rademacher 2004, S. 30ff.

16 Vgl. Ebd., S. 68.

17 Erikson, Erik H.: Identitat und Lebenszyklus. Drei Aufsatze. Frankfurt am Main 1966, S. 63.

18 Vgl. Erikson 1966, S. 65ff.

19 Vgl. Conzen, Peter: Erik H. Erikson. Grundpositionen seines Werkes. 1. Auflage, Stuttgart 2010, S.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Karl Roßmanns Identitätsentwicklung im Roman "Der Verschollene"
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
2,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
23
Katalognummer
V536501
ISBN (eBook)
9783346127914
ISBN (Buch)
9783346127921
Sprache
Deutsch
Schlagworte
karl, roßmanns, identitätsentwicklung, roman, verschollene
Arbeit zitieren
Franziska Marie Michels (Autor:in), 2017, Karl Roßmanns Identitätsentwicklung im Roman "Der Verschollene", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/536501

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