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Jugendkriminalität in Stadtbezirken mit hohem Migrationsanteil. Dauerhafte Verringerung mit polizeilicher Präventionsarbeit und strafverfolgenden Maßnahmen

Ursachen und polizeiliche Entwicklung

Titel: Jugendkriminalität in Stadtbezirken mit hohem Migrationsanteil. Dauerhafte Verringerung mit polizeilicher Präventionsarbeit und strafverfolgenden Maßnahmen

Bachelorarbeit , 2019 , 40 Seiten , Note: 8

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es zu bestimmen, inwiefern die Jugendkriminalität in Bezirken, die einen hohen Migrationsanteil aufweisen, auf Dauer verringert werden kann. Außerdem sollte mit dieser Arbeit begründet werden, inwiefern dieses Phänomen der Jugendkriminalität effektiv bekämpft werden kann.

Dies wurde mit damaligen bzw. aktuellen Statistiken unterstützt und anhand von ausgewählten Theorieansätzen bezogen auf Migration und Delinquenz dargelegt. Darüber hinaus wurde die polizeiliche Präventionsarbeit sowie die unterschiedlichen Formen von strafverfolgenden Maßnahmen dargestellt. Das Ergebnis der PKS-Recherche zeigt zum größten Teil einen ausgeprägten Rückgang der Jugendkriminalität in Berlin. Dies zeigt, dass die Maßnahmen sowie die polizeiliche Präventionsarbeit den Rückgang der Delinquenz Jugendlicher beeinflusst. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, dass durch die Einwirkung auf die soziale Entwicklung junger Menschen durch die Polizei oder die Gesellschaft eine kriminelle Karriere verhindert werden kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1 Thematische Einführung
    • 1.2 Aufbau der Arbeit
  • 2. Jugendkriminalität
    • 2.1 Kriminalität
    • 2.2 Kind, Jugendlicher, Heranwachsender
    • 2.3 Ausländer
    • 2.4 Personen mit Migrationshintergrund
    • 2.5 Jugendkriminalität
      • 2.5.1 Ursachen der Jugendkriminalität
      • 2.5.2 Das Jugendstrafrecht und seine Grundsätze
      • 2.5.3 Maßnahmen zur Bewältigung der Jugendkriminalität im Allgemeinen
    • 2.6 Aktuelle Entwicklung jugendlicher Tatverdächtiger in Deutschland
  • 3. Jugendkriminalität in Berlin
    • 3.1 Daten und Fakten
    • 3.2 Aktuelle Statistiken (PKS)
  • 4. Ausgewählte Theorieansätze bezogen auf Migration und Delinquenz Jugendlicher
    • 4.1 Anomietheorie nach Merton
    • 4.2 Theorie der differenziellen Assoziation
    • 4.3 Soziale Desorganisation
  • 5 Strafverfolgende Maßnahmen sowie Polizeiliche Präventionsarbeit
    • 5.1 „Operative Gruppe Jugendgewalt“ (OGJ)
    • 5.2 Neuköllner Modell
    • 5.3 Anti-Gewalt-Veranstaltungen (AGV) und Themenbezogene-Informationsveranstaltungen (TIV)
    • 5.4 „Fallschirm“ – Hilfen für straffällige Kinder und Jugendliche
  • 6. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Bachelorarbeit untersucht die Frage, inwiefern Jugendkriminalität in Bezirken mit einem hohen Migrationsanteil dauerhaft reduziert werden kann. Die Arbeit analysiert die Ursachen und Entwicklungen der Jugendkriminalität sowie die Wirksamkeit von Präventions- und Strafverfolgungsmaßnahmen. Darüber hinaus werden relevante Theorien zur Beziehung zwischen Migration und Delinquenz beleuchtet.

  • Ursachen und Entwicklungen der Jugendkriminalität
  • Zusammenhang zwischen Migration und Delinquenz
  • Wirksamkeit von Präventions- und Strafverfolgungsmaßnahmen
  • Bedeutung sozialer Faktoren für die Entstehung von Jugendkriminalität
  • Rolle der Polizei in der Bekämpfung von Jugendkriminalität

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Einleitung

Dieses Kapitel liefert eine thematische Einführung in das Thema Jugendkriminalität und erläutert den Aufbau der Arbeit.

Kapitel 2: Jugendkriminalität

Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie Kriminalität, Jugendlicher und Ausländer. Es beleuchtet die Ursachen der Jugendkriminalität, die Prinzipien des Jugendstrafrechts und die allgemeinen Maßnahmen zur Bewältigung der Jugendkriminalität. Die aktuelle Entwicklung jugendlicher Tatverdächtiger in Deutschland wird ebenfalls diskutiert.

Kapitel 3: Jugendkriminalität in Berlin

Dieses Kapitel präsentiert Daten und Fakten zur Jugendkriminalität in Berlin und analysiert aktuelle Statistiken (PKS).

Kapitel 4: Ausgewählte Theorieansätze bezogen auf Migration und Delinquenz Jugendlicher

Dieses Kapitel stellt wichtige Theorien zur Beziehung zwischen Migration und Delinquenz vor, wie die Anomietheorie nach Merton, die Theorie der differenziellen Assoziation und die Theorie der sozialen Desorganisation.

Kapitel 5: Strafverfolgende Maßnahmen sowie Polizeiliche Präventionsarbeit

Dieses Kapitel untersucht verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendkriminalität, darunter die „Operative Gruppe Jugendgewalt“ (OGJ), das Neuköllner Modell, Anti-Gewalt-Veranstaltungen (AGV) und Themenbezogene-Informationsveranstaltungen (TIV) sowie das Projekt „Fallschirm“.

Schlüsselwörter

Die vorliegenden Arbeit thematisiert Jugendkriminalität, Migration, Delinquenz, Präventionsarbeit, Polizeiliche Maßnahmen, Strafverfolgung, Anomietheorie, Theorie der differenziellen Assoziation, Soziale Desorganisation, Statistik, Jugendstrafrecht und aktuelle Entwicklungen.

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Details

Titel
Jugendkriminalität in Stadtbezirken mit hohem Migrationsanteil. Dauerhafte Verringerung mit polizeilicher Präventionsarbeit und strafverfolgenden Maßnahmen
Untertitel
Ursachen und polizeiliche Entwicklung
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Note
8
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
40
Katalognummer
V537333
ISBN (eBook)
9783346184948
ISBN (Buch)
9783346184955
Sprache
Deutsch
Schlagworte
dauerhafte entwicklung jugendkriminalität maßnahmen migrationsanteil präventionsarbeit stadtbezirken ursachen verringerung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2019, Jugendkriminalität in Stadtbezirken mit hohem Migrationsanteil. Dauerhafte Verringerung mit polizeilicher Präventionsarbeit und strafverfolgenden Maßnahmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/537333
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Leseprobe aus  40  Seiten
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