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Designation, Krieg oder Verwandtschaft? Wer hat die "beste" Legitimation?

Der Wettlauf um die Thronfolge des englischen Königs Eduard in den angelsächsischen und normannischen Quellen

Titel: Designation, Krieg oder Verwandtschaft? Wer hat die "beste" Legitimation?

Unterrichtsentwurf , 2017 , 26 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christoph Gwisdeck (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Thema der Unterrichtsstunde befasst sich mit dem Tod des englischen Königs Eduard und der damit verbundenen Thronfolge sowie der normannischen Landnahme durch Wilhelm dem Eroberer. Der Tod des Königs führte zu einem wahren Wettlauf um die Nachfolge und basierte auf verschiedenen Legitimationen der einzelnen Kandidaten. Das Thema der Stunde lautet dementsprechend: Designation, Krieg oder Verwandtschaft? Wer hat die „beste“ Legitimation? – Der Wettlauf um die Thronfolge des englischen Königs Eduard in den angelsächsischen und normannischen Quellen?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Thema der Stunde
  • Einordnung des Themas in den Kernlehrplan
  • Lerngruppe
  • Unterrichtsreihe
    • Titel der Unterrichtsreihe
  • Didaktische Analyse des Stundenthemas
    • Sachanalyse
    • Geschichtskulturelle Zugänge und Gegenwartsbezüge
    • Lebensweltbezug und Zukunftsbedeutung aus Schülerperspektive
    • Fragestellung
    • Zielformulierung
    • Methodischer Kommentar
    • Phasenverlauf
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis
  • Quellenverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Unterrichtsstunde zielt darauf ab, die komplexe Thronfolge nach dem Tod des englischen Königs Eduard im Jahr 1066 zu beleuchten. Sie untersucht die verschiedenen Legitimationsansprüche der Nachfolgern, darunter Wilhelm der Eroberer, Harold Godwinson und Edgar Etheling, und analysiert die Normannische Landnahme aus der Perspektive angelsächsischer und normannischer Quellen.

  • Der Tod des englischen Königs Eduard und die damit verbundene Thronfolge
  • Verschiedene Legitimationsansprüche der Nachfolgern
  • Die Rolle von Wilhelm dem Eroberer in der Normannischen Landnahme
  • Die Bedeutung von angelsächsischen und normannischen Quellen für die Geschichtsforschung
  • Die Bedeutung der politischen Teilhabe im Mittelalter

Zusammenfassung der Kapitel

Das Thema der Unterrichtsstunde ist die Thronfolge des englischen Königs Eduard nach seinem Tod im Jahr 1066. Eduard starb kinderlos, wodurch ein Streit um die Nachfolge ausbrach. Mehrere Männer beanspruchten den Thron, darunter Wilhelm, Herzog der Normandie, Harold Godwinson und Edgar Etheling. Die Unterrichtsstunde analysiert die Legitimationsansprüche der einzelnen Kandidaten und beleuchtet die Normannische Landnahme durch Wilhelm den Eroberer. Die Sachanalyse verdeutlicht die Bedeutung der politischen Teilhabe im Mittelalter und analysiert die Normannische Landnahme im Kontext angelsächsischer und normannischer Quellen.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Unterrichtsstunde sind: Thronfolge, Legitimation, Normannische Landnahme, Wilhelm der Eroberer, Harold Godwinson, Edgar Etheling, angelsächsische Quellen, normannische Quellen, politische Teilhabe, Mittelalter, England.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Designation, Krieg oder Verwandtschaft? Wer hat die "beste" Legitimation?
Untertitel
Der Wettlauf um die Thronfolge des englischen Königs Eduard in den angelsächsischen und normannischen Quellen
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,3
Autor
Christoph Gwisdeck (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
26
Katalognummer
V538750
ISBN (eBook)
9783346148117
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wilhelm der Eroberer England Thronfolge Krieg angelsächsisch normannisch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christoph Gwisdeck (Autor:in), 2017, Designation, Krieg oder Verwandtschaft? Wer hat die "beste" Legitimation?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538750
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Leseprobe aus  26  Seiten
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