Zunächst werden zentralen Elemente der Computervermittelten Kommunikation vorgestellt. Es werden Probleme und Chancen dieser Art zu kommunizieren verdeutlicht. Anschließend wird aufgezeigt, welchen Effekt Anonymität innerhalb von Gruppen im Internet auf die Meinungsbildung hat und dies mit dem schwindenden Vertrauen in Nachrichten und den Journalismus verbunden. Zum Schluss wird der Effekt der Filterblase dargestellt und in einem Fazit das Thema nochmal in einen Gesamtzusammenhang gesetzt.
Um die Veränderung der Wahrnehmung von Medien und Meinungen durch die Digitalisierung verstehen zu können, müssen zunächst die Grundregeln Computervermittelter Kommunikation beschrieben werden. Die Computervermittelte Kommunikation (CvK) ist jede Art der Informationsweitergabe zwischen zwei oder mehr Menschen mithilfe von Computern. Gegenstand der Forschung in diesem Bereich sind das Verhalten, die Interaktion, die Reaktionen und das Erleben der Kommunikationspartner.
Inhaltsverzeichnis
I Inhaltsverzeichnis
II Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Computervermittelte Kommunikation (CvK)
2.1 Reduzierte Hinweisreize
2.2 Weitere Grundannahmen der CvK
2.3 Das Hyperpersonal Model
2.4 Anonymität im Netz
2.5 SIDE Model
3 Medien und Journalismus
3.1 Third Person Effect
3.2 Sleeper Effect
4 Die Filterblase
5 Fazit
III Literaturverzeichnis
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