Der baskische Nationalismus - Seine Ursprünge im 19. Jahrhundert


Dossier / Travail de Séminaire, 2005

26 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Das Baskenland – Grundlagen
1. Das baskische Territorium
2. Die baskische Sprache – Euskera
3. Die Fueros – Sonderrechte der baskischen Territorien

III. Spanien und das Baskenland im 19. Jahrhundert
1. Die Zentralisierung des spanischen Staates und der Verlust der Fueros
2. Die Industrialisierung des Baskenlandes

IV. Die Entstehung des baskischen Nationalismus
1. Sabino Arana y Goiri – Der „Begründer“ des baskischen Nationalismus
2. Die baskische Ideologie

V. Baskischer und katalanischer Nationalismus im Vergleich

VI. Schlussbemerkung

VII. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Der baskische Nationalismus, das baskische Selbstbewusstsein, dem man heute in Städten wie Bilbao und San Sebastián aber auch ländlichen Gegenden des „Baskenlandes“ begegnen kann, hat seinen Ursprung im 19. Jahrhundert. Will man den baskischen Nationalismus in all seinen heutigen Ausprägungen nachvollziehen, ist es unerlässlich, sich auch mit dem Beginn dieser Bewegung auseinanderzusetzen. Heute ist das Baskenland eine autonome Provinz Spaniens mit weitgehenden Selbstverwaltungsrechten. Die spanische Verfassung von 1978 betont die Autonomie der klassischen Nationalitäten wie die der Basken, Katalanen und Galicier innerhalb des spanischen Staates. Das Zugeständnis einer hochgradigen Eigenständigkeit für das Baskenland durch die spanische Regierung nach der Beendigung der Diktatur Francos ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit. Es bedurfte eines fast hundertjährigen Kampfes baskisch-nationaler Gruppen gegen die Unterdrückung der baskischen Kultur und Sprache. Die ideologische Basis dieser Bewegung, ob sie nun mit politischen oder terroristischen Mitteln vorging, wurde im 19. Jahrhundert gelegt.

Unter Kapitel II sollen zunächst grundlegende Fakten sowie einige Besonderheiten, die in Bezug auf das Baskenland ausschlaggebend sind, dargestellt werden: das Territorium, die Singularität der baskischen Sprache als auch die Sonderstellung, die die Basken über Jahrhunderte im kastilischen Königreich einnahmen. Ausgehend von der Annahme, dass der baskische Nationalismus im 19. Jahrhundert entstand, stellt sich die Frage, welche Ereignisse, Entwicklungen und Veränderungen Spanien und die baskischen Territorien derart prägten, dass sich eine Bewegung wie der baskische Nationalismus bilden konnte. Mit dem Hintergrund dieser Fragestellung sollen unter Kapitel III die wichtigsten Entwicklungslinien Spaniens im 19. Jahrhundert nachgezeichnet werden. Das vierte Kapitel behandelt die Entwicklung des baskischen Nationalismus. Gründe und Auslöser für diese Bewegung als auch die Entstehung der baskischen Ideologie, die im Grunde auf eine einzelne Person, Sabino Arana y Goiri, zurückzuführen ist, sollen Erwähnung finden. Der baskische Nationalismus ist nicht die einzige Bewegung dieser Art, die im 19. Jahrhundert in Spanien entstand: Auch in Katalonien entwickelte sich ein Nationalismus, der sich vom baskischen jedoch in vielerlei Hinsicht unterschied. Aus diesem Grund soll unter Kapitel V ein Vergleich dieser beiden Bewegungen angestellt werden.

II. Das Baskenland - Grundlagen

1. Das baskische Territorium

Das spanische Baskenland, das in baskischer Sprache heute Euskadi genannt wird, ist an der nordatlantischen Küste Spaniens angesiedelt und erstreckt sich von Bilbao bis zur französischen Grenze und etwa 200 km ins Landesinnere. Es setzt sich aus drei Provinzen zusammen: Vizcaya mit der Hauptstadt Bilbao, Guipúzcoa mit der Hauptstadt San Sebastián und Alava mit der Hauptstadt Vitoria. Das Baskenland hat heute etwa 2.6 Millionen Einwohner.[1] Folgt man der Meinung baskischer Nationalisten, so gehört auch die Provinz Navarra[2] mit der Hauptstadt Pamplona zum Baskenland. Auch in Frankreich gibt es baskische Territorien: es handelt sich um die drei Arrondissements Soule, Basse Navarre und Labourd des Département Pyrénées Atlantiques.[3] Die französischen Gebiete sollen in dieser Arbeit jedoch nur am Rande behandelt werden, das Hauptaugemerk liegt auf der Entwicklung der baskischen Territorien unter spanischer Herrschaft.

Es ist klarzustellen, dass es sich bei den hier genannten sieben Territorien niemals um eine politisch-administrative Einheit gehandelt hat, dennoch bilden sie in gewisser Weise eine ethnische und kulturelle Gemeinschaft. Jede der zuvor genannten Regionen unterlag im Laufe der Geschichte unterschiedlichen politischen Bedingungen. Im europäischen Vergleich erreichte Spanien zu einem recht frühen Zeitpunkt eine Art nationale Einigung. Seit dem 13. Jahrhundert wurden die baskischen Territorien auf der iberischen Halbinsel kontinuierlich in das kastilische Königreich eingegliedert. Zum Ende des 15. Jahrhunderts wurden durch die Heirat von Isabella und Ferdinand die Königreiche Kastilien und Aragón vereinigt. Durch die darauf folgende endgültige Rückeroberung der iberischen Halbinsel von den Mauren entstand ein Staat, der sich im 16. und 17. Jahrhundert zu einem Großreich im europäischen und überseeischen Rahmen entwickelte.[4]

Die Basken selbst bezeichnen das Baskenland als Euskadi oder Euskal Herria, was übersetzt etwa ˝das Land der baskisch Sprechenden“ bedeutet. Hiermit wird auch klar, dass es sich nicht um eine statische Bezeichnung für ein Gebiet handelt, da das Kriterium der Verbreitung einer Sprache flexibel ist, sie kann sich im Laufe der Zeit verändern.[5] Die Wichtigkeit der Sprache im Selbstverständnis der Basken wird in diesen Bezeichnungen ihres Territoriums bereits offensichtlich.

2. Die baskische Sprache: Euskera

Grundlegend für den baskischen Nationalismus ist die Sprache der Basken, sie ist heute der wichtigste Identitätsstifter für die baskische Selbstwahrnehmung. Es handelt sich um die einzige noch heute gesprochene vorindoeuropäische Sprache Europas.[6] Noch immer ist die Herkunft der Sprache ungeklärt, noch immer ist keine Verwandtschaft zu anderen Sprachen eindeutig festgestellt, doch erscheinen in regelmäßigen Abständen neue Studien mit mehr oder minder plausiblen Theorien über den Ursprung dieser Sprache. Es gilt jedoch als erwiesen, dass schon vor den Völkerwanderungen und der Romanisierung im zuvor beschriebenen Gebiet baskisch gesprochen wurde und es ist zudem davon auszugehen, dass der Sprachraum in früherer Zeit bedeutend größer war als heute. Aus Gebieten wie La Rioja und Burgos ist Euskera wahrscheinlich erst im Spätmittelalter verdrängt worden.[7]

Fakt ist, dass das Baskische sich vielen Einflüssen gegenüber als überaus resistent erwiesen hat. Offensichtlich vermochten weder Römer, germanische Völker noch der später starke kastilische Einfluss auf Kultur und Sprache das Baskische vollständig zu verdrängen. Das hängt auch mit den besonderen Gegebenheiten des baskischen Sprachraums zusammen: Es handelt sich größtenteils um ein schwer zugängliches Gebiet, auch die starke Bewaldung und die Armut der Erde dieser Zone scheint nicht die Habsucht der verschiedenen Besatzer der iberischen Halbinsel herausgefordert zu haben. Große Teile des Baskenlandes wurden nicht oder nur schwach militärisch romanisiert, es fehlte an städtischen kulturellen Zentren, die für die Verbreitung des Lateins wichtig waren. Ein weiterer Faktor, der zum Erhalt der baskischen Sprache beitrug, ist die vergleichsweise spät einsetzende Christianisierung. Etwa im 10. Jahrhundert wurde damit begonnen, erst im 16. Jahrhundert setzte sich das Christentum in diesem Gebiet endgültig durch. Mit der Christianisierung kam die lateinische Sprache, die natürlich mehr Nähe zum Kastilischen aufweist. Allerdings blieb die Kenntnis dieser Sprache weitgehend auf den Klerus beschränkt.[8] Zudem war eine Assimilierung an Nachbarsprachen wegen der großen Unterschiedlichkeit des Baskischen zu den es umgebenden romanischen Sprachen unmöglich.[9] Im 19. Jahrhundert, dem Zeitraum, der für diese Arbeit zentral ist, kann man jedoch keinesfalls davon ausgehen, dass die baskischen Territorien von der spanischen Kultur völlig unberührt gewesen wären. Vielmehr war das Baskische in diesem Moment durch das Spanische bereits weit ins Hinterland zurückgedrängt.[10]

Euskera wies, auch wenn es sich im Vergleich zu anderen Sprachen um einen relativ kleinen Sprecherkreis handelte, eine große dialektale Vielfalt auf. Erst 1968, nach jahrzehntelangen Bemühungen, wurde eine Art baskische Standartsprache entwickelt, das sogenannte Euskera Batua.[11] Gegenwärtig gibt es etwa 900.000 Sprecher des Baskischen in Spanien und 130.000 in Frankreich. Euskera ist heute in der östlichen Hälfte der Provinz Vizcaya, in ganz Guipúzcoa, an einigen Orten in Álava und im Nordwesten Navarras verbreitet. Baskisch ist neben Spanisch im Baskenland offizielle Amtssprache.[12]

4. Die Fueros – Sonderrechte der Region

Um die Entwicklung und die Situation des spanischen Baskenlandes im 19. Jahrhundert nachvollziehen zu können, ist die Kenntnis des foralen Systems, der regionalen Sonderrechte, von elementarer Wichtigkeit. Die Fueros ermöglichten eine ausgedehnte Selbstbestimmung der baskischen Territorien. Dabei ist zu bemerken, dass es sich um Sonderrechte handelt, die nicht allein den baskischen Territorien zugestanden wurden. Auch andere Gebiete, die der kastilischen Krone untergeordnet waren, verfügten über Fueros. Die Besonderheit der baskischen Fueros liegt darin, dass diese Rechte und Privilegien in diesen Gebieten, trotz der zunehmenden Zentralisierungsbestrebungen der spanischen Krone, im Grunde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts erhalten und verteidigt werden konnten. Entscheidend für den langen Bestand der Fueros in den baskischen Gebieten war unter anderem die allgemein späte und unvollständige Feudalisierung des atlantischen und pyrenäischen Gebietes als auch die große Entfernung zum Machtzentrum Madrid.[13]

Es gibt zwei grundsätzliche Konzeptionen der Fueros: Zum einen handelt es sich um lokales Gewohnheitsrecht, also tief in der Gesellschaft verwurzelte Bräuche und Sitten. Nachdem im ausgehenden 15. Jahrhundert die Ausdehnung der kastilischen Macht weiter voranschritt, begann man, diese auf Gewohnheitsrecht basierenden Gesetze und Privilegien schriftlich zu fixieren – so wurden die Fueros zu einem Teil der Politik relativer regionaler Autonomie innerhalb des kastilischen Königreiches.[14] Zum anderen versteht man unter Fueros aber auch eine Reihe von Rechten, Normen und Privilegien, die, ohne in der lokalen Tradition verankert gewesen zu sein, von der politischen Autorität verliehen wurden und fortan das soziale und wirtschaftliche Leben in dem betroffenen Gebiet regelten.[15] Bei der Mehrzahl der Fueros in Spanien handelte es sich, folgt man Conversi, wohl um die zweite Variante, also um Abkommen zwischen der kastilischen Krone und den regionalen Mächten während des 17. und 18. Jahrhunderts.[16] Dahingegen basierten die baskischen Fueros, folgt man Kasper, fast ausschließlich auf über Jahrhunderte etabliertem Gewohnheitsrecht.[17]

Die Sonderrechte regelten also das Verhältnis der spanischen Krone und den verschiedenen Territorien des Reiches miteinander. Die Inhalte der Fueros waren innerhalb der baskischen Territorien graduell verschieden. Das hängt damit zusammen, dass es sich bei den Fueros um einzelne Abkommen zwischen der kastilischen Krone und der jeweiligen Region handelte.[18] Grundsätzlich kann man jedoch von folgenden allgemeineren Inhalten für die baskischen Gebiete ausgehen: Auf der juristischen Grundlage der Fueros war den verschiedenen baskischen Territorien eine regionale Selbstverwaltung möglich. Es gab in allen baskischen Territorien Volksvertreter, die in regelmäßigen Abständen zusammentrafen und zum Beispiel über die Abgaben an den König oder die Verwaltung des Territoriums berieten. In den verschiedenen baskischen Provinzen hatten diese Parlamente unterschiedliche Ausprägungen. Allgemein kann man für Guipúzcoa, Vizcaya und Alava von regelmäßigen Juntas Generales und den bei Bedarf einberufenen Juntas Extraordinarias ausgehen. Navarra verfügte, nachdem es im Jahr 1512 seinen Status als eigenständiges Königreich verloren und von Kastilien einverleibt worden war noch die Cortes, ein Ständeparlament. Die Entwicklung Navarras unterschied sich von den übrigen baskischen Territorien vor allem dadurch, dass es als Vizekönigreich Kastiliens einen anderen rechtlichen Status hatte.[19] Der Unterschied zu den Parlamenten der anderen baskischen Provinzen bestand darin, dass die Cortes nur vom kastilischen König einberufen werden konnten und die getroffenen Entscheidungen von ihm sanktioniert werden mussten, während in den anderen Gebieten selbstständig Beschlüsse gefasst werden konnten. Von den Parlamenten wurden die regionalen Verwaltungsorgane, die Diputaciones, eingesetzt, die während der sitzungsfreien Zeit die Belange der Territorien betreuten. Die höchste juristische Instanz in den verschiedenen Territorien bildeten die Stellvertreter des Königs, die Corregidores. In Navarra hingegen gab es einen Vizekönig und einen königlichen Rat. Die Stellvertreter des Königs nahmen aktiv an der Verwaltung der Territorien teil. Die baskischen Verwaltungsorgane waren also selbstständig, bedurften aber in gewisser Weise der königlichen Zustimmung.

Die baskischen Territorien hatten auch Anteil an der Gesetzgebung. In Navarra konnten die Cortes Gesetzesvorlagen verabschieden. Zudem gab es Mittel, die Verletzung der Fueros durch die spanische Krone zu unterbinden: Navarra hatte die sogenannte Sobrecarta. Jedoch ist die Wirksamkeit dieses Mittels beschränkt, da sie vom königlichen Rat ausgeübt wurde, der nun mal eine kastilische Institution war. Die anderen baskischen Provinzen hatten den Pase Foral, eine Art Vetorecht gegen Gesetze, die die Fueros verletzten.

Die Fueros regelten jedoch nicht nur die Art der Verwaltung der baskischen Territorien, sondern griffen auch in ihre wirtschaftlichen Konditionen ein: Alava, Guipúzcoa und Vizcaya hatten eine defizitäre Landwirtschaft und waren auf Lebensmittelimporte angewiesen: Konsumgüter konnten auf der rechtlichen Grundlage der Fueros zollfrei eingeführt werden. Schiffe, die Lebensmittel geladen hatten und baskische Häfen anliefen, waren verpflichtet, einen Teil der Ware dort abzuladen. Innerhalb dieser Einschränkungen verfügten die baskischen Provinzen über eine wirtschaftliche Freiheit. Zudem hatten die baskischen Territorien zwar Zollgrenzen mit dem Rest des kastilischen Königreiches, aber nicht untereinander. Nur Navarra hatte Zollgrenzen zu allen umliegenden Gebieten.[20]

Die Fueros befreiten die Bevölkerung der baskischen Territorien insofern vom Militärdienst, als dass sie nur innerhalb der Grenzen ihrer eigenen Provinz und nur zu Verteidigungszwecken kämpfen mussten.[21] Das Baskenland wurde so zu einer Art Pufferzone zwischen Frankreich und Spanien: dafür, dass außerhalb der Region nicht für die kastilische Krone gekämpft werden musste, waren sie verpflichtet, gegenüber einfallenden französischen Truppen Widerstand zu leisten.[22] Den Basken wurden im Verlauf der Zeit immer wieder kollektive Adelsrechte für ihre militärischen Leistungen zugesprochen.[23] Zudem waren die Basken durch die Fueros von der direkten Besteuerung durch die kastilische Zentralmacht befreit.[24] Die meisten Einkünfte des Königs aus den baskischen Gebieten erhielt er in Form von so genannten freiwilligen Abgaben, den Donativos.[25]

[...]


[1] Valandro, Franz: Das Baskenland und Nordirland. Eine vergleichende Konfliktanalyse. Innsbruck 2001. S. 26.

[2] Wird im Folgenden vom Baskenland oder Euskadi die Rede sein, so ist die Provinz Navarra in diesem Begriff der Einfachheit halber impliziert.

[3] Römhildt, Kerstin: Nationalismus und ethnische Identität im 'spanischen' Baskenland. Münster, Hamburg 1994. S. 19.

[4] Núñez, Xosé M.: Spanischer Nationalismus, periphäre Nationalbewegungen und Staatskrise (1917-1936). In: Timmermann, Heiner (Hrsg.): Nationalismus und Nationalbewegungen in Europa 1914-1945. Berlin 1999. S. 427-476. S. 428.

[5] Kasper, Michael: Baskische Geschichte in Grundzügen. Darmstadt 1997. S. 1.

[6] Valandro: Das Baskenland und Nordirland, S. 27.

[7] Dietrich, Wolf / Geckeler, Horst: Einführung in die spanische Sprachwissenschaft. Berlin 32000. S.29.

[8] Ortzi: Los Vascos. Ayer, hoy y mañana. Hendaye 1976. S. 74.

[9] Kasper: Baskische Geschichte, S. 9 f.

[10] Baroja, Julio Caro: Los Vascos. Madrid 61980. S.196.

[11] García de Cortázar, Fernando / Lorenzo Espinoza, José María: Historia del país vasco. De los orígenes a nuestros días. San Sebastián 41997. S. 309.

[12] Dietrich: Spanische Sprachwissenschaft, S.29.

[13] Ugalde, Martín de: Síntesis de la historia del país vasco. Madrid o.J.. S.115.

[14] Römhildt: Nationalismus und ethnische Identität, S. 92.

[15] García de Cortázar: Historia del país vasco, S. 68.

[16] Conversi, Daniele: The Basques, Catalans and Spain. Alternative routes to nationalist mobilisation. Reno 1997. S. 45.

[17] Kasper: Baskische Geschichte, S. 51.

[18] Ugalde: Síntesis de la historia del país vasco. S. 113.

[19] Mina Apat, María Cruz: Fueros y revolución liberal en Navarra. Madrid 1981. S.10.

[20] Kasper: Baskische Geschichte, S. 58.

[21] Ortzi: Los Vascos, S. 101.

[22] Römhildt: Nationalismus und ethnische Identität, S.21.

[23] Römhildt: Nationalismus und ethnische Identität, S. 89 f.

[24] Conversi: The Basques, Catalans and Spain, S. 45.

[25] Kasper: Baskische Geschichte, S.57

Fin de l'extrait de 26 pages

Résumé des informations

Titre
Der baskische Nationalismus - Seine Ursprünge im 19. Jahrhundert
Université
Johannes Gutenberg University Mainz  (Historisches Seminar)
Cours
Hauptseminar: Spanien im 19. Jahrhundert
Note
1,7
Auteur
Année
2005
Pages
26
N° de catalogue
V54000
ISBN (ebook)
9783638492959
ISBN (Livre)
9783656783244
Taille d'un fichier
520 KB
Langue
allemand
Mots clés
Nationalismus, Seine, Ursprünge, Jahrhundert
Citation du texte
Katrin Morras Ganskow (Auteur), 2005, Der baskische Nationalismus - Seine Ursprünge im 19. Jahrhundert, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54000

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