Die Anzahl übergewichtiger und adipöser Menschen ist in der deutschen Bevölkerung über die letzten Jahre stark angestiegen. Vor dem Hintergrund diverser Folgeerkrankungen, Einschränkungen im Alltag und nicht zuletzt die Belastung des Budgets der gesetzlichen Krankenkassen, müssen Wege gefunden werden, um aktiv gegen Übergewicht und Adipositas vorzugehen.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird sich mit folgenden Frage beschäftigt: „Welche Maßnahmen sind effektiv, um die Adipositas Prävalenz bei Kindern und Jugendlichen zu senken?“ Mithilfe einer selektiven Literaturrecherche werden Studien hinsichtlich ihres Erfolges auf die Beeinflussung der Prävalenz von Adipositas und Übergewicht ana-lysiert. Im Fokus stehen dabei Maßnahmen, welche bei Kindern und Jugendlichen ansetzen.
Inhalt
1 Einleitung
2 Übergewicht und Adipositas
2.1 Grundlagen und Definition
2.1.1 Epidemiologie
2.2 Ursachen und Risikofaktoren der Adipositas
2.3 Folge- & Begleiterkrankungen
2.4 Auswirkungen auf die GKV Kosten
3 Prävention der Adipositas
3.1 Grundlagen und Definitionen
3.2 Ziele der Präventionsmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen
3.2.1 Einfluss der körperlichen Aktivität
3.2.2 Maßnahmen in Kindertagesstätten
3.3 Ziele der Präventionsmaßnahmen bei Erwachsenen
4 Ausgewählte Präventionsmaßnahmen zur Senkung der Prävalenz der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen
4.1 KOPS- Kieler Adipositas Präventionsstudie
4.2 FITOC- Freiburg Intervention Trail for Obese Children
4.3 fit4future
5 Ausblick, Diskussion
6 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 Perzentilkurven bei Jungen (0-18 Jahre)
Abbildung 2 Prävalenz von Adipositas (BMI ≥ 30) in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren 1985 bis 2011
Abbildung 3 Prävalenz von Übergewicht und Adipositas nach Geschlecht bei Personen zwischen 18 und 79 Jahren
Abbildung 4 Adipositas Grad nach Geschlecht bei Personen zwischen 18 und79 Jahren
Abbildung 5 Teufelskreise, die mit Adipositas in Zusammenhang stehen
Abbildung 6 Direkte und indirekte Kosten für Adipositas in Deutschland im Jahr 2015
Abbildung 7 Verantwortungsebenen für die Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Abbildung 8 Beurteilung der Effekte bei den Kindern durch die Eltern
Abbildung 9 Ergebnisse der Jungen und Mädchen nach der Intensivphase
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
„So dick war Deutschland noch nie“. So lautet die Überschrift zur Pressemitteilung des 13. DGE Ernährungsberichts zur Übergewichtsentwicklung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Die epidemische Verbreitung der Adipositas stellt eine Herausfor- derung für das gesamte Gesundheitswesen dar. Die Anzahl übergewichtiger und adipö- ser Menschen ist in der deutschen Bevölkerung über die letzten Jahre stark angestiegen. Vor dem Hintergrund diverser Folgeerkrankungen, Einschränkungen im Alltag und nicht zuletzt die Belastung des Budgets der gesetzlichen Krankenkassen, müssen Wege ge- funden werden, um aktiv gegen Übergewicht und Adipositas vorzugehen.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung werde ich mich mit der Frage beschäftigen: „Welche Maßnahmen sind effektiv, um die Adipositas Prävalenz bei Kindern und Jugendlichen zu senken?“ Mithilfe einer selektiven Literaturrecherche werden Studien hinsichtlich ih- res Erfolges auf die Beeinflussung der Prävalenz von Adipositas und Übergewicht ana- lysiert. Im Fokus stehen dabei Maßnahmen, welche bei Kindern und Jugendlichen an- setzen. Denn eine Manifestation der Adipositas im frühen Kindes- und Jugendalter kann Folgen bis in das Erwachsenenalter haben (Geserick et al. 2018; Lehrke und Laessle 2009).
Das erste Kapitel befasst sich mit Definitionen und Grundlagen von Übergewicht und Adipositas, sowie Ursachen und Risikofaktoren. Das zweite Kapitel wird die Adipositas Prävention thematisieren und die Ziele der Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen, sowie Erwachsenen erläutern. Im dritten Kapitel werden spezielle Präventionsmaßnah- men betrachtet und analysiert. Zum Schluss wird die Bearbeitung dieser Arbeit eruiert, sowie ein Ausblick für Handlungsempfehlungen gegeben.
2 Übergewicht und Adipositas
2.1 Grundlagen und Definition
1947 machte erstmals der französische Endokrinologe Jean Vague auf die mit vermehr- ten Bauchfett assoziierten gesundheitlichen Probleme aufmerksam.
Auch wenn Adipositas und Übergewicht oft synonym verwendet werden, besteht ein Un- terschied zwischen beiden Begrifflichkeiten. Die Maßeinheit für das Körpergewicht eines Menschen wird als Body-Mass-Index (BMI) angegeben. Dieser errechnet sich aus fol-
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Ein BMI zwischen 25 kg/ m² und 29,9 kg/m² wird als übergewichtig eingestuft, ohne dass damit ein Krankheitswert impliziert wird.
Bei einem BMI von 30 – 34,9 kg/m² liegt eine Adipositas Grad I vor, bei 35 kg/ m²-39,9 kg/ m² Grad II und bei einem Wert ≥ 40 kg/ m² Grad III (Zwaan et al. 2017; Hauner 2009). Die WHO empfiehlt einen BMI von 18,7 kg/ m² – 23,8 kg/ m² für Frauen bzw. einen Wert von 20,5 kg/ m² – 25 kg/ m² für Männer (Müller 2007). Für die Beurteilung des Gesundheitsrisikos, dürfte das Fettverteilungsmuster von größerem Interesse sein. Um dies zu beurteilen, wird eine Taillenumfangmessung am Patienten vorgenommen. Dadurch lässt sich das kardiovaskuläre und metabolische Risiko des Patienten projizie- ren. Werte von >94 cm für Männer und >80 cm bei Frauen zeigen ein mäßig erhöhtes Risiko, Werte von >102 cm bei Männern und >94 cm bei Frauen zeigen ein deutlich erhöhtes metabolisches und kardiovaskuläres Risiko an (Hauner 2009).
Anders als bei Erwachsenen unterliegt der BMI bei Kindern und Jugendlichen starken alters- und geschlechtsabhängigen Veränderungen. Daher müssen sowohl Alter als auch Geschlecht bei der Beurteilung des Gewichtsstatus in diesen Altersgruppen be- achtet werden. Zu diesem Zweck werden Normtabellen bzw. Diagramme mit ge- schlechtsspezifischen Altersperzentilen für den BMI verwendet (Lehrke und Laessle 2009). Empfehlungen der Deutschen Adipositas Gesellschaft (DAG) sehen den Grenz- wert von Übergewicht bei dem 90. Perzentil (ca. 1 Standardabweichung vom Mittelwert) und für Adipositas das 97. Perzentil (ca. 2 Standardabweichungen vom Mittelwert). Die Perzentilen sind so definiert, dass bei dem 90. Perzentil, 90 % der Kinder und Jugendli- chen desselben Alters und Geschlechts einen Wert unterhalb des 90. Perzentils haben, 10 % der Kinder einen Wert oberhalb des Perzentils. Bei dem 97. Perzentil, haben 97 % der selben Alters- und Geschlechtsgruppe einen Wert unterhalb der Perzentile und 3 % oberhalb der Perzentile (Wabitsch und Kunze 2015; Rosario et al. 2010).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 Perzentilkurven bei Jungen (0-18 Jahre) (Wabitsch und Kunze 2015 S. 30)
Eine Darstellung des Verlaufes von Perzentilkurven für Jungen kann der Abbildung 1 entnommen werden. Auf der Y-Achse kann der BMI, auf der X-Achse das Alter in Jahren abgelesen werden. Die Verlaufskurven reichen von 0-18 Jahren.
2.1.1 Epidemiologie
2.1.1.1 Erwachsene
Unter Einbezug der Altersgruppe der 25 – 69-jährigen lässt sich der Verlauf der Adipo- sitas Entwicklung zurückblickend ab dem Jahr 1985 sehr genau verfolgen. Die Auswer- tungen diverser Studien zeigt, dass die Entwicklung der Adipositas Prävalenz von 1985 – 2002 bei den Männern eine Erhöhung um relative 39 % und bei Frauen um 44 % erfolgt ist (Helmert und Strube 2004). Die Abbildung 2 verdeutlicht anhand einer grafi- schen Darstellung beginnend ab dem Jahr 1985 bis 2011 die Zunahme der Adipositas Prävalenz in Deutschland. Auffällig ist hierbei, dass Männer ab dem Zeitraum 1998 bis 2011 eine enorme Steigerung der Prävalenz verzeichnen und fast an den Wert der Frauen angeglichen sind.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 Prävalenz von Adipositas (BMI ≥ 30) in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren 1985 bis 2011 (Nolting et al. 2016 S. 12)
Wie der Abbildung 3 zu entnehmen ist, sind Männer mit Übergewicht (BMI 25 kg/ m² – 29,9 kg/ m²) mit 43,8 % zu 29,1 % deutlich in der Mehrzahl. Die Mehrheit bei den Adipö- sen stellen die Frauen, wenn auch mit einem geringen Plus von 0,6 % bei 23,9 %.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3 Prävalenz von Übergewicht und Adipositas nach Geschlecht bei Personen zwischen 18 und 79 Jahren (Klein et al. 2016, S.44)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4 Adipositas Grad nach Geschlecht bei Personen zwischen 18 und79 Jahren (Klein et. al, 2016, S. 45) Abbildung 4 stellt die Verteilung der Adipositas auf die drei verschiede- nen Erkrankungsgrade dar. Frauen sind öfter den Graden II und III zuge- ordnet als Männer.
2.1.1.2 Kinder und Jugendliche
Seit Beginn der 1970er Jahre ist bei Kinder und Jugendlichen eine weltweit verbreitete Erhöhung der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas zu beobachten (Ng et al. 2014). Die Entwicklungen ab dem Jahre 2000 suggerieren, dass die Prävalenz stag- niert, bzw. nicht mehr so rapide anwächst wie zuvor (Abarca-Gómez et al. 2017).
Die zweite Folgeerhebung der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KiGGS Welle 2) des Robert-Koch-Institut (RKI), welche zwischen 2014 und 2017 durch- geführt wurde, analysierte anhand von 15.023 Teilnehmenden Kindern und Jugendli- chen im Alter von 0-17 Jahren, die Anteile von Übergewicht und Adipositas. Demnach sind 15,4 % der Mädchen und Jungen im Alter von 3-17 Jahren übergewichtig, 5,9 % davon adipös (Schienkiewitz et al. 2018). Sowohl bei den Mädchen als auch bei Jungen ist die Altersgruppe zwischen 11 und 13 Jahren mit 20,0 % bei den Mädchen und 21,1 % bei den Jungen, die Gruppe mit der größten Prävalenz von Übergewicht. Bei der Prävalenz der Adipositas ist die Altersgruppe von 14 – 17 Jahren, sowohl bei Jungen und Mädchen, am häufigsten betroffen. Hier sind 7,7 % der Mädchen adipös und 9,2 % der Jungen. Eine Korrelation zwischen dem sozioökonomischen Status und Adipositas ist gegeben (Kuntz und Lampert 2010). 27,0 % der Mädchen, welche der niedrigen so- zialen Schicht angehören, sind übergewichtig. Angehörige der mittleren und hohen so- zioökonomischen Schichten, weisen niedrigere Werte auf (13 %, 6,5%). Bei den Jungen sind die Ergebnisse ähnlich. 24,2 % der unteren sozioökonomischen Schicht, 14,1 % der mittleren und 8,9 % der hohen sozioökonomischen Schicht sind übergewichtig (Schi- enkiewitz et al. 2018).
2.2 Ursachen und Risikofaktoren der Adipositas
Eine Adipositas Erkrankung umfasst komplexe metabolische Mechanismen. Diese be- einflussen die Kalorienzufuhr und den körpereigenen Energieverbrauch. Zuständig für die langfristige Regulation von Appetit und Energieverbrauch, ist u.a. das Peptidhormon Leptin. Es sendet Signale an den Hypothalamus und informiert über den Zustand der Fettspeicher. Dadurch wird die Energieaufnahme durch die Erhöhung des Sättigungs- gefühls und die Reduktion des Appetits reguliert. Liegt in diesem Kreislauf eine Störung oder Unterbrechung vor, liegen Bedingungsfaktoren für Übergewicht und Adipositas vor (Klein et al. 2016).
Eine Adipositas oder Übergewicht kann zudem u.a. durch folgende biologische, psycho- soziale, sowie umweltbedingte Einflussfaktoren entstehen:
- Familiäre / Genetische Disposition
- Bewegungsmangel und Immobilisierung
- Über- und Fehlernährung
- Schlafmangel
- Depressive Erkrankungen
- Stress
- Niedriger Bildungsstand und Sozialstatus
- Essstörungen (Binge- Eating, Night-Eating-Disorder) (Deutsche Adipositas-Ge- sellschaft (DAG) e.V. et al. 2014)
Da Adipositas oft familiär auftritt, ist der größte Risikofaktor für Kinder, wenn die leibli- chen Eltern bereits adipös sind. Aufgrund genetischer Disposition entwickeln Kinder von adipösen Eltern, bei einem entsprechenden Lebensstil mit einer zu hohen Energieauf- nahme und zu wenig Bewegung, eher eine Adipositas als Kinder deren Eltern nicht adi- pös sind. Es besteht die Annahme, dass 40-60 % der Adipositas genetisch bedingt sein könnte. Die Polygen vererbte Adipositas stellt hierbei die häufigste Form dar (Jaenigen et al. 2006).
Adipositas gehört zu den wenigen Krankheiten, welche sich selbst unterhält und mehrere Teufelskreise erzeugt. Diese Teufelskreise gelten als Faktoren, welche die Situation ei- ner Erkrankung noch weiter verschärfen (Rössner et al. 2017).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5 Teufelskreise, die mit Adipositas in Zusammenhang stehen (Rössner et. al 2017 S. 2) Abbildung 5 stellt die sogenannten Teufelskreise dar. Es zeigt sich, dass viele Risiko- faktoren komplex miteinander verworren sein können und nur schwer zu durchbrechen sind. So ist es oft schwer einem niedrigen sozioökonomischen Status (SöS) zu entflie- hen, wenn beispielsweise zeitgleich eine psychische Dysfunktion zugrunde liegt, die eine Arbeitsunfähigkeit mit sich zieht.
2.3 Folge- & Begleiterkrankungen
Adipositas wird als ein Auslöser für verschiedene Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ II, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs, sowie einer wachsenden Zahl von All- tagsproblemen wie Schlafapnoe, Gelenkerkrankungen und muskuloskelettalen Proble- men verantwortlich gemacht (Rössner et al. 2017; Zwaan et al. 2017).
Das Risiko für Folgeerkrankungen wird vor allem durch die Fettverteilung, vor allem die Fettverteilung an den Organen, sowie durch die genetischen Faktoren, das Ernährungs- verhalten und die körperliche Aktivität, beeinflusst. Oftmals leiden an Adipositas er- krankte Personen an dem metabolischen Syndrom. Daraus versteht man die Kombina- tion von mindestens drei der folgenden Risikofaktoren:
- Erhöhter Taillenumfang
- Erhöhte Triglyzeride
- Erhöhtes LDL- Cholesterin
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhte Nüchtern Blutglukose (Klein et al. 2016)
Größter Risikofaktor ist bei Adipösen eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. So wurde in zwei Studien, das relative Risiko (RR) für eine koronare Herzerkrankung (KHK), im Vergleich zu Normalgewichtigen, mit einem BMI 18,5 kg/ m² – 22,9 kg/ m², festgestellt, dass adi- pöse Frauen ein RR von 2,5 und Männer ein RR von 2,1 aufweisen (Flint et al. 2010). Das Risiko an einer Diabetes zu erkranken, kann durch Adipositas um das sechsfache bei Männern und um das Zwölffache bei Frauen erhöht sein (Guh et al. 2009). Zudem besteht ein Zusammenhang zwischen einer Krebserkrankung und Adipositas. Es wird davon ausgegangen das bis zu 20 % aller Krebserkrankungen einer Adipositas geschul- det sind. Die höchsten Risiken gehen von einem Ösophagus Karzinom, einem kolorek- talen Karzinom, Pankreaskarzinom, Schilddrüsenkarzinom, Uteruskarzinom und Gallen- blasenkarzinom aus (Klein et al. 2016; Müller 2019).
2.4 Auswirkungen auf die GKV Kosten
Adipositas ist zudem ein großer Kostenfaktor für die Gesetzlichen Krankenversicherun- gen. 23,39 Mrd. € an direkten Kosten, darunter fallen alle abgerechneten Leistungen wie Behandlungs-, Diagnostik-, Medikamente-, Reha-, Pflege- und Unfallkosten, wurden im Jahr 2015 kumuliert.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 6 Direkte und indirekte Kosten für Adipositas in Deutschland im Jahr 2015 ( M edizinisch Wissen- schaftliche Verlagsgesellschaft, 2016)
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- Arbeit zitieren
- Timo Jensen (Autor:in), 2020, Übergewicht und Adipositas in Deutschland. Effektive Präventionsmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/540652
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