Menschen, die den Ganzen Tag nichts zu tun haben. Sie trinken zu viel, dabei sitzen sie vor dem Fernseher auf der Couch und kümmern sich nicht um Haushalt, Familie oder das berufliche Fortkommen ihres Nachwuchses. So ein beliebtes Klischee wenn es um arbeitslose Menschen in Deutschland geht.
Jedoch steht diesem Vorurteil ein Phänomen voran welches in der deutschen Öffentlichkeit zunehmend an Brisanz gewinnt. Das Problem vom gesellschaftlichen Unten und Oben bzw. von Drinnen und Draußen wird mittlerweile in vielen Medien in Form von Talkshows und Berichterstattungen und anderen Diskussionsforen Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei dreht es sich im Kern um Zusammenhalt und Auseinanderdriften der deutschen Gesellschaft. Auch hat dieses Thema in den Letzten Jahren für viel Diskussionsstoff in der wissenschaftlichen Welt gesorgt. So berichtet Jens Bisky für die 'Süddeutsche Zeitung' am 17. Mai 2010 um 21:03 in der Rubrik 'Kultur' zu Thema 'soziale Schieflage in Deutschland' über die Diskussion zweier soziologischer Lager.
1.Einleitung
2.Typen der Wohlfahrtsstaatlichkeit
3.Sozialstaatlichkeit in der BRD
3.1. Die Reform des SGB II ein Paradigmenwechsel
3.2. Fördern und Fordern - Was bedeuten die Hartz-Reformen konkret?
3.3. Der deutsche Sozialstaat im Europäischen Vergleich
4.Inklusion/Exklusion
4.1 Was istsozialeExklusion/lnklusion?
4.2. Geldalsuniversaleslnklusionsmedium
5.Fazit
6.Literatur
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