Die digitale Revolution. Welchen Einfluss hat sie auf den Arbeitsmarkt?


Dossier / Travail, 2020

22 Pages


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

AbkürzungsverzeichnisI

1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 Gang der Untersuchung

2. Theoretische Grundlage
2.1 Digitalisierung
2.2 Grundlagen von Industrie 4.0
2.3. Internet der Dinge
2.3.1. Grundlagen und Motivation
2.3.2. Evolution des Internets - Web 1.0 bis Web 4.0
2.4. Digitale Transformation

3 Auswirkungen durch die digitale Transformation
3.1 Auswirkungen auf Unternehmen
3.2 Arbeitstätigkeit und Arbeitsweisen im Wandel

4. Schlussbetrachtung
4.1. Zusammenfassung
4.2. Ausblick

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Industrie 4.0

Abbildung 2: Entwicklung des Webs

Abbildung 3: Auswirkungen

Abbildung 4: Die Digitalisierung des Mittelstands

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

1.1 Problemstellung und Zielsetzung

Es lässt sich sagen, dass unter dem Begriff der Digitalisierung mehrere Bedeutungen zu verstehen sind. Zudem lässt sich sagen, dass die Digitalisierung die digitale Umwandlung sowie Darstellung beziehungsweise Durchführung von Information und Kommunikation oder die digitale Modifikation von den Instrumenten, Geräten sowie Fahrzeugen sein kann. Ebenso kann die Digitalisierung die digitale Revolution beschreiben, welche ebenso als dritte Revolution bekannt ist beziehungsweise als die digitale Wende. Zwei Begriffe beschreiben die heutige Digitalisierung sehr gut, nämlich das Informationszeitalter und die Computerisierung.

In der heutigen Zeit ist zu beobachten, dass die Evolution des Internets diverse Vorteile für die Individuen sowie für die Unternehmen mit sich gebracht hat. In dieser Generation ist vor allem das Web 4.0 von großer Bedeutung, da es den klassischen PC, wie die Gesellschaft ihn kennt, langsam aus dem Fokus verschwinden lässt. Zudem treten an die Stelle des klassischen PCs intelligente Gegenstände, wie beispielsweise Fernseher, Küchengeräte sowie Smartphones ein, welche alle miteinander kommunizieren können. Diese Vernetzung von den intelligenten Dingen ermöglicht es, dass unser berufliches sowie privates Leben immer stärker durchdringbar sind, wodurch das Internet of Things entstanden ist.

1.2. Gang der Untersuchung

Die folgende Ausarbeitung soll einen Überblick den Einfluss der digitalen Transformation auf den Arbeitsmarkt vermitteln. Aufgrund dessen wird vorerst die Digitalisierung sowie die Grundlagen von der Industrie 4.0 definiert und näher erläutert. Anschließend wird auf das Internet der Dinge und auf die digitale Transformation eingegangen.

Um die Fragestellung näher erläutern zu können werden im dritten Teil dieser Ausarbeitung die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Unternehmen beschrieben. Zudem werden die Arbeitstätigkeit und die Arbeitsweise im Wandel näher erläutert.

2.Theoretische Grundlagen

2.1. Digitalisierung

Unter dem Begriff der Digitalisierung sind mehrere Bedeutungen zu verstehen. Es lässt sich sagen, dass die Digitalisierung die digitale Umwandlung sowie Darstellung beziehungsweise Durchführung von Information und Kommunikation oder die digitale Modifikation von den Instrumenten, Geräten sowie Fahrzeugen sein kann. Ebenso kann die Digitalisierung die digitale Revolution beschreiben, welche ebenso als dritte Revolution bekannt ist beziehungsweise als die digitale Wende. Zwei Begriffe beschreiben die heutige Digitalisierung sehr gut, nämlich das Informationszeitalter und die Computerisierung.

Im 20. Jahrhundert wurden die Informationstechnologien (IT), welche vor allem der Automatisierung und Optimierung diente, Privathaushalte und Arbeitsplatz modernisierten, Computernetze geschaffen haben und Softwareprodukte wie Office­Programme und Enterprise-Resource-Planning-Systeme eingeführt haben, in die heutige Zeit eingeführt. Hingegen stehen seit dem Anfang des 21. Jahrhunderts die disruptive Technologien sowie innovative Geschäftsmodelle und Automatisierung, Flexibilisierung und Individualisierung in der Digitalisierung im Vordergrund. Aufgrund dessen hat diese Digitalisierung eine neue Richtung eingenommen und mündet in die vierte industrielle Revolution, welche wiederum mit dem Begriff der Industrie 4.0. verbunden wird.1

Es lässt sich sagen, dass die Digitalisierung zu diversen Umwälzungen geführt hat, welche von der Umdeutung des Begriffs der Güter und der Werke sowie der Vereinfachung von Kopier- und Distributionsmöglichkeiten über die Veränderungen der Arbeitswelt angefangen haben und bis hin zur Verschmelzung von Virtualität und Realität führt. Unter diesem Aspekt wurden ganze Unternehmen sowie Branchen umgeformt. Zudem ist zu sagen, dass die Betreiber von sozialen Netzwerken keine beziehungsweise kaum eigene Inhalte erstellen. Hierbei wird der User-generated Content zur Analyse genutzt, welches wiederum auf die Personalisierung beruht. Mit der Erweiterung der Digitalisierung beziehungsweise mit der Industrie 4.0, welche im Kapitel 2.2. näher beschrieben wird, setzten sich beispielslos Robertertypen sowie Prozessketten durch und Entwicklungen wie das Internet der Dinge und der 3D-Druck werden gefördert. Diese angesprochenen Entwicklungen werden im Laufe dieser Ausarbeitung näher erläutert und dargelegt.2

2.2. Grundlagen von Industrie 4.0

In der heutigen Zeit entwickelt sich die Welt immer rasanter, wodurch die meisten Unternehmen unter einem enormen Druck stehen, da sie mit den Konkurrenten mithalten wollen beziehungsweise müssen. Aufgrund dessen stellt sich hierbei die Frage, wie die Unternehmen sicherstellen, dass ihr eigenes Unternehmen mit den Maschinen sowie mit der Technologie mithalten kann. Wie können beispielsweise die Unternehmen die Systemausfälle verhindern, die Wartungsausfälle reduzieren sowie die Betriebskosten senken. Durch seine diversen Komponenten ermöglich die Industrie 4.0, dass die Unternehmen mit vorausschauenden Wartungen gewisse Probleme beheben sowie verhindern können. Diese Lösungen analysieren enorme Mengen von den Betriebsdaten und liefern präzise Vorhersagen anhand von prädiktiver Erkenntnisse.3

Im Rahmen der Hannover Messe Industrie wurde im Jahre 2011 der Begriff Industrie 4.0 in die Öffentlichkeit eingeführt. Seitdem ist zu beobachten, dass dieser Begriff eine beeindruckende Popularität gewonnen hat. Derzeit gibt es kaum ein Magazin oder eine Nachrichtensendungen zu wirtschaftspolitischen Themen, in denen die Industrie 4.0 nicht in irgendeiner Weise thematisiert wird.

Es lässt sich zudem sagen, dass unter dem Begriff der Industrie 4.0 in erster Näherung ein neuartiges Konzept für die industrielle Produktion verstanden wird, bei dem ein verstärkt Digitalisierungstechniken zum Einsatz kommen. Infolgedessen sind die bereits implementierten Beispiele gekennzeichnet, welches die reale sowie die virtuelle Welt über Datennetze und IT-Anwendungen eng miteinander verbindet. Die physischen Produktionsanlagen sowie die darauf hergestellten Produkte verknüpfen sich dynamisch, flexibel sowie weitgehend in einer Selbstorganisation mithilfe von diversen Informations- und Kommunikationstechnologien mit datenbasierten virtuellen Objekten oder Räumen sowie den zugehörigen Anwendungen.4

Der Begriff Industrie 4.0 ist in Anlehnung an die Versionsbezeichnungen bei der Software-Entwicklung entstanden, wo eine neue Versionsnummer auf eine stark veränderte Version hinweist. Zudem weist der Begriff Industrie 4.0 darauf hin, dass es sich um einen disruptiven Transformationsprozess in der Wirtschaft handelt, welcher aufgrund seiner weitreichenden Auswirkungen ebenso als die vierte industrielle Revolution bezeichnet wird. Dementsprechend handelt es sich bei Industrie 4.0 um einen fundamentalen Paradigmenwechsel für die Durchführung von den Wertschöpfungsprozessen, welcher mit veränderten Prozessabläufen in Produktion sowie Logistik, einer stärkeren Integration des Endkunden und mit neuen Geschäftsmodellen verbunden ist.

Bei den bereits umgesetzten Anwendungen von Industrie 4.0 tritt häufig der Endkunde als ein sogenannter Koproduzent auf, indem dieser bestimmte Teile des Wertschöpfungsprozesses übernimmt. Zudem lässt sich sagen, dass der Endkunde seine spezifischen Anforderungen an das Produkt in den Leistungserstellungsprozess mit einbringen kann, so dass der Individualisierungsgrad der Produkte stetig steigt. Infolgedessen steigen zum einen der Kundennutzen und zum anderen die Preisbereitschaft. Auf der Endkundenebene ist eine solche starke Produktindividualisierung beispielsweise der Müslihersteller mymuesli.com, bei dem sich der Kunde online aus über 566 Billionen Variationsmöglichkeiten sein persönliches Bio - Müsli zusammenstellen und die Dose sogar mit einem selbst gewählten Namen für seine Kreation beschriften lassen kann. Hierbei wird dem Kunden die Individualität bezüglich seines sogenannten erworbenen Produktes überlassen. Dies ist ein Vorteil, da der Kunde jederzeit zu dieser Variante zurückgreifen würde.5

Im Industriekundenbereich sind hingegen die Produkte und damit ebenso die Wertschöpfungsprozesse deutlich komplexer. Bei Industrie 4.0 steuern die Produktionsaufträge über die datentechnischen Anwendungen ihren individuellen Anforderungen selbsttätig durch die Fertigung und kommunizieren über Datennetze direkt mit den von ihnen benötigten Anlagen, Werkzeugen und Transportmitteln. Aufgrund dessen wird die Produktionsplanung stärker dezentralisiert und kann schneller auf wechselnde Anforderungen sowie Umwelteinflüsse reagieren.6

Aufgrund der für die Umsetzung einer selbststeuernden Fertigung erforderlichen Kompetenzen ist das Thema auf Industrie 4.0 entsprechend der Schnittstelle von der Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurwissenschaften sowie Informatik angesiedelt. Zu den Komponenten von der Industrie 4.0 gehören, wie in der unten aufg eführten Abbildung zu erkennen sind, das Internet der Dinge sowie die dazugehörigen Dienste, Big Data, Cyberphysische System, Smart Factory, Wertschöpfungsnetzwerke und individualisierte Produkte.7

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1.8

Die Unternehmen haben durch diese Komponenten einen Überblick darüber, zu welchem Zeitpunkt sie wirklich benötigte Leistung ausführen müssen. Infolgedessen können die geeigneten Maßnahmen ergriffen werden, bevor die Ausrüstung ausfällt, um die jeweiligen Störungen in ihren Geschäftsprozessen zu vermeiden. Ebenfalls ist zu sagen, dass diese proaktive Überwachung die Wartungskosten reduziert, die Fehler prognostiziert, die Betriebszeit der Geräte verbessert und dadurch den Kundendienst verbessert.9

2.3. Internet der Dinge

Mit der Inbetriebnahme des Arpanet wurde im Jahre 1969 als dem militärischen Vorläufer des in der heutigen Zeit bekannten Internets aus der Taufe gehoben, worin die wesentliche Idee darin bestand, dass das Arpanet mit einer verteilten Infrastruktur, nämlich der Server und die Leistungen, ebenso bei einem lokalen Ausfall weiterhin kommunikationsfähig bleiben sowie relevante Daten austauschen können. Durch Tim Berners-Lee wurde diese Idee revolutioniert, welcher im Jahre 1989 am europäischen Kernforschungsinstitut CERN in Genf ein Projekt auf dem Prinzip des Hypertextes begann, infolgedessen kam es zur Seitengbeschreibungssprache HTML und das Übertragungsprotokoll des Webs, das HTTP wurden entwickelt.

Dieses Web hat sich über die Jahre von der reinen Darstellung statistischer Inhalte über die Integration dynamischer Inhalte sowie interaktiver Gestaltungsmöglichkeiten hin zu einer Plattform zur Verknüpfung von diversen Dingen des alltäglichen Leben entwickelt. Die umfangreichen Veränderungen werden durch die stetig zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche mit den intelligenten Gegenständen mit sich bringen und das Leben der Individuen in diversen Aspekten verändern.10

Mehr als 50 Milliarden Geräte werden bis zum Jahre 2020 mit dem Internet verbunden sein. Es lässt sich zudem sagen, dass mit der Hilfe von Cyber-Physikalischer Systeme, welche die reale mit der virtuellen Welt integrieren, die jeweiligen Prozesse automatisiert werden können und wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Diese Entwicklung ermöglicht neue Geschäftsmodelle auf Basis intelligenter Produkte sowie Dienstleistungen.11

2.3.1. Grundlagen und Motivation

Unter dem Begriff der Internet der Dinge ist laut der Definition, welche während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 erstellt wurde, die technische Vision, Objekte jeder Art in ein universales digitales Netz zu integrieren, zu verstehen.12 Die Vernetzung von Gegenständen im Internet ist eine weitere mögliche Definition der Internet der Dinge, damit diese Gegenstände eigenständig über das Internet kommunizieren sowie diverse Aufgaben für den Besitzer erledigen können. Es lässt sich sagen, dass sich der Anwendungsbereich hierbei von einer allgemeinen Informationsversorgung über die automatische Bestellungen bis hin zu Warn- und Notfallfunktionen erstreckt.13

In den meisten Hinsichten ist damit zu rechnen, dass das Internet der Dinge das Leben der Individuen grundlegend verändern wird. Ein Beispiel für die Veränderung wäre, dass ein Hausbesitzer für die Steuerung der Heizung oder der Rollladen automatisiert oder um Fertigungs- und Logistikprozesse in der Industrie optimiert. Besonders die stetig zunehmende Digitalisierung von Fertigungsprozessen erfordert mithilfe von klassischen Technologien aus der Informatik auch im Wirtschftsingenieurwesen eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem IoT sowie dessen Basistechnologien.14

2.3.2. Evolution des Internets - Web 1.0 bis Web 4.0

Die Evolution des Internets bringt diverse Vorteile mit sich. Hierbei geht es vor allem um das Web. Unter diesem Begriff, nämlich Web, ist zu verstehen, dass das Web einer von mehreren Diensten ist, welches das Internet seinem Nutzer bereitstellt. Ein relativ junger Dienst des Internets ist das World Wide Web ist, neben FTP zum Dateitransfer oder E-Mail zum Versenden von elektronischer Nachrichten. Zudem ist zu sagen, dass das World Wide Web es den Nutzern ermöglicht diverse elektronische Dokumente abzurufen, welche untereinander mittels sogenannter Hyperlinks verbunden sind.

Die Hyperlinks sind die sogenannte Querverweise, welche durch das anklicken auf weitere Webseiten, Dateien oder Abbildungen führen. In den meisten Fällen wird die erste Implementierungsphase des Internets, welche auch das Web 1.0 beinhaltet, als das „ready-only-web“ bezeichnet. Hierbei gewährt das Web in dieser Phase den Nutzern primär nach Informationen zu suchen sowie diese zu lesen, ohne maßgeblich mit dem Web interagieren zu können oder eigene Inhalte beitragen zu können. Das Protokoll HTTP ist die technologische Basis des Web 1.0 zur Kommunikation zwischen dem Webserver sowie dem Internetbrowser des Nutzers und die Seitenbeschreibungssprache HTML zur Gestaltung sowie Darstellung von Webseiten. Von diversen Betreibern wird das Web in dieser Phase zur Präsentation ihres Unternehmens oder ihrer Organisation, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen sowie Informationen mit interessierten Nutzern und Kunden zu teilen, genutzt. Hierbei werden ebenfalls Werbungen über das Web genutzt, um ebenso potenzielle Kunden auf das Unternehmen aufmerksam zu machen. Zu sagen ist, dass die jeweiligen Unternehmen ihren Kunden Produkte präsentieren und ihnen die Möglichkeit bieten, diese mittels eines sogenannten Webshops beziehungsweise Internetportals zu bestellen. Aufgrund dessen befindet sich der Nutzer somit im Web 1.0 in einer ausschließlich passiven Rolle als Konsument von Inhalten.15

[...]


1 Vgl. https7/wirtscha1:tslexikon.aabler.de/definition/diaitalisieruna-54195 (Stand 23.03.2020, 17:00Uhr)

2 Vgl. https://wirtschaftslexikon.aabler.de/definition/diaitalisieruna-54195 (Stand 23.03.2020, 17:10Uhr)

3 Vgl. httßs^b^g^^p.com/an^yt^s/2015Z03/12Zintern^^>1^hing^:thez2ower;of;2red^t^e;main;ten^T^ (Stand 24.03.2020, 19:18Uhr)

4 Vgl. Steven, Marion, S.13

5 Vgl. Steven, Marion, S.13

6 Vgl. Steven, Marion, S.14

7 Vgl. Steven, Marion, S.15

8 Steven, Marion, S.15

9 Vgl. https://bloa-sap.com/analytics/2015/03/12/internet-of-thinqs-the-power-of-predictive-maintenance/ (Stand 24.03.2020, 19:38Uhr)

10 Vgl. Benner-Wickner, Marian,S.12

11 Vgl. Huber, Daniel/ Kaiser, Thomas, S.20

12 Vgl. Benner-Wickner, Marian,S.12

13 Vgl. https://wirtschaftslexikon.aabler.de/definition/internet-der-dinae-53187 (Stand 26.03.2020, 18:07Uhr)

14 Vgl. Benner-Wickner, Marian,S.12

15 Vgl. Benner-Wickner, Marian,S.13

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Die digitale Revolution. Welchen Einfluss hat sie auf den Arbeitsmarkt?
Université
University of Technology, Business and Design Wismar
Auteur
Année
2020
Pages
22
N° de catalogue
V542437
ISBN (ebook)
9783346304834
ISBN (Livre)
9783346304841
Langue
allemand
Mots clés
revolution, welchen, einfluss, arbeitsmarkt
Citation du texte
SIbel Terzi (Auteur), 2020, Die digitale Revolution. Welchen Einfluss hat sie auf den Arbeitsmarkt?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542437

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