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Resilienz. Produkt biologischer Anlage oder Ergebnis von Sozialisationsprozessen?

Titre: Resilienz. Produkt biologischer Anlage oder Ergebnis von Sozialisationsprozessen?

Dossier / Travail de Séminaire , 2019 , 20 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Noemi Hengst (Auteur)

Psychologie - Psychologie du développement
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Das Leben ist rasant geworden und das nicht nur zu unserem Vorteil. Auch wenn immer mehr Wohlstand den Alltag schmückt, erleben wir deutlich die Schattenseiten, in Form von Stress und Druck. Kommen dann noch Müdigkeit und Erschöpfung dazu, spricht man hier auch schnell vom sogenannten Burnout. Jeder Arbeiter war selbst schon von Erschöpfung und Stress betroffen, doch nicht jeder reagiert gleich darauf. So begegnet uns das Bild des "Stehaufmännchens".

Selbst in einem so bekannten Werk wie die Bibel, lernen und lesen wir von resilienten Geschichten wie die von Josef, der von seinen eifersüchtigen Brüdern ausgesetzt und nach Ägypten als Sklave verkauft wurde, später sich als rechte Hand vom reichen Mann Potifar hocharbeitete, dort aber wegen einer dreisten Lüge seiner Frau ins Gefängnis geworfen wurde, dennoch nicht verzagte und weiterhin das Leben bejahte. Menschen erleiden wie Josef Krisen, finden aber dennoch schier einfach ihren Draht zum Leben zurück. Sie reagieren deutlich widerstandsfähiger auf Belastungen. Wie kommt das und vor allem, wo kommt diese Widerstandskraft her?

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung, Anlass und Ziel
  • 2. Resilienz: Begriffliche Annäherung und Definition
    • 2.1 Merkmale resilienter Personen
    • 2.2 Wie das Umfeld den Menschen prägt - Sozialisationsprozesse
  • 3. Biologische Korrelate von Resilienz
    • 3.1 Neurobiologie
    • 3.2 Genetik
    • 3.3 Epigenetik
  • 4. Fazit
  • 5. Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Resilienz und analysiert die verschiedenen Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen. Die Arbeit untersucht dabei sowohl die Rolle biologischer Faktoren wie Neurobiologie und Genetik als auch sozialer Einflüsse, die im Laufe der Sozialisation eine Rolle spielen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Ursachen von Resilienz zu entwickeln und zu erklären, warum Menschen trotz schwieriger Lebensumstände erfolgreich mit Belastungen umgehen können.

  • Definition und Merkmale von Resilienz
  • Einfluss von Sozialisationsprozessen auf die Entwicklung von Resilienz
  • Biologische Korrelate von Resilienz: Neurobiologie, Genetik und Epigenetik
  • Resilienz als Schutzfaktor vor psychischen Belastungen
  • Unterschiedliche Ursachen und Ausprägungen von Resilienz

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Resilienz ein und beleuchtet die Bedeutung dieses Konzepts im Kontext heutiger Lebensbedingungen. Kapitel 2 definiert den Begriff der Resilienz und beschreibt die Merkmale resilienter Personen. Es werden außerdem die verschiedenen Einflussfaktoren von Sozialisationsprozessen auf die Entwicklung von Resilienz beleuchtet. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den biologischen Grundlagen von Resilienz und analysiert die Rolle von Neurobiologie, Genetik und Epigenetik.

Schlüsselwörter

Resilienz, Widerstandsfähigkeit, Schutzfaktoren, Sozialisation, Neurobiologie, Genetik, Epigenetik, Stress, Belastungen, psychische Gesundheit, Entwicklungspsychologie.

Fin de l'extrait de 20 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Resilienz. Produkt biologischer Anlage oder Ergebnis von Sozialisationsprozessen?
Université
University of Applied Sciences North Hesse; Bad Sooden-Allendorf
Note
1,7
Auteur
Noemi Hengst (Auteur)
Année de publication
2019
Pages
20
N° de catalogue
V542553
ISBN (ebook)
9783346190802
ISBN (Livre)
9783346190819
Langue
allemand
mots-clé
Entwicklung Resilienz Sozialisation
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Noemi Hengst (Auteur), 2019, Resilienz. Produkt biologischer Anlage oder Ergebnis von Sozialisationsprozessen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542553
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Extrait de  20  pages
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