Dieses Thema rückt für Privatpersonen, Organisationen oder politische Instanzen immer mehr in den Brennpunkt der Kosten- und Umweltdiskussionen.
Die Relevanz dieses Energiefaktors spiegelt sich somit sowohl in kleinräumigen bis großräumigen Einheiten wider. Eine sehr konkrete und beispielhafte durchleuchtete Studie wird in dieser Publikation angeboten. Hierbei ist es zunächst unerlässlich die Dramatik dieses Titels für das öffentlichen Bewusstsein herauszustellen, um aufzuzeigen, dass auch für eine oder die FH (beispielhaft) ein Organisations-management installiert werden muss, um Daten, Zahlen und Fakten für das Forschungsprojekt zu erstellen. Die Ist-Analyse des Stromverbrauches zeigt zahlreiche Schwächen und Nachlässigkeiten im personellen, organisatorischen, finanz- und materialtechnischen Bereich auf, so dass hieraus konsequent Maßnahmen für Optimierungsvorschläge anzuregen sind.
Diese Arbeit eignet sich als Folie für ähnlich angesiedelte Studien, die je nach Objektgröße zu modifizieren sind.
Die Studie von Dipl.-Ing. (FH) Ruwen Streich verdeutlicht eindrucksvoll, dass der Stromverbrauch uns auch weiterhin „unter Strom setzen“ wird.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Abkürzungen
- Darstellungsverzeichnis
- Abbildungen
- Tabellen
- A: Einleitung
- 1.0. Allgemeine Überlegungen zur Notwendigkeit der Studie
- 2.0. Kurzporträt der FH-Bochum
- 3.0. Methodisches Vorgehen
- B: Hauptteil
- 1.0. Erklärende Vorbemerkungen
- 2.0. Der Gesamtkomplex Fachhochschule Bochum
- 2.1. Vergleichsparameter zur FH Bochum
- 3.0. Vorbemerkung zu den Einzelgebäuden
- 3.1. Präsentation des Gebäudes A
- 3.2. Präsentation des Gebäudes AW
- 3.3. Präsentation des Gebäudes B
- 3.4. Präsentation des Gebäudes C
- 3.5. Präsentation des Gebäudes D
- 3.6. Präsentation des Gebäudes E
- 4.0. Vergleichende Bewertung der Einzelgebäude
- C: Schlussteil
- 1.0. Fazit und Ausblick
- 1.1. Optimierungsbereich: technische Lösungen
- 1.2. Optimierungsbereich: organisatorische Maßnahmen
- 1.3. Optimierungsbereich: verbessertes Nutzerverhalten
- 2.0. Schlusswort
- Anhang
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht den Stromverbrauch der Fachhochschule Bochum. Die Arbeit zielt darauf ab, eine Bestandsaufnahme des Stromverbrauchs durchzuführen, Abschätzungen des Verbrauchs zu erstellen und Optimierungspotenziale aufzudecken. Die Arbeit liefert einen Beitrag zum Thema Energieeffizienz an Hochschulen und soll dazu beitragen, den Stromverbrauch nachhaltig zu senken.
- Bestandsaufnahme des Stromverbrauchs an der FH Bochum
- Analyse der Stromverbrauchsdaten
- Identifizierung von Optimierungspotenzialen
- Entwicklung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz
- Bewertung der Auswirkungen von verschiedenen Optimierungsmaßnahmen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, in der die Notwendigkeit der Studie erläutert wird und ein Kurzporträt der FH Bochum vorgestellt wird. Anschließend werden die methodischen Vorgehensweisen der Studie dargelegt. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit einer detaillierten Analyse des Stromverbrauchs der FH Bochum. Dazu werden zunächst allgemeine Vorbemerkungen zum Thema Stromverbrauch an Hochschulen gemacht. Im Anschluss daran wird der Gesamtkomplex der FH Bochum beleuchtet, wobei Vergleichsparameter zur FH Bochum vorgestellt werden.
Die einzelnen Gebäude der FH Bochum werden im Hauptteil separat betrachtet und präsentiert. Dabei wird auf die jeweiligen Besonderheiten der Gebäude und deren Einfluss auf den Stromverbrauch eingegangen. Abschließend werden die einzelnen Gebäude vergleichend bewertet, um die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse herauszuarbeiten.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind Stromverbrauch, Energieeffizienz, Hochschulen, Fachhochschule Bochum, Bestandsaufnahme, Abschätzungen, Optimierungspotenziale, technische Lösungen, organisatorische Maßnahmen, Nutzerverhalten.
- Citation du texte
- Dipl.-Ing. (FH) Ruwen Streich (Auteur), 2006, Stromverbrauch der Fachhochschule Bochum - Bestandsaufnahme, Abschätzungen und Optimierungspotenzial, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55145