Der Reichstagsbrand und die deutsche Presse


Trabajo de Seminario, 2006

19 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhaltsangabe

1. Einleitung

2. Die Presse zur Zeit des 27.02.1933

3. Der Zeitungsvergleich
3.1 Der Völkische Beobachter
3.2 Der Vorwärts
3.3 Die Kreuzzeitung
3.4 Die Vossische Zeitung
3.5 Der Berchtesgadener Anzeiger

4. Resümee

5. Literaturangaben und Eidesstattliche Erklärung

1. Einleitung

"Acht Tage vor der Wahl die plumpe Sache des Reichstagsbrandes - ich kann mir nicht denken, daß irgend jemand wirklich an kommunistische Täter glaubt statt an bezahlte Hakenkreuz-Arbeit."[1]

In der Nacht des 27. Februar 1933 – kurz vor der für die Geschicke und weitere Geschichte Deutschlands entscheidenden Reichstagswahl – ging das Reichstagsgebäude in Flammen auf.[2] Das Symbol des deutschen Parlamentarismus der Weimarer Republik wurde durch ein Ereignis zerstört, welches noch heute Legenden und Verschwörungstheorien umwoben ist, denn die Ursache des Brandes konnte nie vollständig aufgeklärt werden. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und der darauf folgenden erneuten Auflösung des Reichstags am 1. Februar, traten alle Parteien erneut in den Wahlkampf ein.[3] Es sollte der letzte, freie und alles entscheidende Wahlkampf um Macht, Ohnmacht und das Ende der Weimarer Republik werden. Und genau in dieser entscheidenden Phase sorgte der Reichstagsbrand für eine weitere Legitimierung der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Der Brandstifter, der Holländer Marinus van der Lubbe, wurde kurz nach 21 Uhr auf frischer Tat ertappt festgenommen.[4] Der Anarchist van der Lubbe, der dadurch angeblich die Arbeiterschaft gegen den Kapitalismus aufrütteln wollte, bot den Nationalsozialisten die beste Ausgangsposition, um die Machtergreifung zu verschärfen. Der Niederländer, bis 1930 war er Mitglied der Kommunistischen Partei, ließ sich widerstandslos festnehmen und gestand den Brand alleine organisiert zu haben, um gegen den Nationalsozialismus zu protestieren. Für die Nationalsozialisten bot dies die Chance für den Aufsehen erregenden Reichstagsbrandprozess und die „Verordnung“[5] des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“.[6] Besonders gegen die politische Linke, die angeblich Verursacher des Brandes waren, konnte nun im Folgenden mit aller Brutalität vorgegangen werden Durch die Aussetzung der Grundrechte hatte die Machtergreifung ihre radikale Wende genommen, die mit dem Sieg der NSDAP bei der Reichstagswahl[7] und dem anschließenden Ermächtigungsgesetz vom 23. März weiter ging.

Obwohl van der Lubbe als Täter festgestellt und in einem Schauprozess zum Tode verurteilt wurde, kamen die Hintermänner nie ans Licht, denn alleine, so ist sich die Geschichtsforschung mittlerweile einig, konnte er die Tat nicht geplant haben.[8] Ob nun Kommunisten, Nationalsozialisten, Monarchisten oder wirklich Anarchisten hinter diesem Anschlag steckten, bleibt bis heute ungeklärt.

In der folgenden Seminararbeit soll es daher bewusst nicht um einen weiteren Aufklärungsversuch des Reichstagsbrandes gehen, sondern um eine Analyse der Pressemeinung nach besagtem Ereignis. Dies ist besonders interessant, weil die Tage nach dem Reichstagsbrand, den letzten Tagen der Pressefreiheit zu Beginn des dritten Reiches entsprachen. Somit können zu diesem Ereignis auch noch politisch linke Zeitungen untersucht werden, welche dann durch die Reichstagsbrandverordnung verboten worden sind. Nach einer kurzen Schilderung der Lage der Presse zu Beginn der Machtergreifung, sollen der „Völkische Beobachter“ als NS Parteizeitung, die SPD Parteizeitung „Vorwärts“, die christlich konservative „Kreuzzeitung“, die „Vossische Zeitung“ und der regional erscheinende „Berchtesgadener Anzeiger“ analysiert werden.[9] Neben einer kurzen Information zur jeweiligen Zeitung sollen Struktur, Inhalt und Sprache der Seite 1 Artikel zum Reichstagsbrand verglichen werden. Im Anschluss erfolgen ein Resümee, sowie ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der fünf Zeitungen während und nach der Zeit des Nationalsozialismus. Doch zunächst zur Lage der Presse im deutschen Reich in der Zeit des Reichstagsbrandes.

2. Die Presse zur Zeit des 27.02.1933

„Der gewaltige nationalsozialistische Angriff auf den demokratischen Staat ist abgeschlagen, Millionen von Anhängern sind dieser Bewegung verloren gegangen“[10],

schreibt die liberale Frankfurter zu Beginn des Jahres 1933 äußerst optimistisch, denn die Weimarer Republik schien sich tatsächlich langsam zu stabilisieren und zu konsolidieren. Auch das Pressewesen zeigte sich in dieser Zeit in seiner ganzen politischen und Gesinnungsfülle, waren doch zirka 4700 Zeitungstitel mit einer Gesamtauflage von 25 Millionen Exemplaren auf dem Markt zu finden.[11] Durch die Reichsverfassung von 1919 wurde jedoch lediglich Meinungsfreiheit, nicht aber die Pressefreiheit gewährleistet, sodass es u.a. durch Republikschutzgesetze und die Notverordnungen von 1931 und 1932 zu zahlreichen Zeitungsverboten kam.[12] Der Kampf um die Pressefreiheit war in dieser Zeit noch nicht gewonnen, vielmehr wehte vor allem extremistischen Zeitungen ein rauer Wind entgegen. Zu Beginn des Jahres 1933 schien sich die Lage jedoch merklich zu entspannen.[13] Vier Wochen später wurde Hitler vom Reichspräsidenten Hindenburg zum Reichkanzler ernannt und besonders die linken und die liberalen Zeitungen schlugen Alarm. Während die deutschnationale und nationalsozialistische Presse die Ernennung zum Tag der Befreiung hochstilisierte, und die auch die konservativen und bürgerlichen Zeitungen vorsichtig den Machtwechsel in Berlin begrüßten, wähnte sich die christliche Presse überwiegend in Ablehnung.[14] Zu Recht denn schon am 31. Januar wurde die Parteizeitung der KPD „Die Rote Fahne“ beschlagnahmt, ferner wurde, nach der Reichstagsauflösung, am 3. Februar der „Vorwärts“ kurzfristig verboten.[15] Durch die Notverordnung nach §48 der Weimarer Reichsverfassung vom 4. Februar 1933 wurden dann formalrechtliche Einschränkungen der Pressefreiheit geschaffen, eine unrichtige Nachricht, genügte schon für ein Zeitungsverbot.[16] Es folgte eine Fülle von Verboten, gepaart mit aggressiver und monopolistischer Wahlwerbung der NSDAP im Rundfunk. Von einer Pressefreiheit kann also zum Reichstagsbrand hin nicht mehr gesprochen werden, die Nationalsozialisten gingen schon verschärft gegen Andersdenkende vor. Nach der Wahl und mit Beginn der Gültigkeit Ermächtigungsgesetzes, sollte dies zu einer fast völligen Gleichschaltung der Presse im Dritten Reich führen. Die Tage nach dem Brand bieten folglich ein letztes Mal die Möglichkeit verschiedene Presseprodukte zu analysieren und zu vergleichen. Dies soll nun im Anschluss an den bereits erwähnten fünf Zeitungen geschehen.

3. Der Zeitungsvergleich

„Mit Neid blicken Journalisten jetzt auf so gefahrlose Berufe, wie sie Seiltänzer oder Dachdecker ausüben.“[17]

3.1 Der Völkische Beobachter

„Das Maß ist voll! Jetzt wird rücksichtslos durchgegriffen!“[18], so hetzt das „Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands“ in seiner Ausgabe vom 1.März 1933 nach dem Reichstagsbrand.[19] Der Völkische Beobachter (VB), 1920 als Münchner Beobachter durch den NSDAP Parteiverlag Eher aufgekauft, war das Hauptpresse und Propagandaorgan im Dritten Reich. Während das Blatt in der Weimarer Republik ums Überleben kämpft und wegen Volksverhetzung und Verleumdung 34 (!) Mal kurzfristig verboten wurde, mauserte es sich Ende 1933 zum staatsoffiziellen Organ mit einer Millionenauflage. Die letzte Ausgabe des VB erschien am 29.April 1945 als einseitiges Flugblatt, es kam jedoch nicht mehr zu einer Auslieferung. Das typische Symbol ist der Adler mit ausgebreiteten Flügeln, welcher sich über einem Hakenkreuz im Kreis befindet.

Der VB erscheint nach dem Reichstagsbrand in einer äußerst auffälligen, propagandistischen Aufmache, mit großen Lettern und als einzige der untersuchten Blätter mit einem Photo des brennenden Reichstags. Der Brand ist die einzige Schlagzeile und das alleinige Thema auf der Titelseite und ist hier geschickt, aggressiv und schreiend aufgemacht. Neben, Foto, Hauptartikel und einem amtlichen Bericht über die Geschehnisse, sticht vor allem die lange Schlagwortreihe, sowie der Leitartikel von Propagandaminister Goebbels hervor. Die Titelseite ist also in fünf Teile untergliedert, wodurch der VB über den komplexesten und auffälligsten Aufbau verfügt. Bei den Überschriften wird zwischen gotischer Schrift und dem Antipa-Type[20] gewechselt,

„Kommunistische Brandstifter zünden das Reichstagsgebäude an – (…) – Das Zeichen zur Entfesselung des kommunistischen Aufruhres – Schärfste Maßnahmen gegen die Terroristen“[21], so versucht der VB seine Leser zu provozieren, zu schocken und zu radikalisieren. Im amtlichen Bericht wird auf die Geschehnisse aus der Sicht der Schupo eingegangen, er entspricht noch im weitesten Sinne der Wahrheit. Der Hauptartikel „Wallot-Bau in Flammen“[22] beschreibt in einem schreienden, alarmierenden und aggressiven Ton, das Feuerinferno und versucht im Leser gezielt Angst zu schüren. Die Schilderung der Ausbreitung des Feuers entspricht zwar in etwa den Tatsachenberichten, wirkt aber dennoch sehr übertrieben und ist vor allem durch die Hetze gegen den gesamten Kommunismus verleumderisch und bewusst falsch. Im Leitartikel von Goebbels beschreibt dieser in bekannt völkisch-zynischem Stil eine angebliche kommunistische Großverschwörung, die das Land unter Kontrolle bringen will. Der erlogene Leitartikel „Das Fanal“ soll die Leser noch weiter anstacheln und aufrühren und einen Hass gegen den Kommunismus schüren. Sicher, van der Lübbe war in den zwanziger Jahren Kommunist, eine Verbindung zwischen dieser Bewegung und seiner Brandstiftung konnte nie bewiesen werden. Nicht einmal dem gleichgeschalteten Reichsgericht gelang es die angeblichen Hintermänner zu verurteilen. Das Rätsel um die Tat wurde von den Nationalsozialisten natürlich auch in ihrem Parteiorgan genutzt, um Aggressionen zu schüren und die weitere Machtergreifung zu lenken. Der genauere Einsatz der Hilfskräfte wird ebenso vernachlässigt, wie eine neutrale Beschreibung des Brandverlaufes. Wichtig für den VB sind der kommunistische Sündenbock und die Gefahr einer diesbezüglichen Verschwörung. Die Reichsführung nutzt den Tag nach dem Brand gleich, um „alle kommunistischen Abgeordneten [zu verhaften und] alle marxistischen Zeitungen“[23] zu verbieten. Ein weiterer Schritt zur Gleichschaltung wird durch den VB somit gerechtfertigt, um die erlogene Verschwörung zu vereiteln

Die Sprache des VB ist wie immer schreiend, propagandistisch und zynisch, um die Leserschaft aufzuhetzen und aufzurütteln. Es findet eine aggressive Verrohung der Sprache statt, welche zu einer groben, teilweise primitiven Sprachwahl führt. Der Anspruch ist gering, der Text von rassischen und völkischen Elementen durchsetzt. Der VB zielt auf eine Verschleierung der eigentlichen Geschehnisse und versucht, ganz im Sinne der Propagandamaschinerie, über Entsetzen zur Gewalt gegen Links aufzurufen. Angst, Hass und andere einfache Gefühle, sollen beim Leser geweckt werden, um das rationale Denken in den Hintergrund rücken zu lassen. Die Texte sind voller kämpferischer Bilder, Superlativen und Metaphern, auf eben dieser Ebene, durch die Lügen im Text sollen klare Feindbilder – die Kommunisten –geschaffen werden, die jedoch von der „guten“ Reichsregierung in Schach gehalten worden sind. Trotz der vermeintlichen Gefahr im inneren des Reiches wird die nationalsozialistische Bewegung triumphieren und das „Böse“, also Kommunisten und Sozialisten besiegen.[24]

Eine Primitive, verhetzende und emotionale Sprache gepaart eine effektiven, schockierenden Aufmachung machen die Titelseite des VB nach dem Reichstagsbrand zu einem äußerst gefährlichen Mittel gegen die Demokratie der Weimarer Republik. Durch gezielte Lügen bezüglich des Hergangs und einer Verschwörungstheorie, gelingt es das spätere Ermächtigungsgesetz schon im Voraus bei den Lesern zu legitimieren. Eine äußerst gefährliche Taktik, die den VB bis zu seinem Ende zum wichtigsten Lügen und Verhetzungsapparat des nationalsozialistischen Regimes gemacht hat. Trotz gewisser Ähnlichkeiten in Aufbau und Sprache zum Vorwärts und zum Vossischen Beobachter, hebt sich der VB hier von allen anderen Zeitungen ab. Primitiv, genial gestrickt, lügnerisch, reißend und eine nahezu perfekte Inszenierung zeigen, wie viel manipulierendes Potential in diesem Machwerk steckte.

3.2 Der Vorwärts

Der Vorwärts erscheint seit dem 1. Oktober 1876 als Parteiorgan der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands und wird später zum Zentralorgan der SPD. Nachdem er schon in der Bismarck Ära mehrmals verboten worden war, wird die Zeitung unter Willhelm 1891 als Tageszeitung neu gegründet. Kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Zeitung in Deutschland verboten, Sozialdemokraten im Exil führen diese allerdings als „Neuer Vorwärts“ weiter. Der neue Vorwärts ist noch heute das Parteiorgan der SPD, der Vorwärts selbst erscheint seit den neunziger Jahren als SPD Monatsmagazin. Die letzte Ausgabe nach der Machtergreifung Hitlers, wird einen Tag nach dem Reichstagsbrand am 28. Februar veröffentlicht.[25]

Die Zeitung mit dem ehemaligen sozialdemokratischen Symbol der drei weißen, nach links unten zeigenden Pfeile auf dunklem Grund, weist in ihrer letzten Ausgabe den Reichstagsbrand als Hauptschlagzeile auf. Der großen, gotischen Überschrift „Riesenbrand im Reichstag“[26] folgen eine Reihe von kurzen Sätzen und Schlagwörtern in lateinischer Schrift, die die Geschehnisse kurz und ergreifend umschreiben sollen. Der eigentliche Haupttext füllt ³/4 der Titelseite – ein zweiter Artikel kritisiert die Auflösung einer Karl-Marx Kundgebung –, ist in vier Spalten unterteilt und durch Unterüberschriften gegliedert. Der Aufbau unterscheidet sich ganz besonders von der schlicht auftretenden Kreuzzeitung, die den Brand in einem Nebenartikel erwähnt und ähnelt dem der Vossischen Zeitung.

[...]


[1] (Vergleiche: Klemperer, Victor, Tagebuch 10. März 1933: Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten - Tagebücher 1933 - 1945 (Band I – VIII), Berlin 1995)

[2] (Vgl.: Schor, Ambros: „Machtergreifung“ und Gleichschaltung – die Nationalsozialisten errichten den totalitären Staat, S.49f.; in: Hampel, Johannes: Der Nationalsozialismus – Machtergreifung und Machtsicherung; 3.Auflage, München 1994)

[3] (Vgl.: Wengst, Udo: Der Übergang von den Präsidialkabinetten am Ende der Weimarer Republik zur NS Diktatur, S.13-21; in: März, Peter: Die Anfänge der Braunen Barbarei, München 2004)

[4] (Vgl.: Jesse, Eckhard: Der Reichstagsbrand: 70 Jahre danach. Eine leidige Kontroverse ohne Ende, S. 24-33; in: MUT, Heft 4/2003, München 2003)

[5] (Anmerkung des Verfassers: auch Reichstagsbrandverordnung genannt)

[6] (Vgl.: Jesse, Eckhard: Der Prozess nach dem Brand des Reichstages 1933, S.267-293; in: Demandt, Alexander: Macht und Recht. Große Prozesse in der Geschichte; München 1990)

[7] (Anm. d. Verf.: Die NSDAP hielt zusammen mit der DNVP die absolute Mehrheit)

[8] (Mehr darüber bei: Schouten, Martin: Marinus van der Lubbe. Eine Biographie; Frankfurt am Main 1990)

[9] (Vgl.: Frei, Norbert / Schmitz Johannes: Journalismus im Dritten Reich S.39-64; München 1989)

[10] (Vgl.: Kirchner, Rudolf: Frankfurter Zeitung vom 1.01.1933; Frankfurt 1933)

[11] (Vgl.: Pürer, Heinz / Raabe, Johannes: Medien in Deutschland Band 1: Presse, S.48-55; 2. Auflage, Konstanz 1996)

[12] (Vgl.: Frei/Schmitz: Journalismus im Dritten Reich, S. 9-20)

[13] (Vgl.: Thieme, Hans: Hitlers Weg zur Macht – Krise und Untergang der Weimarer Republik, S.17-41; in: Hampel, Johannes: Der Nationalsozialismus; München 1994)

[14] (Vgl.: www.evangelische-medienakademie.de/42.htm; 17.05.2006 15.35 Uhr)

[15] (Vgl.: http://www.vorwaerts.de/magazin/index.php?menuid=409&topmenu=409&keepmenu=inactive; 17.05.2006, 15.44 Uhr)

[16] (Vgl.: www.documentarchiv.de/da/ notverordnungen_reichspraesident.html; 17.05.2006, 15.58 Uhr)

[17] (Vgl.: Wochenzeitung Weltbühne vom 21. Februar 1933; Berlin 1933)

[18] (Vgl.: Völkischer Beobachter – Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands S.1. Schlagzeile; Norddeutsche Ausgabe 1.März 1933)

[19] (Anm. d. Verf.: Im Gegensatz zu den anderen gewählten Zeitungen erschien der Völkische Beobachter nicht am 28. Februar 1933)

[20] (Lateinische Schriftart)

[21] (Vgl.: Völkischer Beobachter S.1; Schlagzeilen)

[22] (Ebenda)

[23] (Völkischer Beobachter S.1; Leitartikel von Joseph Goebbels)

[24] (Vgl.: Von Kotze, Hildegard; Noller, Sonja: Facsimile Querschnitt – Völkischer Beobachter, S.136f.; Weyarn 1968)

[25] (Vgl.: www.vorwaerts.de/geschichte; 23.05.2006 15.27 Uhr)

[26] (Vgl.: Vorwärts – Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands: Berliner Morgenausgabe, S.1.; 28.02.1933)

Final del extracto de 19 páginas

Detalles

Título
Der Reichstagsbrand und die deutsche Presse
Universidad
LMU Munich  (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung)
Curso
Medienlehre
Calificación
1,7
Autor
Año
2006
Páginas
19
No. de catálogo
V55624
ISBN (Ebook)
9783638505239
ISBN (Libro)
9783638775663
Tamaño de fichero
1560 KB
Idioma
Alemán
Notas
Wie wurde der Reichstagsbrand vom 27.02.1933 in der deutschen Presse aufgenommen? Welche Unterschiede wurden zwischen linker, rechter und liberaler Presse gemacht? Wie verlief die Geschichte des Reichstagsbrandes und der Machtergreifung und welches Schicksal hatten besagte Zeitungen? Diese Seminararbeit versucht die oben gestellten Fragen anhand von fünf verschiedenen Zeitungen zu beantworten. Sehr interessant für Kommunikationswissenschaftler, Historiker und auch für Politologen.
Palabras clave
Reichstagsbrand, Presse, Medienlehre, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Berlin, Medienanalyse, Deutschland
Citar trabajo
Stefan Plenk (Autor), 2006, Der Reichstagsbrand und die deutsche Presse, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55624

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