Alexander der Große in Ägypten


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2005

15 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

A. Einleitung
I. Allgemeine Einleitung
II. Historischer Überblick

B. Hauptteil
I. Einzug und Aufenthalt in Memphis
II. Gründung von Alexandreia (Alexandria in Ägypten)
III. Kyreneika
IV. Zug zum Ammon-Orakel in der Oase Siwa
V. Neuordnung Ägyptens
VI. Ergebnis / Beurteilung

C. Anhang
Literaturverzeichnis
I. Quellen und Quellenkommentare
II. Sekundärliteratur

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

A. Einleitung

I. Allgemeine Einleitung

Obwohl bereits zu Lebzeiten Alexanders, und verstärkt nach seinem Tod, viele Darstellungen über ihn geschrieben wurden, ist die Quellenlage problematisch.

Kallisthenes – von dem nur noch Fragmente vorliegen – war Historiker im Gefolge Alexanders und ist daher nicht als „neutrale“ Quelle anzusehen, sondern als jemand der die Geschichte so aufschrieb, wie Alexander sie überliefert haben wollte. Das früheste – heute noch vollständig vorliegende – Geschichtswerk ist aus dem ersten Jahrhundert vor Christus im 17. Buch der „Bibliothéke historiké“ von Diodor erhalten. Die nach Auffassung zahlreicher Historiker beste und verlässlichste Behandlung stammt von Arrian, der aber erst im 2. Jh. nach Christus lebte – rund 400 Jahre nach Alexanders Tod. Die Quellen zu Alexander sind folglich mit großer Vorsicht zu behandeln und grundsätzlich immer kritisch zu hinterfragen.

Die moderne Literatur hat ebenfalls zahlreiche Werke zu Alexander III. – und auch dessen Aufenthalt in Ägypten – verfaßt. Allerdings gibt es ein deutliches Ungleichgewicht in den Thematiken. Während Alexanders Zug zum Ammon-Zeus-Heiligtum in der Oase Siwa sowie zu seinen Motiven für den Zug nach Ägypten häufig thematisiert wird, ist die Anzahl der Publikationen zur Neuordnung der Verwaltung sowie zu Kleomenes von Naukratis geradezu dürftig.

Diese Proseminararbeit soll untersuchen, warum Alexander die Besetzung Ägyptens – die von einigen Historikern als unverständlicher Umweg dargestellt wird[1] – als wichtigen Baustein seiner Eroberungspläne benötigte. Der Autor geht hierbei von der These aus, dass Alexander sowohl wegen finanziellen und militärischen Gründen als auch wegen dem Prestige Ägypten erobern musste.

II. Historischer Überblick

Nach siebenmonatiger Belagerung von Tyros sowie zweimonatiger Belagerung von Gaza – und deren Zerstörung – marschierte Alexander im Oktober des Jahres 332 v. Chr. in einem siebentägigen Wüstenmarsch nach Pelusion – der ägyptischen Grenzfestung.[2] Pelusion war der einzige Punkt, wo noch einmal Widerstand geleistet werden konnte und wo vorherige Eroberer teilweise mit heftigem Widerstand empfangen wurden.[3] Dies war zwar durchaus ein schneller Marsch – ca. 200 km in sieben Tagen – aber nicht, wie in der älteren Literatur oft dargestellt, ein Gewaltmarsch.[4] Mit Wasser versorgt wurde die Truppe wahrscheinlich von der an der Küste entlang fahrenden Flotte.[5] Von Pelusion erfolgte der Weitermarsch über Heliopolis nach Memphis, der Hauptstadt Ägyptens.

Im wesentlichen besteht Alexanders Aufenthalt in Ägypten aus vier wesentlichen Themenkomplexen:

- Einzug in Memphis und formelle Übernahme Ägyptens vom persischen Satrapen
- Zug zum Ammon-Zeus-Heiligtum in der Oase Siwa
- Gründung von Alexandreia (Alexandria)
- Neuordnung der Verwaltung Ägyptens mit Einsetzung des Kleomenes von Naukratis als Oberfinanzdirektor

B. Hauptteil

I. Einzug und Aufenthalt in Memphis

Wie bereits oben unter A.II. dargestellt, leistete die Besatzung der Grenzfestung Pelusion, am östlichsten Nilarm keinen Widerstand, sondern empfing Alexander und seine Flotte freundlich. Eigentliches Ziel des Marsches war Memphis, die Hauptstadt Ägyptens.

Da die persischen Besatzungstruppen unter dem Satrapen Sauakes bei Issos mitgekämpft hatten[6], hatte dessen Nachfolger als Satrap – Mazakes – nur noch geringe Truppenkontingente zur Verfügung[7]. Daher entschloss sich Mazakes zur Übergabe der Stadt und der Gelder.[8] Damit war Ägypten formell an Alexander gefallen.

Hauptsächlich Koenen hält es für erwiesen, Gehrke hält es nur für möglich,[9] dass Alexander formell nach ägyptischem Ritus als Pharao inthronisiert wurde. In den Quellen wird lediglich an einer Stelle im Alexander-Roman davon berichtet.[10] Die Inthronisierung nach ägyptischen Ritus ist unwahrscheinlich, da die Stelle des Pseudo-Kallisthenes so mit Phantasie überfrachtet ist, dass kein historisches Detail als Fakt isoliert werden kann und als einzige der Quellen darüber berichtet.[11] Allerdings kann das hier dahingestellt bleiben, da Alexander in ägyptischen Dokumenten mit pharaonischer Titulatur genannt wird.[12] Teilweise wird Alexander sogar als „mit göttlicher Kraft begabter Sohn des Amun-Re“ tituliert, wobei dies wenig überraschend ist, da dies sich aus seinem Titel als Pharao ergibt.[13]

Sofort nach der Übergabe von Memphis wurden dort Feiern mit gymnastischen und musischen Wettkämpfen abgehalten, zu denen auch Künstler aus Griechenland kamen.[14] Daraus wird in der Literatur geschlossen, dass Alexander beim Ägypten-Zug, von Anfang an, nicht an eine militärische Aktion gedacht hatte, sondern die Übergabe Ägyptens bereits während der Belagerung von Gaza ausgehandelt und vorbereitet hat[15]. Das Opfer an den Apis-Stier wird in der Literatur immer wieder betont.[16] Apis wurde in die Opferfeiern als Zeichen des Respekts mit einbezogen.[17] Laut Bosworth soll Alexander die Einbeziehung des Apis-Stiers bewusst gemacht haben, um im Gegensatz zu den persischen Großkönigen Kambyses und Artaxerxes III. – die die Apis-Stiere hatten töten lassen – seinen Respekt für die ägyptischen Götter zum Ausdruck zu bringen, wobei nicht daran gedacht war, diese Götter in den mazedonisch-griechischen Pantheon einzubeziehen.[18] Aus Sicht des Autors ist fraglich, ob Alexander tatsächlich die ägyptischen Götter ehren wollte. Es ist wahrscheinlicher, dass die Griechen – und mit diesen die Makedonen – zahlreiche ägyptische Gottheiten mit Göttern des eigenen Pantheon – oder mythologischen Figuren – gleichsetzten, so auch den Ptah (den Gott des Apis-Stieres) mit Hephaistos und den Apis-Stier selbst mit Epaphos.[19] Außerdem könnte das Opfer an den Apis-Stier, sowie die Anordnung der Wiederherstellung aller Heiligtümer in Karnak und Luxor, dazu gedient haben, die ägyptische Priesterschaft als Verbündeten für Alexanders Herrschaft zu gewinnen.[20]

II. Gründung von Alexandreia (Alexandria in Ägypten)

Das auf den ersten Blick herausragende an der Neugründung von Alexandreia ist, dass es die erste Neugründung der Herrschaft Alexander des Großen ist. Das genaue Gründungsdatum Alexandreias ist umstritten, da sich Alexander wahrscheinlich sowohl im Januar 331 – vor seinem Zug in die Oase Siwa – als auch im April 331 dort aufhielt. Als traditionelles Gründungsdatum wurde der 25. Tybi gefeiert,[21] welcher 331 vor Christus auf den 7. April fiel.[22] Die u.a. von Bosworth vertretene Ansicht, dass der erste Aufenthalt die Planungsphase und das letztere die offizielle Gründung war, ist naheliegend.[23]

Den Platz für die Gründung von Alexandreia hat Alexander an einem schmalen Isthmus am Kanopischen Nilarm zwischen Mittelmeer und Mareotissee ausgesucht.[24] Schon Homer erwähnte die in der Nähe der Stadt gelegene Insel Pharos.[25] Durch einen Verbindungskanal zwischen Nil und Mareotissee bekam die Stadt zwei Häfen.[26] Alexander hatte gemäß der Überlieferung selbst die wichtigsten Straßenzüge, die Lage des Marktes und einzelner Heiligtümer festgelegt.[27] Innerhalb dieser Umrisse und Vorgaben war es Deinokrates von Rhodos, der den Aufbau der Stadt als Architekt leitete.[28]

Alexandreia war eine ganz und gar griechische Gründung mit Tempeln für überwiegend hellenische Götter.[29] Die ägyptische Bevölkerung war von der Verwaltung ausgeschlossen und formte eine nichtprivilegierte Unterklasse.[30] Die Grenze zwischen Bürger und Nichtbürger war nicht so starr, wie in den griechischen Stadtstaaten.[31] Daher konnten Ägypter, wenn sie Griechisch lernten und sich hellenisierten, Bürgerrechte erwerben.[32]

Obwohl die Stadt keine Garnison mit Truppen des Alexander beherbergt haben soll, spricht Bosworth trotzdem davon, dass Alexandreia das Tor zur Satrapie war, das nicht nur „einen sicheren Hafen an der sonst unwirtlichen ägyptischen Küste bot, sondern auch eine griechische Festung wurde [Übers. T.K.]“.[33]

Bei der Bedeutung muss man wohl zwischen der tatsächlichen Bedeutung und der Bedeutung für Alexander den Großen unterscheiden. In der Literatur wird immer wieder die wirtschaftliche Bedeutung Alexandreias betont. Als häufigste Begründung wird angeführt, dass eine neue Hafen- und Handelsstadt als Ersatz für das zerstörte Tyros und Gaza benötigt wurde.[34] Hierbei dürfte es sich um die tatsächliche Bedeutung, insbesondere für seine Berater, die wohl auch den Platz für die Stadtgründung vorgeschlagen hatten, gehandelt haben. Es ist unwahrscheinlich, dass Alexander – so wie die Quellen es darstellen – zufällig, während einer Bootsfahrt auf dem Mareotissee, auf den Platz für die Stadtgründung stieß.[35] Viel eher ist wahrscheinlich, dass Kleomenes und andere in Naukratis ansässige Griechen Alexanders Aufmerksamkeit gezielt auf diesen Platz als einen geeigneten Ort für eine Stadtgründung lenkten.[36] Alexandreia wurde ein Umschlagplatz für Waren aus Ägypten, Äthiopien, Palästina und Arabien.[37] Allerdings war auch Naukratis – am gleichen Nilarm gelegen – eine jahrhundertealte griechische Polis in Ägypten, über die bis zur Gründung Alexandreias der Handel zwischen Ägypten und Griechenland abgewickelt wurde.[38] Daher liegt nahe, dass für Alexander – zumindest auch – andere Gründe ausschlaggebend gewesen sein müssen.

Die Beweggründe Alexanders waren wahrscheinlich weniger wirtschaftlicher Natur, als vielmehr der Ehrgeiz seinen Vater Phillip und insbesondere dessen Stadtgründung (Philippi) zu übertreffen.[39] Das würde auch erklären, warum für Alexander das in Ägypten gelegene Alexandreia wichtiger war, als die späteren Städtegründungen im Osten.[40] Ägypten stand schon seit Jahrhunderten in Kontakt mit Griechenland und war eines der reichsten Länder der damals bekannten Welt (Oikumene) und somit war eine Stadtgründung in Ägypten in Griechenland wesentlich prominenter als irgendwelche Stadtgründungen in den Weiten Asiens.

Dem Autor ist bewusst, dass es in Alexandreia auch einen Kult des Alexander als Stadtgott gab.[41] Da dies aber erst nach Alexanders Tod - auf jeden Fall aber nach seinem Abzug aus Ägypten - der Fall war, soll dies hier nicht näher behandelt werden. Aus dem gleichen Grund bleibt auch die Diskussion um das Grab Alexanders, das sich erst in Memphis befunden hat und unter Ptolemaios II. nach Alexandreia verlegt worden sein soll, unbeachtet.[42]

III. Kyreneika

Zwischen dem ersten Aufenthalt im zukünftigen Alexandreia und dem Besuch des Orakels in der Oase Siwa berichten die Quellen, dass Alexander auf dem Weg zur Oase eine Delegation aus der Kyreneika empfangen hätte, die ihm wertvolle Geschenke überreichten.[43] Alexander schloss mit Kyrene ein Bündnis.[44] Hölbl sieht in diesem Bündnis eine Garantie für die Unabhängigkeit als freie Polis.[45] Berve vermutet darin dagegen einen „freundschaftlichen Anschluß“ der Kyreneika.[46] Beide Ansichten sind wenig wahrscheinlich, da Alexander kein Interesse hatte die Unabhängigkeit zu garantieren und Kyrene auf der anderen Seite auch nichts mit einem freiwilligen Anschluss gewonnen hätte. Eher ist dann noch Bosworth’ These plausibel, dass Kyrene Alexander als Verbündeten gegen andere Poleis und Karthago gewinnen wollte.[47] Aus Sicht des Autors ist aber wahrscheinlich, dass es bei dieser in den Quellen beschriebenen Begegnung in erster Linie darum ging, dem Eroberer Alexander zu huldigen, um ihn Kyrene gewogen zu machen und auszuloten, ob man eine Eroberung zu befürchten hätte.

IV. Zug zum Ammon-Orakel in der Oase Siwa

Das Orakel in der libyschen Wüste war eigentlich dem ägyptischen Gott Amun-Re gewidmet, wurde aber in der griechischen Welt seit mehreren Jahrhunderten als Heiligtum des Zeus-Ammon verehrt.[48] Für Alexander dürfte das Orakel insbesondere auch interessant gewesen sein, da es angeblich auch von seinen Vorfahren Perseus und Herakles besucht wurde.[49] Über den Weg zur Oase berichten die Quellen wunderliche Dinge. Laut Kallisthenes soll die Reisegesellschaft Alexanders acht Tage benötigt haben, was relativ lange ist, dem Verdursten nahe gewesen sein und sich verirrt haben – in dieser Not wurde Regen gesendet, der vor dem Verdursten rettet und Krähen weisen den Weg.[50] Auch andere Quellen erwähnen den Regen und die Raben als Führer.[51] Laut Ptolemäus – der ja Augenzeuge und Alexanders Nachfolger in Ägypten war – sollen diese wundersamen Führer keine Krähen, sondern Schlangen – nach ägyptischer und griechischer Religion heilige Tiere[52] – gewesen sein.[53]

Beide Varianten muten wunderlich an und waren wahrscheinlich von den Autoren als „Propaganda“ für Alexanders göttliche Natur gedacht. Wie dem auch sei, jedenfalls erreichte Alexander mit seiner Begleitung die Oase. Die Priester des Orakels titulieren Alexander beim Empfang – entsprechend seiner Stellung als Pharao – als Sohn des Amun-Re (Ammon-Zeus).[54] Welche Fragen Alexander dem Orakel stellte und wie dieses antwortete, ist nicht überliefert.

In der Literatur ist umstritten, ob der Besuch des Orakels der Bestätigung von Alexanders Gottessohnschaft diente. Während Gehrke[55] diese Absicht kategorisch ablehnt, gibt es mit Baynham[56] – die sich stark an den Quellen orientiert – und weiteren Historikern[57] auch zahlreiche Befürworter der These, dass der Ausflug zum Orakel der Eruierung der Gottessohnschaft diente.

Die Schilderung des Weges zum Orakel in der Oase Siwa durch Kallisthenes und Ptolemäus legen nahe, dass es Alexander nicht nur darum ging, seinen Vorfahren Perseus und Herakles nachzueifern, sondern auch seine Gottessohnschaft bestätigen zu lassen oder zumindest in den Augen seiner Begleiter und der Zeitgenossen den Mythos der Gottessohnschaft zu unterstützen.

[...]


[1] M. Graf Yorck von Wartenburg, Kurze Übersicht der Feldzüge Alexanders des Großen. Berlin 1897, S. 31-32 zitiert nach: Seibert 1990, S. 109.

[2] Curt. 4, 7, 2; Arr. an. an. 3, 1, 1.

[3] Bosworth 1995, S. 70.

[4] Ebd., a.a.O..

[5] Engels 1980, 60; Bosworth 1980, 216.

[6] Arr. an. 2, 11, 8.

[7] Ehrenberg 1965, S. 403.

[8] Arr. an. 3, 1, 2 und Curt. 4, 7, 2.

[9] Vgl. Koenen 1977, S. 30 – 31;Gehrke 2003, S. 17f..

[10] Ps.Kall. 1, 34, 2.

[11] Bosworth 1995, S. 71.

[12] Gehrke 2003, S. 17f.

[13] Gehrke 2003, S. 152.

[14] Arr. an. 3, 1, 4.

[15] Vgl. Hammond 2001, S. 152; Ehrenberg 1965, S.404; Bosworth 1995, S. 68f..

[16] Ehrenberg 1965, S.410; Bosworth 1995, S. 69.

[17] Bosworth a.a.O.; Diod. 1, 84, 8; Hecateus, FgrHist 264 F 25.

[18] Bosworth 1995, S. 69.

[19] Ehrenberg 1965, S. 410.

[20] Gehrke 1996, S. 47.

[21] Ps.Kall. 1, 32, 7.

[22] Bosworth 1995, S.74; Bagnall, AJAH 4, 1979, S. 48; Welles, Historia 11, 1962, S. 284; abweichend nennt Seibert 1990, S.113 den 27. April, was aber ein Druckfehler sein könnte, da er Welles zitiert.

[23] Bosworth 1980, 263 f.

[24] Hölbl 1994, S. 10.

[25] Gehrke 1996, S. 48.

[26] Hammond 2001, S. 152.

[27] Arr. an. 3, 1, 4-5; vgl. Ps.Kall. 1, 32, 7.

[28] Hölbl 1994, S. 10; leicht abweichende Ansicht: Bosworth 1995, S. 246.

[29] Arr. an. 3, 1, 5.

[30] Bosworth 1995, S. 246; Curt. 4, 8, 5.

[31] Hammond 2001, S. 155.

[32] Ebd., a.a.O..

[33] Bosworth 1995, S. 245-46.

[34] Gehrke 2003, S. 18; Gehrke 1996, S. 48; Hammond 2001, S. 153; Högemann 1985, S.134.

[35] Arr. an. 3, 1, 5; Curt. 4, 8, 1-2.

[36] Bosworth 1995, S. 247; vgl. auch Gehrke 2003, S. 152.

[37] Gehrke 1996, S. 48; Hammond 2001, S. 153.

[38] Gehrke 1996, a.a.O..

[39] Arr. an. 7, 23, 7.

[40] Bosworth 1995, S. 247.

[41] Seibert 1990, S. 114.

[42] Seibert 1990, S. 115.

[43] Diod. 17, 49, 2-3; Curt. 4, 7, 9.

[44] Bosworth 1995, S. 72.

[45] Hölbl 1994, S. 10.

[46] Berve 1965, S. 406.

[47] Bosworth 1995, S. 72.

[48] Gehrke 1996, S. 49.

[49] Arr. an. 3, 3, 1.

[50] Kall. FGrHist 124 F 14.

[51] Vgl. Curt. 4, 7, 15; Arr. an. 3, 3, 4-5; Diod. 17, 49, 4-5 und Plut. Alex. 27, 1-3.

[52] Ehrenberg 1965, S. 425.

[53] Ptolemaios FGrHist 139 F 8.

[54] Ehrenberg 1965, S. 426; Hölbl 1994, S. 11; Hammond 2001, S. 155; Gehrke 1996, S. 50.

[55] Gehrke 2003, S. 152 mwN..

[56] Baynham 1998, S. 163.

[57] Hölbl 1994, S. 11; Hammond 2001, S. 156; Ehrenberg 1965, S. 430.

Fin de l'extrait de 15 pages

Résumé des informations

Titre
Alexander der Große in Ägypten
Université
Humboldt-University of Berlin  (Institut für Geschichtswissenschaften)
Cours
PS Der Aufstieg Makedoniens
Note
1,0
Auteur
Année
2005
Pages
15
N° de catalogue
V55732
ISBN (ebook)
9783638506113
ISBN (Livre)
9783638782579
Taille d'un fichier
474 KB
Langue
allemand
Mots clés
Alexander, Große, Aufstieg, Makedoniens
Citation du texte
Thomas Keller (Auteur), 2005, Alexander der Große in Ägypten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55732

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