Strategien der Unternehmen in globalisierten Ländern (Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationländer)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

41 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Globalisierung
2.1 Unterschiedliche Betrachtungsweisen der Globalisierung
2.2 Zwei Typen zur Erkennung der Globalisierung

3 Beschreibung der verschiedenen Ländertypen
3.1 Entwicklungsländer
3.2 Schwellenländer
3.3 Transformationsländer

4 Eine Auswahl von Unternehmensstrategien

5 Unternehmensstrategien in „globalisierten“ Ländern
5.1 Strukturwandel
5.2 Outsourcing
5.3 Netzwerke
5.4 Fusionen
5.5 Rahmbedingungen
5.6 Transformationsländer = Neue Mitglieder der EU
5.7 Schwellen- und Transformationsländer auf der ganzen Welt

6 Zukunftsperspektive - Schlussbetrachtung

7 Literaturverzeichnis

8 Anhang

1 Einleitung

Die Globalisierung schreitet von Jahr zu Jahr voran, die noch vorhandenen Grenzen und Hemmnisse jeder Art werden kontinuierlich abgebaut. Durch den technischen Fortschritt, den Zusammenbruch der kommunistischen Systeme und das Wirken internationaler Konzerne (MNK, Global Player) auf der ganzen Welt sind auch die letzten Barrieren für den Handel anscheinend nicht mehr vorhanden. Doch wie stark sind die Länder, die nicht zu den westlichen Industriestaaten gehören, von der Globalisierung betroffen, wenn Schwarzafrika lediglich 0,2 % der Internetanschlüsse aufweist und die Hälfte der Menschheit noch nie telefoniert hat[1].

Es stellt sich auch die Frage, wie stark man differenzieren sollte; zwischen einigen Schwellenländern in Asien, den so genannten „Tigerstaaten“[2] und vielen Entwicklungsländern in Afrika. Auch die Auswirkungen auf die Strukturen und Strategien der Unternehmen, die die Globalisierung nach sich zieht, sind äußerst wichtig. Immer mehr der geringer qualifizierten Bereiche sind in die Billiglohnländer verlagert worden, aber auch die so genannten Kernkompetenzen sind zunehmend von der Verlagerung ins Ausland betroffen. Außerdem ist es wichtig zu erfahren, wie sehr die Global Player und immer mehr mittelständische Unternehmen auf die Eigenarten der Länder achten, in die man aus den Industriestaaten komplette Werke verlagert. Können die MNK es sich überhaupt erlauben so etwas wie kulturelle Gegebenheiten, politische Situation u. a. Faktoren mit in die Strategien einzubeziehen. Welche Vor und- Nachteile ergeben sich aus der neuen Situation für die MNK und alle Länder in denen diese tätig sind? Wieso entsteht kein VW-Werk in Somalia, aber in Mexiko oder Brasilien, wenn es vor allem Lohnkostengründe sind? Einen Kernpunkt unserer Hausarbeit werden wir den östlichen Transformationsstaaten widmen und versuchen die Frage zu klären, inwieweit diese für das westliche Europa gefährlich werden können, denn die räumliche Trennung ist fast außer Acht zu lassen und 8 der mittel- und osteuropäischen Staaten wurden 01.05.2004 in die EU aufgenommen, weitere Staaten folgen. Mit diesen und anderen von uns aufgeworfenen Fragestellungen versuchen wir uns in unserer Hausarbeit auseinander zusetzen und erlauben uns einen Blick auf die möglichen Perspektiven dieser Entwicklung, sowohl für die Unternehmen als auch für die betroffenen Länder zu werfen.

2 Globalisierung

2.1 Unterschiedliche Betrachtungsweisen der Globalisierung

Was ist Globalisierung? Nach Beck lässt sich der Begriff „Globalisierung“ wie folgt beschreiben: „Globalisierung meint das erfahrbare Grenzenloswerden alltäglichen Handelns in den verschiedenen Dimensionen der Wirtschaft, der Information, der Ökologie, der Technik, der transkulturellen Konflikte und Zivilgesellschaft, und damit im Grunde genommen etwas zugleich Vertrautes und Unbegriffenes, schwer Begreifbares, das aber mit erfahrbarer Gewalt den Alltag elementar verändert und alle zu Anpassungen und Antworten zwingt. (...) [Globalisierung beinhaltet] das Aufheben der Entfernung.“[3]

Die Globalisierung vollstreckt sich in der Wirtschaft hauptsächlich durch die Prozesse der Internationalisierung von Unternehmen, Märkten, sowie der Internationalisierung von Branchen und Volkswirtschaften. Aus diesem Grund werden prinzipiell zwei Perspektiven der ökonomischen Betrachtung unterschieden: Zum einen die betriebswirtschaftliche bzw. einzelwirtschaftliche Sichtweise und zum anderem die volkswirtschaftliche Sichtweise.

Bei der ökonomischen Betrachtung in der Betriebswirtschaftslehre ist die Unternehmung im Mittelpunkt zu sehen. Bevor jedoch die internationalen Unternehmungen durchleuchtet werden, sollte auf zwei Begrifflichkeiten eingegangen werden: „Internationalisierung“ und „Globalisierung“. Unter Internationalisierung fasst man jegliche grenzüberschreitende Aktivität einer Organisation auf. Diese Auffassung von Internationalisierung wird in der Literatur einheitlich erfasst. Im Gegensatz dazu unterscheiden sich die wissenschaftlichen Meinungen bei der Globalisierung weitläufiger. In diesem Zusammenhang gibt es viele und auch unterschiedliche Auffassungen, unter anderem von Levitt, Kotler, Krulis-Randa, Porter und von Hauschildt[4].

Bei der Beschreibung der Globalisierung betrachtet Porter den globalen Wettbewerb. So sagt Porter: „Ein global operierendes Unternehmen muß seine betrieblichen Funktionen weltweit integrieren, um die Gemeinsamkeiten der einzelnen Märkte ausnutzen zu können. In einer globalen Branche wird die Wettbewerbsposition, die ein Unternehmen in einem bestimmten Land innehat, ganz erheblich von seiner Stellung in anderen Ländern beeinflußt und umgekehrt.“[5] Hauschildt dagegen bringt den Begriff Globalisierung auf eine pragmatische Formel, in dem die Globalisierung für das Unternehmen eine strategische Entscheidung darstellt. Das Unternehmen kann demnach in allen Ländern der Erde mit einer wirtschaftlichen Betätigung präsent sein[6].

Aus makroökonomischer Sicht bzw. in volkswirtschaftlicher Sichtweise sind drei Begriffe zu analysieren: Internationalisierung, Regionalisierung und Globalisierung.

Die Internationalisierung steht am Anfang einer jeden Betrachtung. Durch sie wird die Zunahme der internationalen Verflechtung verstanden. Mit Verflechtung bezeichnet man die unterschiedlichen Beziehungen einzelner Gruppen, Institutionen oder Unternehmen. In diesem Zusammenhang spricht man auch von dem Begriff „Weltwirtschaft“. Durch die Weltwirtschaft werden die Bewegungen und der internationale Handel von Arbeit und Kapital zwischen den einzelnen Volkswirtschaften belegt. Durch diese Verflechtung entstand somit ein Weltmarkt, in dem sich ein weltumspannendes Netz von güter- und finanzwirtschaftlicher Beziehungen zwischen den einzelnen nationalen Märkten erschlossen hat[7].

Dennoch sollte auch die Regionalisierung betrachtet werden, denn in ihr sieht Koch einen „Zerfall der Weltwirtschaft in eine kleinere Anzahl mächtiger Wirtschaftsböcke“[8]. So findet man eine regionale Konzentration internationaler Wirtschaftsbeziehungen in den geographischen Räumen von Nordamerika, Japan und Westeuropa. Man geht davon aus, dass der Welthandel als ein Geflecht von Austauschbeziehungen zwischen allen Handeltreibenden Volkswirtschaften bezeichnet werden kann. Dennoch stellt die Regionalisierung eine Verdichtung des Netzes zwischen den einzelnen Nationen, die meist nur gering von einander entfernt liegen dar. Trotz all dem steht der Regionalisierung die Globalisierung in der internationalen Integration gegenüber[9].

Die Globalisierung leitet sich aus dem Wortsinn (global: erdumfassend, gesamt[10] ) ab. Demnach sind alle Länder dieser Erde erfassende wirtschaftliche Wirtschaftssubjekte, die in einer Verflechtung zueinander stehen. Porter spricht in diesem Zusammenhang von weltweiten, globalen Branchen bzw. von einer Situation, in dem wir uns auf diesen Zustand zu bewegen. Es handelt sich bei Porter um eine durch vielfältige Faktoren über die Landesgrenzen hinausgehende Verknüpfung der Gesamtheit von Märkten, auf denen die Unternehmen weltweit konkurrieren. Daher wird ein Wirtschaftszweig bereits dann global, sobald sich ein Marktteilnehmer durch eine weltweite Eingliederung seiner Aktivitäten einen Wettbewerbsvorteil erlangt. Allerdings ist zu bemerken, dass weder alle Branchen noch jedes einzelne Unternehmen sich globalisieren müssen[11].

Im weiterem wird im theoretischen Rahmen der Globalisierungsthese die Konvergenztheorie[12] angeführt. Sie soll eine Annährung unterschiedlicher Sozialisationen aufgrund der technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen herbeiführen. Hierdurch sollen kulturelle Differenzen verschwinden, dies würde Geschmäcker, Produkte, die Unternehmenspolitik, die gesamten Unternehmen, die Branchen und eine Volkswirtschaft betreffen. Schließlich muss noch darauf hingewiesen werden, dass die Globalisierung sowohl einen Zustand als auch einen Prozess darstellt[13]. Dieser Globalisierungsprozess wird vor allem durch neue Technologien im Kommunikations-, Informations-, und Transportwesen und durch Liberalisierungs-, und Deregulierungsmaßnahmen in vielen Ländern vorangetrieben[14]. Der technische Fortschritt ist ein wichtiger Treiber in dem Prozess der Globalisierung. Durch neu entstandenen Möglichkeiten werden die Mobilität von Produktionsfaktoren erhöht und die Transaktionskosten gesenkt. Diese erhöhte Mobilität führt zu einer räumlichen Verflechtung der Wertschöpfungskette. Dadurch können die einzelnen Kettenglieder zu konkurrenzfähigeren Unternehmen werden oder an kostengünstigere Standtorte verlegt und grenzüberschreitend koordiniert werden. Aufgrund gesunkener Transaktionskosten ist der internationale Kapitalverkehr schneller und preisgünstiger geworden. Obwohl der Großteil der internationalen Kapitalflüsse zwischen den Industrieländer fließt, steigt der Anteil der Schwellenländer am Kapitalverkehr. Somit kann man behaupten, dass der heutige internationale Handel nicht nur zwischen den einzelnen Industrieländern stattfindet, er hat auch zunehmender für Entwicklungs-, Schwellen-, und Transformationsländer an Bedeutung gewonnen[15].

2.2 Zwei Typen der Globalisierung

Dass die Globalisierung in zwei verschiedenen Typen unterschieden wird, spielt erst dann eine große Rolle, wenn man zum einen die Chancen der Globalisierung erkennen möchte und zum anderen die Gefahren und Risiken abzuschätzen und zu minimieren versucht. Aus diesem Grund wird die Globalisierung in die „breite“ und „tiefe“ Globalisierung unterschieden.

Bei einer „breiten“ Globalisierung handelt es sich um grenzüberschreitende Transaktionen. Durch diese Transaktionen werden Arbitrage-[16] und Konvergenzprozesse[17] ausgelöst, die zu einer Preisangleichung führen können. Die zunehmenden grenzüberschreitenden Transaktionen und ihre Bedeutung können über Indikatoren wie der Offenheitsgrad von Gütern und Faktormärkten gemessen werden. Jedoch entsteht durch eine solche Messung nur ein erster Eindruck von der Breite der Globalisierung.

Dementsprechend muss auch die Tiefe der Globalisierung erfasst werden und daher wird es erforderlich, die internationalen Produktionssysteme und Wertschöpfungsketten zu analysieren. Die „tiefe“ Globalisierung wird weiterhin in eine tiefe oder in einer weniger tiefe Form der Globalisierung aufgeteilt. Die weniger tiefe Formen („shallow integration“) nehmen Märkte über den internationalen Handel mit Gütern, Dienstleitungen und Wertpapieren auf, während die tiefe Formen („deep integration“) die Etablierung und Erweiterung von Produktionsnetzwerken und Wertschöpfungsketten auf weltweiter Ebene ermöglichen. Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltung beider Formen haben sie unterschiedliche Auswirkungen auf arme Länder und ihre Bevölkerung, daher bieten sie auch unterschiedliche Chancen und Risiken für alle Beteiligten

Bei einer „tiefen“ Globalisierung stellen sich besondere Herausforderungen für die nationale und internationale Politik gegenüber der Globalisierung dar, insbesondere wird dabei die Durchsetzung von Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Globalisierung zugunsten von armen Ländern beeinflusst[18].

3 Beschreibung der verschiedenen Ländertypen

3.1 Entwicklungsländer (EL)

In der Literatur sind verschiedene Definition der so genannten Entwicklungsländer zu finden. Oft werden diese auch mit dem Begriff der Dritten Welt bezeichnet, da jedoch mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme im osteuropäischen Raum die so genannten Länder der Zweiten Welt nicht mehr vorhanden sind bzw. mittlerweile anderen Ländertypen zuzuschreiben sind, wird vielleicht auch der umstrittene Begriff der Dritten Welt bald nicht mehr relevant sein. Auch das so genannte Nord- Süd Gefälle lässt nicht genau auf die verschiedenen Ländertypen schließen. Um die Entwicklungsländer als solche zu identifizieren, haben viele Organisationen auch verschiedene Bewertungskriterien, daher schwankt die Anzahl der Länder, die als EL bezeichnet werden. ,,So registriert die Weltbank 157 Länder mit niedrigerem oder mittlerem Einkommen, während das DAC (Development Assistance Comitee) der OECD 138 Entwicklungsländer anerkennt oder einige UN-Organisationen lediglich zwischen ,,stärker entwickelten Regionen“ ... und ,,weniger entwickelten Regionen“ unterscheiden“[19]. Es lassen sich jedoch viele Gemeinsamkeiten feststellen, die Länder sind sowohl wirtschaftlich als auch politisch und sozial unterentwickelt, einige Merkmale hierfür sind: geringe Wirtschaftsleistung des Landes, hohe Arbeitslosigkeit, eine hohe Kluft zwischen Reich und Arm, hohe Staatsverschuldung, Vetternwirtschaft, kriegerische Auseinandersetzungen die unter anderem auch auf den früheren Kolonialismus zurückzuführen sind, außerdem bestehen wesentliche Mängel in der medizinischen Versorgung in den Erziehungs- und Versorgungsbereichen und vieles mehr[20]. Da viele dieser Faktoren jedoch recht schwer zu erfassen und zu beurteilen sind, beschränken sich viele Organisationen auf BIP-, KKS- und HDI- Rankings. Wobei aus unserer Sicht der Human Development Index (HDI) den anderen vorzuziehen ist; hier ist nicht nur der Lebensstandard in dem der Kaufkraftstandard (KKS) enthalten ist, sondern auch die Lebenserwartung und der Bildungsstand der Gesellschaft, was den tatsächlichen Stand der Entwicklung eines Landes besser wiederspiegelt[21]. Nach dem Stand des HDI von 2000 befinden sich zwei skandinavische Länder auf den ersten beiden Plätzen; nämlich Schweden und Norwegen die einen HDI-Wert von ca. 0.94 aufweisen. An sich kann man sagen, dass die Plätze in der oberen Tabellenhälfte nur von den Industrienationen belegt sind, während die letzten 20 ausschließlich auf die Länder Schwarzafrikas entfallen, das Schlusslicht der Tabelle bildet Sierra Leone, dieses Land wird seit vielen Jahren durch Bürgerkriege geprägt und weist einen HDI-Wert von 0.275 auf[22]. In diesem Zusammenhang muss auch gesagt werden, dass man auch innerhalb der Entwicklungsländer eine Unterscheidung vornimmt, die so genannten LDC (Last Developed Countries), zu welchen nach dem UNCTAD Stand 49 Länder gezählt werden, auch hier ist der überwiegende Teil der Länder Schwarzafrika zuzuordnen. Die Länder zeichnen sich vor allem durch sehr niedriges BIP, schwache Infrastruktur, Produktion erfolgt überwiegend im landwirtschaftlichen Bereich für den Eigenbedarf, menschliche Grundbedürfnisse werden nur mangelnd abgedeckt, Korruption, politische Unruhen und Menschenrechtsverletzungen sind in diesen Regionen oft stark verbreitet[23],[24].

[...]


[1] vgl. Krämer/Scheffler, 2001, S. 64

[2] Als Tigerstaaten (das Wort wurde in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts geprägt) wurden wirtschaftlich boomende Staaten Asiens bezeichnet. Die Bezeichnung stammt daher, dass viele dieser Staaten von Tigern bewohnt sind oder früher waren und aggressiv von Schwellenländern zu Industriestaaten wuchsen.

[3] Beck, 1998, S. 44

[4] vgl. Steger, 1996, S. 19-21

[5] Porter, 1989, S. 20f

[6] vgl. Steger, 1996, S. 21

[7] vgl. Steger, 1996, S. 21f

[8] Koch, 1992, S. 181

[9] vgl. Steger, 1996, S. 21f

[10] Der Brockhaus in einem Band, 2005, S. 334

[11] vgl. Steger, 1996, S. 21f

[12] Konvergenztheorie: Mitte der 70er Jahre aufgenommene Theorie, nach der eine allmähliche Annäherung kapitalistischer und sozialistischer Industriestaaten angenommen wurde.

[13] vgl. Steger, 1996, S. 23

[14] Der Brockhaus in einem Band, 2005, S. 334

[15] vgl. Nasev, (pdf), 2001, S. 7f

[16] Arbitrage: Ausnutzung von Preis- oder Kursunterschieden für das gleiche Handelsobjekt an verschiedenen Börsen

[17] Konvergenz: Allgemein Annäherung

[18] vgl. Wohlmuth, 2003, S.12-16

[19] Krämer/Scheffler , 2001, S.53

[20] vgl. Krämer/Scheffler, 2001, S. 97ff

[21] vgl. Krämer/Scheffler, 2001, S. 51

[22] vgl. Anhang Abb.1

[23] vgl. www.weltpolitik.net

[24] vgl. Krämer/Scheffler, 2001, S. 53

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Strategien der Unternehmen in globalisierten Ländern (Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationländer)
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Strategisches Management
Note
1,7
Autoren
Jahr
2006
Seiten
41
Katalognummer
V55892
ISBN (eBook)
9783638507295
ISBN (Buch)
9783638664202
Dateigröße
678 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Strategien, Unternehmen, Management, Entwicklungsländer, Schwellenländer, Industrieländer, Transformationsländer, Globalisierung, Unternehmensstrategie
Arbeit zitieren
Markus Büter (Autor:in)Andreas Braun (Autor:in), 2006, Strategien der Unternehmen in globalisierten Ländern (Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationländer), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55892

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