Einsatzmöglichkeiten von Videoanalyse im Sport


Dossier / Travail, 2005

26 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 EINLEITUNG
1.1 Thema der Hausarbeit
1.2 Motiv der Themenwahl
1.3 Gliederung des Hauptteils

2 BEWEGUNGSLEHRE
2.1 Definition Bewegungslehre
2.2 Biomechanik
2.3 Optische Messverfahren

3 EINSATZMÖGLICHKEITEN VON VIDEOANALYSE IM SPORT...
3.1 Bewegungs- und Technikanalyse
3.1.1 Beschreibung
3.1.2 Beispiele
3.2 Video-Feedback Training
3.2.1 Beschreibung
3.2.2 Beispiele
3.3 Scouting
3.3.1 Beschreibung
3.3.2 Beispiele
3.4 Statistikerhebung
3.4.1 Beschreibung
3.4.2 Beispiele
3.5 Video-Messung
3.5.1 Beschreibung
3.5.2 Beispiele
3.6 Computergestützte Videoanalyse
3.6.1 Beschreibung
3.6.2 Beispiele

4 VIDEOANALYSE IM BLICKPUNKT
4.1 Historischer Rückblick
4.1.1 Bewegungs- und Technikanalyse
4.1.2 Video-Feedback Training
4.1.3 Scouting
4.1.4 Statistikerhebung
4.1.5 Video-Messung
4.2 Mediale Eigenschaften von Video im Zusammenhang mit Videoanalyse

5 FAZIT

6 LITERATURVERZEICHNIS

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Kamera zur seitlichen Aufnahme eines Golfschwungs

Abbildung 2: Analyse des Golfschwungs zu verschiedenen Zeitpunkten

Abbildung 3: „SIMI°Motion“, Bewegungsanalyse einer Flugrolle

1 Einleitung

Im Folgenden soll auf das Thema der Hausarbeit und das Motiv für die Themenwahl eingegangen werden und anschließend ein Ausblick auf die Gliederung des Hauptteils und der Ergebnispräsentation geworfen werden.

1.1 Thema der Hausarbeit

Im Bereich des Sports haben schon seit längerer Zeit die modernen Techniken Einzug erhalten und sind insbesondere im professionellen Bereich kaum noch wegzudenken. Ein besonderer Anteil gehört dabei der Technik des Videos bzw. allgemeiner der (audio-)visuellen Aufzeichnung. Die Einsatzmöglichkeiten von Video im Sport sind sehr vielfältig und in allen Bereichen zu finden. Angefangen mit ganz gewöhnlichen Fernsehaufzeichnungen über die Torkamera beim Eishockey, die Videoweitenmessung beim Skispringen bis hin zum gezielten Einsatz von Video zur Bewegungsanalyse.

Besonders der letztgenannten Möglichkeit, der Videoanalyse, widmet sich diese Hausarbeit. Wie bereits betitelt, sollen Einsatzgebiete von Videoanalyse im Sport näher beleuchtet und, sofern möglich, voneinander abgetrennt werden.

1.2 Motiv der Themenwahl

Das zugehörige Seminar zu dieser Hausarbeit hat den Titel „Video als mediales Phänomen“. Es handelt um die Erfassung des „Phänomens Video“ mit Hilfe der Betrachtung seiner Geschichte, Ästhetik und Rezeption. Unter anderem wurden während des Seminars auch verschieden Arten der Anwendung von Video wie z.B. das klassische Event-Video der Amateurfilmer behandelt.

Daraus entstand die Idee einen weiteren Einsatzbereich von Video zu beleuchten. Eine nahe liegende und in vielen Bereichen verwendete Anwendung von Video ist die Videoanalyse. Der Fokus auf Videoanalyse beim Sport wurde gewählt, um den Themenbereich auf einen interessanten Aspekt einzugrenzen und eine genauere Betrachtung des selbigen zu erlauben.

1.3 Gliederung des Hauptteils

Der Hauptteil widmet sich vorrangig den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Videoanalyse beim Sport. Dabei sollen die Einsatzmöglichkeiten mit möglichst vielen Beispielen aus der Praxis veranschaulicht und verständlich gemacht werden. Ein Augenmerk wird dabei auch der Computergestützten Videoanalyse gelten.

Ein mit der Videoanalyse im Sport eng verknüpfter Begriff ist die Bewegungslehre, welche sportliche Bewegungen unter wissenschaftlichen Aspekten betrachtet. Mit der Bewegungslehre wird bereits ein wichtiger Anteil an den gesamten Einsatzmöglichkeiten von Videoanalyse im Sport abgedeckt. Daher wird als Einstieg zunächst eine gesonderte Betrachtung dieses wichtigen Bereiches erfolgen und im Anschluss das gesamte Feld aller Einsatzmöglichkeiten von Videoanalyse behandelt.

Anschließend soll nochmals die gesamte Videoanalyse im Sport in den Blickpunkt rücken. Ein Aspekt wird dabei sein, wie man vor dem „Zeitalter der Videotechnik“ verfahren ist und ob man äquivalente wenn auch aufwändigere Methoden hatte, welche zu ähnlichen Ergebnissen wie mit einer Videoanalyse führten. Weiter soll erforscht werden, inwiefern sich Videoanalyse die medialen Eigenschaften von Video zu Nutze macht.

Abschließend wird ein kurzes Fazit der Ergebnisse dieser Hausarbeit gezogen.

2 Bewegungslehre

Im Folgenden soll zuerst eine einleitende Definition von Bewegungslehre und seinen Aufgabengebieten erfolgen und anschließend der Bogen zur Bedeutung von Bewegungslehre im Zusammenhang mit Videoanalyse gespannt werden.

2.1 Definition Bewegungslehre

Bewegungslehre - alternativ wird auch der Begriff Bewegungswissenschaft verwendet - ist als Teilgebiet der Wissenschaft von den sportlichen Bewegungen (Sportwissenschaft) definiert. Sie „[…] ist gleichermaßen grundlagen- als auch anwendungsorientiert.“ (Roth/Willimczik 1999, S. 9) Ihr Erklärungsanspruch basiert auf zwei zentralen Gegenstandsfeldern:

1. Außenaspekt

Hier wird der Fokus „[…] auf die sportlichen Bewegungen und Haltungen als in Raum und Zeit beobachtbaren Erscheinungen und Veränderungen gelegt.“ (Roth/Willimczik 1999, S. 10) D.h. alles was sich von außen über ein sportliche Bewegung beobachten lässt und analysieren lässt ist unter dem Begriff Außenaspekt zusammengefasst.

2. Innenaspekt

Beim Innenaspekt wird „[…] die Gesamtheit der internen Vorgänge, die die wahrnehmbaren Vollzüge [sportliche Bewegungen] erst ermöglichen […]“ (Roth/Willimczik 1999, S. 10), betrachtet. „Im Zentrum steht dabei die Analyse der koordinativen Steuerungs- und konditionellen Funktionsprozesse, die unter dem Begriff Motorik zusammengefasst werden. Die Motorik kontrolliert die Körperbewegungen […] und Haltungen […] so wie Emotionen, das gefühlsmäßige Bewegtsein und Motive, die Beweggründe für menschliche Aktivitäten steuern.“ (Roth/Willimczik 1999, S. 10) Somit betrachtet der Innenaspekt die von außen nicht einsehbaren körperinternen Prozesse, die während einer sportlichen Bewegung ablaufen.

Zielstellungen der Bewegungslehre sind sehr vielfältig. Unter anderem nennen die Autoren K. Roth und K. Willimczik folgende:

- die Untersuchung und Ordnung sporttypischer Bewegungsprobleme
- die Bereitstellung allgemeiner Beurteilungskriterien für Bewegungen
- die Entwicklung und Verbesserung von Methoden der Bewegungsanalyse

Bewegungslehre im engeren Sinne befasst sich hauptsächlich mit dem Außenaspekt. Im Falle dieser Hausarbeit ist mit Hilfe von Videotechnik auch nur dieser Bereich erforschbar und daher von Interesse.

Eine Betrachtungsweise des Außenaspekts ist die der (äußeren) Biomechanik. Diese soll im folgenden Kapitel näher betrachtet werden. (Kapitel vgl. Roth/Willimczik 1999, S. 9ff)

2.2 Biomechanik

Oft wird die Biomechanik ebenfalls in Außenaspekt und Innenaspekt unterteilt. Die hier beschriebene Biomechanik ist ausschließlich die so genannte äußere Biomechanik.

Diese kann wiederum als „[…] Wissenschaft von der mechanischen Erklärung der Erscheinungen und Ursachen von Bewegungen unter Zugrundelegung der Bedingungen des menschlichen Organismus[…]“ (Roth/Willimczik 1999, S. 21) definiert werden. Betrachtet werden die Erscheinungen von Bewegungen in Raum und Zeit und ihre Ursachen. Innerhalb der Biomechanik wird die Erscheinung von Bewegungen auch als Kinematik und ihre Ursachen als Dynamik bezeichnet.

Die Kinematik beschäftigt sich also mit der räumlichen und zeitlichen Charakterisierung von Bewegungen und die Dynamik mit den die Bewegung verursachenden Kräften und ihrem gesetzmäßigen Zusammenhang mit der Bewegung.

Anwendungsgebiete der Biomechanik sind Beschreibungen und Erklärungen sowie Ist- Analysen und Veränderungsanalysen von sportlichen Bewegungen. So können z.B. Trainingsleistungen mit Hilfe der Biomechanik analysiert (Ist-Analyse) und anschließend mit alten Trainingsleistungen oder Soll-Werten verglichen werden (Veränderungsanalyse).

Zur Analyse werden mehrere Messgrößen herangezogen. Kinematische Messgrößen sind Weg, Zeit, Frequenz, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Winkel, Winkelgeschwindigkeit und -beschleunigung. Dynamische Messgrößen sind Masse, Kraft, Impuls, Trägheitsmoment, Drehmoment und Drehimpuls. (vgl. Röthing/Größling 1990, S. 36)

Um diese Größen messen und bewerten zu können unterscheidet man die verschiedenen Möglichkeiten z.B. nach dem Messprinzip. Dabei werden mechanische, elektrische und optische Messverfahren unterschieden. Mechanische Messverfahren sind beispielsweise die Verwendung eines Maßbandes oder einer Stoppuhr. Bei elektronischen Messverfahren werden mechanische in elektrische Größen umgewandelt. So wird sich z.B. zu Nutze gemacht, dass sich der elektrische Widerstand eines Metalls bei mechanischer Dehnung verändert.

Besonders interessant im Zusammenhang mit dieser Hausarbeit sind die optischen Messverfahren. Diese nehmen speziell für die Kinematik eine zentrale Stellung ein. Im folgenden Kapitel sollen diese Verfahren genauer betrachtet und der Zusammenhang zum Thema Videoanalyse hergestellt werden. (Kapitel vgl. Roth/Willimczik 1999, S. 21ff)

2.3 Optische Messverfahren

„Bei optischen Verfahren wird die Ortsveränderung eines Körpers registriert, so daß die Bewegungsabläufe später in ihrer räumlichen und zeitlichen Dimension - gleichsam am verkleinerten Modell - verzerrungsfrei reproduziert und analysiert werden können.“ (Roth/Willimczik 1999, S. 42) Diese Beschreibung von K. Roth und K. Willimczik nennt zwei wichtige Eigenschaften von optischen Messverfahren. Zum einen sind optische Aufnahmen reproduzierbar und somit immer wieder zur Betrachtung verfügbar, zum anderen lassen sie sich auf ein Modell übertragen mit dem weitere Berechnungen und Analysen durchgeführt werden können.

Die Umrechnung von Ortsmerkmalen erfolgt über das Mitfilmen eines Gegenstands bekannter Länge, z.B. einer Meßlatte oder einer Spielfeldbegrenzung. Zeitmerkmale werden anhand der Bildfrequenz mit der der Film oder das Video aufgenommen wurde bestimmt. So lassen sich mit Hilfe der Videotechnik und entsprechend mehreren Kameraperspektiven alle kinematischen Daten erheben und analysieren und eine Bewegung z.B. in ein 3-dimensionales Modell überführen.

Man unterscheidet bei den optischen Verfahren je nachdem ob die Speicherung der Daten auf fotochemischen Schichten oder optisch-elektronisch gespeichert wird zwischen der Fotografietechnik (z.B. Serienaufnahmen oder Mehrfachbelichtungen) und der Videotechnik. Mit Videotechnik soll in dieser Hausarbeit sowohl die Aufzeichnung auf Magnetband wie auch die Aufzeichnung auf digitalen Medien gemeint sein.

Besonders im Bereich der Kinematik und auch in weiteren Anwendungsgebieten des Sports hat sich die Videotechnik zu einem sehr nützlichen Hilfswerkzeug für Analysen aller Art bewährt gemacht. (Kapitel vgl. Roth/Willimczik 1999, S. 42f)

3 Einsatzmöglichkeiten von Videoanalyse im Sport

Während der Recherchen stellte sich schnell heraus, dass eine Gliederung der Einsatzmöglichkeiten nach dem Zweck der jeweiligen Videoanalyse sinnvoll ist. Unterteilt werden soll also danach, was man mit der Videoanalyse erreichen bzw. analysieren möchte. Wenn man nach diesem Kriterium unterscheidet, lassen sich verschiedene Einsatzgebiete von einander abgrenzen. Abgrenzen muss hier im weiteren Sinne verstanden werden, da die Grenzen fließend sind und sich die Einsatzgebiete durchaus in einigen Punkten überschneiden können. Dennoch erlaubt der folgende Überblick eine erste grobe Unterteilung:

Computergestützte Videoanalyse

Mit dem heutigem Stand der Technik ist es möglich sich viele Arbeiten von einem Computer abnehmen oder erleichtern zu lassen. Dies ist auch im Bereich der Videoanalyse nicht anders.

Da der Computer im Prinzip alle im Folgenden genannten Bereiche von Videoanalyse unterstützen kann, ist der Punkt der Computergestützten Analyse ohne Aufzählungszeichen aufgeführt, um zu verdeutlichen, dass er in alle anderen Bereiche hineinragt und eigentlich nicht als eigenständiger Bereich abzugrenzen ist.

1. Bewegungs- und Technikanalyse

Mit dem Begriff Bewegungs- und Technikanalyse sollen alle Variationen zur Analyse einer sportlichen Bewegung beschrieben werden. Insbesondere werden in diesem Bereich die Erkenntnisse und Einsatzbereiche der Bewegungslehre einbezogen. So analysiert man z.B. die Wurftechnik beim Speerwerfen oder den Anlauf zum Hochsprung.

2. Video-Feedback-Training

Das Video-Feedback-Training ist eigentlich ein Teilbereich aus der Bewegungs- und Technikanalyse. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Selbstbeobachtung eines Sportlers von Trainings- oder auch Wettkampfleistungen. So können ein oder mehrere Sportler(innen) direkt nach Ausführung einer durchgeführten Aktion diese an einem Monitor betrachten und sich selbst analysieren. Diese Methode erlaubt also auch die gänzliche Abwesenheit eines Trainers, da der Sportler sich selber sehen und beurteilen kann.

3. Scouting

Unter dem Begriff Scouting lässt sich die Beobachtung und Analyse ganzer Mannschaften, eines Gegners oder auch einzelner Sportler zusammenfassen. Es geht hierbei weniger um die Analyse von bestimmten Bewegungen an sich, sondern vielmehr um Gewinnung eines Gesamteindrucks. Dabei werden z.B. aufgenommene Spiele analysiert und Schwächen oder Stärken herausgekehrt. Auch kann eine Analyse von Taktiken oder Spielzügen erfolgen. Viele weitere Möglichkeiten sind denkbar und werden im Verlauf dieser Hausarbeit noch detaillierter behandelt.

4. Statistikerhebung

Über eine lange Zeit eingesetzt und ausgewertet lässt sich Videoanalyse zur Erhebung historischer und statistischer Daten verwenden. Meist werden diese in einer Datenbank gesammelt. So wird z.B. seit geraumer Zeit jedes einzelne Bundesligaspiel analysiert und in eine große Datenbank eingespeist. Diverse Medienvertreter lassen sich dann mit den Statistiken und Daten dieser Datenbank versorgen.

5. Video-Messung

In vielen Sportarten wird die Videotechnik eingesetzt um Messgrößen wie z.B. Weite oder Geschwindigkeit von sportlichen Leistungen festzustellen. Dies soll gesondert unter dem Begriff Video-Messung zusammengefasst werden.

Im Folgenden sollen die abgegrenzten Bereiche detaillierter betrachtet werden und anhand von Beispielen veranschaulicht werden. Dabei soll die Computergestützte Analyse den Abschluss bilden, um auf die vorher erläuterten Bereiche übergreifend rückblicken zu können.

3.1 Bewegungs- und Technikanalyse

3.1.1 Beschreibung

Bei dem vielleicht größten Einsatzgebiet von Videoanalyse im Sport, der Bewegungs- und Technikanalyse, wird die Bewegung eines Sportlers in Relation zu einem Bezugsystem aufgenommen und analysiert. Das Bezugssystem wird erreicht, indem man je nach gewünschter Dimensionalität mit bis zu drei Videokameras gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven filmt. Bei drei Kameras könnte man anschließend eine Bewegung später 3- dimensional analysieren. Dabei sollte zur Berechnung von Ortsveränderungen aus jeder Perspektive mindestens ein Gegenstand bekannter Größe mitgefilmt werden.

[...]

Fin de l'extrait de 26 pages

Résumé des informations

Titre
Einsatzmöglichkeiten von Videoanalyse im Sport
Université
University of Paderborn  (Institut für Medienwissenschaften)
Cours
Video als mediales Phänomen
Note
1,0
Auteur
Année
2005
Pages
26
N° de catalogue
V56654
ISBN (ebook)
9783638512893
ISBN (Livre)
9783638660686
Taille d'un fichier
674 KB
Langue
allemand
Annotations
Im Bereich des Sports haben schon seit längerer Zeit die modernen Techniken Einzug erhalten und sind insbesondere im professionellen Bereich kaum noch wegzudenken. Ein besonderer Anteil gehört dabei der Technik des Videos bzw. allgemeiner der (audio-)visuellen Aufzeichnung. In dieser Hausarbeit sollen Einsatzgebiete von Videoanalyse im Sport näher beleuchtet und - sofern möglich - voneinander abgetrennt werden.
Mots clés
Einsatzmöglichkeiten, Videoanalyse, Sport, Video, Phänomen
Citation du texte
Dipl. Medienwiss. / B. Sc. Simon Beisel (Auteur), 2005, Einsatzmöglichkeiten von Videoanalyse im Sport, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56654

Commentaires

  • Pas encore de commentaires.
Lire l'ebook
Titre: Einsatzmöglichkeiten von Videoanalyse im Sport



Télécharger textes

Votre devoir / mémoire:

- Publication en tant qu'eBook et livre
- Honoraires élevés sur les ventes
- Pour vous complètement gratuit - avec ISBN
- Cela dure que 5 minutes
- Chaque œuvre trouve des lecteurs

Devenir un auteur