Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, das Modell des Psychischen Apparates. Wenige Jahre zuvor, ebenfalls zu Beginn jenes Jahrhunderts, schrieb Thomas Mann seinen Jugendroman „Tonio Kröger“.
Daher lag es für den Autor nahe, anhand dieser Gedanken eines Jugendlichen das Freudsche Modell im Hinblick auf die Periode des Jugendalters zu untersuchen. Sigmund Freud selbst sah diese Zeit als nicht bedeutend für die Entwicklung des ÜBER-ICH, was in dieser Studie näher beleuchtet werden sollte.
Es handelt sich um eine qualitative Textanalyse, die zu Beginn mit einem recht grob umrissenen Thema startete. Im Verlauf der Untersuchung spezifizierte sich der Interessengegenstand und das Ziel der Studie immer mehr, so dass am Ende zwei Hypothesen aufgeworfen werden konnten.
Es wurde ein historisches literarisches Werk analysiert, weshalb diese Untersuchung auf das Entwickeln von Hypothesen ausgerichtet war. Erst in weiteren Schritten wären diese Erkenntnisse ausführlicher, an einer größeren Stichprobe, zu überprüfen, was den Rahmen und die Zielsetzung der vorliegenden Studie nicht entsprechen würde.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1 Festlegung des Untersuchungsgegenstandes
2 Beschreibung der Stichprobe
3 Theoretischer Hintergrund
3.1 Der Psychische Apparat
3.2 Das Jugendalter
4 Erhebungsverfahren
5 Datenauswertung
5.1 Von Inhaltseinheiten zu Kategorien
5.2 Von Kategorien zu Konzepten
6 Diskussion
7 Hypothesen
7.1 Hypothesen Eins und Zwei
7.2 Hypothese Drei
8 Schlussbemerkungen
8.1 Reliabiltität
8.2 Validität
8.2.1 Interne Validität
8.2.2 Externe Validität
8.3 Ausblick
Literaturverzeichnis
Zusammenfassung
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, das Modell des Psychischen Apparates.
Wenige Jahre zuvor, ebenfalls zu Beginn jenes Jahrhunderts schrieb Thomas Mann seinen Jugendroman „Tonio Kröger“.
Daher lag es für den Autor nahe, anhand dieser Gedanken eines Jugend-lichen das Freudsche Modell im Hinblick auf die Periode des Jugendalters zu untersuchen. Sigmund Freud selbst sah diese Zeit als nicht bedeutend für die Entwicklung des ÜBER-ICH, was in dieser Studie näher beleuchtet werden sollte.
Es handelt sich um eine qualitative Textanalyse, die zu Beginn mit einem recht grob umrissenen Thema startete. Im Verlauf der Untersuchung spezifizierte sich der Interessengegenstand und das Ziel der Studie immer mehr, so dass am Ende zwei Hypothesen aufgeworfen werden konnten.
Es wurde ein historisches literarisches Werk analysiert, weshalb diese Untersuchung auf das Entwickeln von Hypothesen ausgerichtet war. Erst in weiteren Schritten wären diese Erkenntnisse ausführlicher, an einer größeren Stichprobe, zu überprüfen, was den Rahmen und die Zielsetzung der vor-liegenden Studie nicht entsprechen würde.
1. Festlegung des Untersuchungsgegenstandes
In der folgenden Arbeit soll eine qualitative Textanalyse der ersten drei Kapitel der Prosa – Ballade „Tonio Kröger“ von Thomas Mann beschrieben werden.
Die Ergebnisse der Analyse wurden auf den psychischen Apparat von Sigmund Freud angewandt, da dieser in einigen Teilen, vor allem im ÜBER-ICH noch einiges Potential zur Differenzierung bietet.
Somit ist der Untersuchungsgegenstand formal, da die gewonnenen Daten zur Modifikation einer bestehenden Theorie dienen sollen. Das Ziel ist es, ein tieferes Verständnis in ein abstraktes Modell der Steuerung menschlichen Verhaltens zu erlangen, welches von Freud selbst nicht in allen Einzelheiten beschrieben wurde.
Die Motivation des Autors, diese Studie zu beginnen, lag in erster Linie in der Erprobung einer qualitativen Arbeit. Die Wahl des Themas kam aus persönlichem Interesse über „Tonio Kröger“ zustande, da sich der Autor bereits in einem früheren Studienabschnitt mit der Anwendung psycho-logischer Theorien auf dieses Werk beschäftigt hat und der Reiz diesmal darin bestand, auf Grundlage des Buches bestehende Theorien zu beleuchten und gegebenenfalls weiterzuentwickeln.
Neugier an den Schriften Siegmund Freuds führte zu einem vertieften Literaturstudium, verbunden mit dem Wunsch der intensiveren Auseinandersetzung anhand einer wissenschaftlichen Arbeit.
Zu Beginn der Studie waren der Untersuchungsgegenstand und das eigentliche Ziel längst nicht so klar umrissen, wie es oben dargestellt ist. Vielmehr lässt sich sagen, dass die Details sich erst durch wiederholte Textanalyse und sorgfältiger Beschäftigung mit den Freudschen Werken herauskristallisierten.
Durch das Verständnis der Ideen Freuds entstanden kritische Überlegungen, gerade in Bezug auf die durch die Textanalyse gewonnen Erkenntnisse. Im Vordergrund stehen dabei vor allem Überlegungen zur Entstehung des ÜBER-ICH und daraus resultierend auch zu den Dynamiken, die es mit den anderen Instanzen des psychischen Apparates entwickelt.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Jugendalter geworfen, welches in den Betrachtungen Freuds wenig Platz hat. Er sieht die Entwicklung des psychischen Apparates eher in der Zeit vor der Pubertät, eine Phase, die er als Latenzperiode bezeichnet. Daher erscheint es interessant, den Untersuchungsgegenstand in diese Richtung zu spezifizieren und den Einfluss dieser Entwicklungsphase näher zu untersuchen.
Somit hat sich aus einem sehr vagen Vorhaben, dass ursprünglich eine Text-analyse mit den Gedanken Freuds verbinden sollte, schrittweise eine Arbeit entwickelt, die sich das Ziel gesetzt hat, Modifikationen am Modell des psychischen Apparates vorzunehmen.
Am Ende der Arbeit sollen eine oder mehrere Hypothesen aufgeworfen werden, die dann als Grundlage für weitere Überlegungen und Überprüfungen in zukünftigen Untersuchungen dienen sollen. Das Ziel der Arbeit ist hiernach hypothesengenerierend.
2. Beschreibung der „Stichprobe“
Die Daten wurden aus den ersten drei Kapiteln des Buches „Tonio Kröger“ von Thomas Mann gewonnen. In diesem Teil des Buches wird das Jugendalter thematisiert.
Doch inwiefern lässt sich die Repräsentativität einer Romanfigur recht-fertigen? Die Grundlage dafür bildet der nicht zu bestreitende Zusammenhang zur Biographie Thomas Manns, die im folgenden in entscheidenden Episoden dargelegt werden soll:
Etwa 1901 verband Thomas Mann eine Freundschaft mit einem gewissen Paul Ehrenberg, den er vergeblich begehrte und dessen Zurückweisung und Kälte ihn sehr trafen. Ein Jahr später heiratete Paul eine Malerin, was Thomas in einen verzweifelten Zustand brachte. In der erlebten Verödung des Lebens sah er den Widerspruch zur Kunst, als er 1902 mit den Arbeiten an „Tonio Kröger“ begann, die er im Übrigen als sehr mühsam empfand (Harprecht, 1995).
Man sollte nicht den Fehler begehen und den Inhalt des Buches komplett auf die Person Thomas Mann übertragen, aber es ist nicht abzustreiten, dass vor allem die Gedanken und Empfindungen, die Tonio schildert, aus den Er-fahrungen und dem Erleben seines Schöpfers entstammen.
Um dies zu bestätigen, kann man ein Zitat aus der ARD – Trilogie „Die Manns“ (2001) heranziehen, wo Thomas Mann im Zusammenhang mit seinem ersten Erfolg „Die Buddenbrooks“ zugab: „Es geht bei allen Figuren doch um mich. Ein Künstler, der nicht sein ganzes Selbst preisgibt, ist ein un-nützer Knecht. Aber wie kann ich mich selbst preisgeben, ohne zugleich die Welt preiszugeben, die meine Vorstellung ist?“
Damit kann man feststellen, dass Thomas Mann die Narrativkompetenz nicht abzusprechen ist. Er beherrscht es wie keine anderer, sein eigenes Leben darzustellen und dem Leser seine Gedankenwelt zu vermitteln.
In seinem Buch nutzt er zahlreiche Metaphern, wie z.B. „...Tonio Kröger stand noch eine Zeit lang vor dem erkaltete Altar, voll Staunen [...] daß Treue auf Erden unmöglich war.“ (Tonio Kröger, 2001, S.24). Man kann feststellen, dass das gesamte Werk eine Metapher für das Innenleben seines Autors darstellt.
Carl Rogers war der Meinung, wenn man mit Bildern arbeitet, ist man besonders nah an den Gefühlen (Rogers, 1981).
Dies alles deutet auf eine sehr stark ausgeprägte Fähigkeit zur Selbstre-flexion, wodurch ein facettenreiches und differenziertes Verständnis seiner Selbst vorhanden ist.
Auch die Zeit, in der er das Buch verfasst hat, spricht für die Wahl dieser Datenquelle zum oben erklärten Zwecke der Erkenntniserweiterung. Zum einen befand sich der Autor in einem Alter (Ende 20), welches es ihm er-möglichte, mit etwas Abstand auf die Zeit der dynamischsten Veränderungen in der menschlichen Entwicklung, also das Jungendalter, zu blicken. Daher kann man davon ausgehen, dass Mann als Experte auf dem Gebiet „Jugend“ gilt, da er diese Zeit durchlebt und sehr stark aufgearbeitet hat.
Zum anderen entspricht es auch der Zeit, in der Sigmund Freud sein Modell entwickelt hat. Während „Tonio Kröger“ 1904 veröffentlicht wurde, schrieb Freud seine ausgearbeitete Fassung 1923 nieder, wobei die Ideen schon wesentlich früher geboren wurden.
Somit bietet es sich an, die Freudschen Theorien mit Materialien aus seiner Zeit zu bearbeiten, da somit epochale Verfälschungen ausgeschlossen werden können. Im speziellen Fall könnten neue Einflüsse (Medien etc.) auf die Entwicklung des ÜBER-ICH wirken, die Freud vor einem Jahrhundert nicht bedenken konnte.
Die Beschränkung auf diese Einzelfallstudie macht insofern Sinn, als dass um einen Spezialfall handelt, dessen Daten sich aus einem literarischen Werk ergeben, das einmalig ist und somit keine vergleichbaren Quellen zu finden sind, die die Sicht Thomas Manns auf den Untersuchungsgegenstand in der hier geforderten Form ergänzen können.
3. Theoretischer Hintergrund
Die Grundlage dieser Untersuchung soll der Psychische Apparat von Sigmund Freud bilden. Eine genauere Beschreibung dieser Theorie soll im Folgenden das Ziel sein. Da das Jugendalter als zweiter Aspekt dieser Untersuchung auftaucht, dürfen auch Betrachtungen dieser Lebensphase nicht fehlen und sollen im Anschluss folgen.
3.1 Der psychische Apparat
Im folgenden soll der psychische Apparat beschrieben werden, z.T. anhand von Auszügen aus den Originaltexten der Vorlesungen von Sigmund Freud. Als Grundlage wird die Neugliederung des psychischen Apparates in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts genommen, auch als Zweites topisches Modell bekannt.
Zu Beginn steht eine Übersicht zu den drei Instanzen, gefolgt von einer Erklärung des Zusammenwirkens dieser Kräfte.
Zunächst werden die Eigenschaften von ICH und ES dargelegt:
(...)zusammenhängende Organisation der seelischen Vorgänge einer Person [...]. An diesem ICH hängt das Bewußtsein und es beherrscht die Zugänge [...] zur Abfuhr der Erregung in die Außenwelt; es ist diejenige seelische Instanz, welche eine Kontrolle über all ihre Partialvorgänge ausübt ...
(1923b; GW XIII: 243, zitiert nach Köhler, 2000)
(...) das, was wir ICH heißen, sich im Leben wesentlich passiv verhält, daß wir [...] ‚gelebt’ werden von unbekannten, unbeherrschbaren Mächten [...], das vom System W ausgehende Wesen das zunächst vbw ist, das ICH heißen, das andere Psychische aber, in welchem es sich fortsetzt und das sich wie ubw verhält [...] das ES. (1923b; GW XIII: 251, zitiert nach Köhler, 2000)
Dies unpersönliche Fürwort scheint besonders geeignet, den Hauptcharakter dieser Seelenprovinz, ihre Ichfremdheit, auszudrücken. (1933a; GW XV: 78f., zitiert nach Köhler, 2000)
Die Eigenschaften des ES lassen sich damit wie folgt charakterisieren: Seinen Inhalte sind unbewusst, gegensätzliche Triebregungen können neben-einander existieren und die Vorgänge sind durch eine Zeitlosigkeit gekenn-zeichnet. Freud beschreibt das ES als den „dunklen, unzugänglichen Teil unserer Persönlichkeit“. Weiterhin sei es „alles, was ererbt, bei Geburt mitgebracht, konstitutionell festgelegt ist, vor allem also die aus der Körperorganisation stammende Triebe, die hier einen ersten uns in seinen Formen unbekannten psychischen Ausdruck finden.“ (1940a; GW XVII: 67f., zitiert nach Köhler, 2000)
Das Hauptmerkmal im ES ist die Triebabfuhr, wobei es weder Wertungen noch Moral kennt.
In der ersten Fassung der Trieblehre benannte er die Primärvorgänge mit dem Sexualtrieb und dem Selbsterhaltungstrieb (später legte sich Freud auf die Benennung Eros und Thantos fest), die im ES lokalisiert sind und nach dem Lustprinzip funktionieren, d.h. sie suchen Befriedigung, indem sie die Spannung auf einem konstant niedrigen Niveau halten wollen und somit Unlust vermeiden (Micus, 2002: S.29).
Wir haben erfahren, daß die Vorgänge im [...] ES anderen Gesetzen gehorchen, als die im vorbewußten ICH. Wir nennen diese Gesetze in ihrer Gesamtheit den Primärvorgang im Gegensatz zum Sekundärvorgang, der die Abläufe im [...] ICH regelt. (1940a; GW XVII: 86, zitiert nach Köhler, 2000)
Storr (1999) verdeutlicht den Zusammenhang:
Das ES gebraucht den Primärvorgang, der die Mechanismen der Verdichtung, Verschiebung, der symbolischen Darstellung und halluzinatorischen Wunschvorstellungen zum Einsatz bringt. (...) Das ICH ist der Teil der Seele, der das Bewusste vertritt. Es nützt den Sekundärvorgang, d.h. Vernunft, gesunden Menschenverstand und die Fähigkeit, unmittelbare Reaktionen auf externe Reize oder auf interne triebhafte Impulse hinauszögert.
Aus dem ES entwickelt sich schließlich das ICH, welches sowohl vorbewusste Teile als auch unbewusste Inhalte besitzt, allerdings ohne den von Freud als primitiv bezeichneten Charakter der Inhalte des ES. Die Hauptaufgabe des ICH besteht in der Sicherung der Existenz des Individuums (mittels der Wahrnehmungsorgane) angesichts der äußeren Gegebenheiten. Es fungiert als Realitäts- und Vermittlungsinstanz zwischen dem ES und der Außenwelt, indem es versucht das Lustprinzip durch das Realitätsprinzip zu ersetzen. Dabei repräsentiert es Vernunft und Besonnenheit zur Begrenzung des leidenschaftlichen ES’. Ein blindes Streben nach Befriedigung der primären Triebe könnte den Organismus vernichten, was durch die Fertigkeiten und regulativen Fähigkeiten des ICH verhindert werden soll. Die Außenwelt wird beobachtet und in den Erinnerungsspuren der Wahrnehmung gespeichert. Durch eine Realitätsprüfung wird all das fern gehalten, was am Bild der Außenwelt durch den Einfluss innerer Erregungsquellen verzerrend wirkt. Zwischen dem Auftreten eines Bedürfnisses und der tatsächlichen Handlung ist Nachdenken erforderlich, wobei auch Erfahrungen verwertet werden.
Neben dem ES gibt es noch eine dritte Macht, der das ICH Rechnung tragen muss. Diese dritte Instanz, das ÜBER-ICH ist „wesentlich weniger klar in ihren metapsychologischen Eigenschaften herausgearbeitet, als ICH und ES“ (Köhler, 2000: S.690). Als Begründung dieser Aussage führt Köhler an, dass Freud das ÜBER-ICH in einer Zeit konzipiert hat, in der er sowohl durch seine Krankheit eingeschränkt, als auch durch kulturtheoretische Arbeiten in seiner Schaffenskraft beschränkt war.
In dieser besonderen Instanz setzt sich der elterliche Einfluss fort, dessen engen Zusammenhang zu Gewissen und Ich – Ideal Freud wie folgt beschreibt:
Die Anregung zur Bildung des Ich – Ideals, als dessen Wächter das Gewissen bestellt ist,“ sei „von dem durch die Stimme vermittelten kritischen Einfluß von Eltern ausgegangen,“ an welche „sich im Laufe der Zeiten Erzieher, Lehrer und als unübersehbarer Schwarm alle andere Personen des Milieus angeschlossen [hätten; Anm. des Autors]
(1914c; GW X: 163, zitiert nach Köhler, 2000)
[...]
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