Kreatives Schreiben - Schreibanlässe für das Verfassen fantastischer Geschichten


Dossier / Travail, 1998

30 Pages, Note: 1


Extrait


Inhalt

1. Das Vorhaben

2. Die Vorgehensweise
2.1 Kreatives Schreiben - was heißt das?
2.2 Kreatives Schreiben - Verfahren
2.3 Warum könnte Kreatives Schreiben gerade in dieser Klasse sinnvoll gewesen sein?

3. Ein Verfahren des Kreativen Schreibens - Die Fantasiereise
3.1 Die Fantasiereise als Schreibanlass
3.2 Unsere Fantasiereise und ihre Auswirkungen auf die Schülertexte

4. Die „Skelettband“ und die „Hexe in der Tonne“
4.1 Bilder als Schreibanlässe
4.2 Die Bilder und ihr Einfluss auf die Geschichten der Kinder

5. Die Endprodukte - Überarbeitung und Veröffentlichung der Schülertexte

6. Ein Resümee - Über das Gelingen unseres ersten Unterrichtsversuchs im Kreativen Schreiben
6.1 Wie beurteile ich das Kreative Schreiben nach meinen bisherigen Erfahrungen?

Literatur

1. Das Vorhaben

In dieser Doppelstunde, welche die vierte und fünfte Stunde unserer Unterrichtseinheit beinhaltete, war es unser Ziel, die Schüler zum Verfassen eigener fantastischer Geister- bzw. Gruselgeschichten zu motivieren. Dieses Vorhaben spielte in unserem Unterrichtskonzept eine der wichtigsten Rollen. Schließlich sollte es in Zusammenhang mit der Erstellung eines Klassenbuches, so etwas wie das Hauptvorhaben in dieser Unterrichtseinheit darstellen und den Bezug zum Thema des Deutsch-Projektes „Kindertexte- Schreiben und Lesen“, in besonderer Weise herstellen.

Um einen, unseren Vorstellungen entsprechend vernünftigen Schreibprozess in Gang zu bringen und um die Schüler dieser Klasse nicht von heute auf morgen vor die Aufgabe zu stellen, eine Gruselgeschichte schreiben zu müssen, versuchten wir zunächst, die Klasse für unser Thema zu sensibilisieren - zu begeistern.

Wie bereits in der Stundendokumentation dieser Unterrichtseinheit ausführlich beschrieben, führten wir die Klasse durch das Sammeln von möglichen Geisterarten, bildhaftes Darstellen und anschließendem Beschreiben eines Geistes, auf unser Vorhaben hin, nun auch selbst eine eigene Geister- bzw. Gruselgeschichte zu verfassen.

Nach dieser „Vorarbeit“ waren die Schüler endgültig in dieses Thema eingestiegen und unserer Beobachtung nach auch genügend motiviert, sich an eine solche Aufgabe heranzuwagen. Das dies nicht von der ersten Stunde an der Fall war und das es anfänglich genügend Ressentiments von Seiten der Kinder gab, sich mit einem solchen fantastischen und überwiegend irrealen Unterrichtsgegenstand zu befassen, ist in der Dokumentation unserer Einstiegsstunde nachzulesen.

Nachdem wir uns nun in drei vorangegangenen Stunden mit den Schülern in dieses Thema hineingearbeitet haben, stand nun in jener Doppelstunde das Schreiben einer eigenen Geschichte an. Wie bereits erwähnt, waren die Kinder jetzt durchaus motiviert und mittlerweile von uns auch genügend inspiriert worden, so dass wir eigentlich keine Sorge haben mussten, die Schüler mit dem Schreiben zu überfordern.

Trotzdem wollten wir die Kinder nicht mit dem Schreiben beginnen lassen, ohne ihnen nicht noch einige weitere inspirierende Anlässe an die Hand zu geben:

Eine Traum-/ Fantasiereise, an der die gesamte Klasse teilnehmen sollte, sowie einige zum Thema passende und wie wir fanden, kindgerechte Bilder als Angebot für diejenigen, die noch zusätzliche Anregungen brauchten. Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass wir in dieser Klasse eine äußerst explizite Leistungsschere, sowie eine überwiegende Mehrheit von Kindern, die nicht mit Deutsch als Muttersprache aufwuchsen, antrafen. (s. Bedingungsanalyse II) Dies machte unserer Meinung nach eine besondere Differenzierung des Unterrichts nötig.

Die von uns in diesem Zusammenhang verwendeten Schreibanlässe, wie Fantasiereise und Bilder, waren für die Entstehung der Schülertexte von sehr großer Bedeutung.

Dies wurde uns deutlich, als wir sämtliche Texte vorliegen hatten und Elemente und Inspirationen aus beiden Schreibanlässen in den Geschichten wiederentdeckten. Dass durch den Einsatz dieser Anregungen, die wir anfangs nur als zusätzliche Inspirationsquelle gedacht hatten, die Textentstehung so maßgeblich beeinflusst wurde, war für uns erstaunlich.

Da Schreibanlässe wie Traumreisen und auch das Schreiben nach Bildern, vor allem im Zusammenhang mit dem „Kreativen Schreiben“ auftauchen, möchte ich im folgenden Abschnitt auf dieses Verfahren einmal näher eingehen und mit unserer Vorgehensweise in Kontext bringen.

2. Die Vorgehensweise

2.1 Kreatives Schreiben - was heißt das?

Im Gegensatz zum freien Schreiben, bei dem darauf vertraut wird, dass bereits eine Idee oder ein Anhaltspunkt für das Verfassen eines Textes vorhanden ist, wird beim Kreativen Schreiben erst einmal dazu hingeführt. Es geht hierbei nicht nur um das schriftliche Wiedergeben von bereits vorhandenen Vorstellungen, Gefühlen und Bildern. Dadurch, dass die Vorstellungskraft des Kindes angesprochen und aktiviert wird, soll die Betrachtungsweise von Bekanntem verändert oder auf bisher kaum bzw. nicht Beachtetes hingeführt werden.

Im Mittelpunkt steht das „schreibende Ich“ (Merkelbach, S.137), das seine Wahrnehmungen formuliert, nachdem es durch sinnliche Anregungen, wie z.B. Bilder oder Musik, zu einem bestimmten Thema inspiriert wurde. Ziel ist es, dadurch vor allem neue, kreative Ideen in eine Textproduktion einfließen zu lassen, auf die der Schreiber ohne ein zusätzliches Ansprechen seiner Vorstellungskraft nicht gekommen wäre. Vor allem aber soll dem Schüler das Schreiben durch eine solche Verfahrensweise erleichtert werden und zu fantasiegeleitetem Schreiben anregen.

Wie solche Schreib- und Imaginationsanreize im einzelnen aussehen können, werden ich in einem der folgenden Abschnitte noch genauer erläutern.

Um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen, geht es beim Kreativen Schreiben aber nicht ausschließlich darum, „Gefühle und Bilder der Innenwelt eines Ichs durch Verschriftlichung nach außen zu bringen“ (Pommerin, S.57). Auch geht es beim Kreativen Schreiben nicht in erster Linie um das Verarbeiten möglicher verdrängter Ängste und Bedürfnisse, wie es etwa beim therapeutischen Schreiben der Fall ist. Doch ist es natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass jene Faktoren in den Texten der Kinder auch eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen, wie wir in unserem eigenen Unterrichtsversuch teilweise feststellen oder zumindest vermuten konnten. Zwar wird davor gewarnt, das Kreativen Schreiben mit dem Schreiben als Therapie gleichzusetzen (Pommerin, S.57), doch wurden gerade aus dem Bereich der Psychologie, Methoden und Verfahren, assoziativer sowie meditativer Art, für das Kreativen Schreiben entdeckt, die von mir im weiteren Verlauf noch vorgestellt werden sollen.

Wie kann also ein kreativer Schreibprozess aussehen, welche Methoden gibt es, einen solchen anzuleiten und welche Faktoren sind dabei zu beachten?

Gössmann schreibt in seinem Buch „Sätze statt Aufsätze“ (1991; S.27), dass es zunächst auf den Schreibvorgang ankommt und nicht auf den fertigen Text. Er nennt die Faktoren Spaß, Anstrengung, Spiel und Erprobung der sprachlichen Fähigkeit, die hierbei besonders wichtig sind. „Eine langsame, aber beständige Gewöhnung an den Vorgang des Schreibens, führt zu der Entdeckung, was man auf diese Weise für sich selbst und für andere erreichen kann...“

Motivation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Schreiben, besonders das Verschriftlichen eigener Gedanken, Ideen und Vorstellungen zu einer Geschichte, stellt einen großen Arbeitsaufwand dar. Um diesen Arbeitsaufwand zu übernehmen, muss sich der Schüler geistig angespornt fühlen. Schreib- bzw. „Aufsatzunterricht“, der von den Schülern als eine „Zwangsveranstaltung zur Herstellung von fast durchweg pragmatischen Texten“ (Merkelbach, S.25) empfunden wird, fehlt dieser Anreiz, um eben kreativ zu schreiben.

Gerade Kinder im Grundschulalter haben ein großes Mitteilungsbedürfnis.(Moers, S.57) Diese Grundvoraussetzung ist wichtig und sollte daher im Sprach- bzw. Schreibunterricht erhalten und genutzt werden. Dabei hängt viel davon ab, ob die Interessen und Bedürfnisse der Kinder hierbei im Mittelpunkt stehen. Von dieser Tatsache konnten wir uns während der ersten Stunde unserer Unterrichtseinheit selber überzeugen. Das Interesse war von Seiten der Schüler nicht unmittelbar vorhanden. Es lag also zunächst an uns, diese Voraussetzung zu schaffen, um das o.g. Mitteilungsbedürfnis der Kinder zu wecken.(s. Stundendokumentationen)

Oftmals werden aber kindliche Interessen und Bedürfnisse im Sprachunterricht nicht ausreichend berücksichtigt. Themenvorgaben und anschließende Beurteilungen, Einschränkungen von kindlichen Ausdrucksformen - in ihrer Sprache wie auch in ihrer Fantasie. Dem Kind wird dadurch die Fähigkeit abgesprochen, sich mit seiner Sprache und mit seinen Themen zu artikulieren. Es wird oftmals nicht beachtet, dass Kinder im Grundschulalter bereits einen Schatz an Vorstellungen gesammelt haben, aus dem sie auch schöpfen können und wollen. (vgl. Wünnenberg, S.11) Das Zulassen der Schreibidee, der Form der Darstellungsweise, sowie des persönlichen Ausdruckes, ist ein Schritt zur eigenen sprachlichen Selbstverwirklichung des Kindes.

Doch wie gelangt der Schüler zu einer Schreibidee?

Denn, nicht die Ideen fehlen den meisten Schreibenden, sondern ein Verfahren, das ihnen hilft, mit diesen Ideen in Verbindung zu treten.(Rico, S.27)

Schließlich kann man nicht davon ausgehen, dass immer etwas vorhanden ist, über das der Schüler schreiben möchte. Außerdem kann es wichtig sein, Schreibgelegenheiten nicht nur für Ereignisse, die bereits zur Vergangenheit zählen, zu schaffen (z.B. „Mein schönstes Ferienerlebnis“), sondern Raum für das Verschriftlichen von Eindrücken und Erfahrungen der Gegenwart zu ermöglichen . (Leßmann, S.27)

Wichtig für das Gelingen einer solchen Verschriftlichung von persönlichen Eindrücken ist also ein „Auslöser“, ein motivierender Schreibanlass, der die Fantasie der Kinder zum Erzählen anregt. Etwas, das einen kreativen Prozess in Gang bringt, dem Schüler ein neues Erlebnis vermittelt, ihm frühere Erfahrungen wieder vergegenwärtigt oder ihn erlebnisnah an ein Thema heranführt. Dieser Auslöser sollte bewirken, dass der Schüler die Sache, diese Aufgabe, zu seiner eigenen macht und einen ganz persönlichen Zugang zu ihr findet. (Merkelbach, S.63) Merkelbach schreibt weiter: „Für das freie kreative Schreiben darf der Impuls (Auslöser, d.Verf.) nicht mit einer zu eng gestellten Aufgabe gekoppelt werden. Anregungen und Angebote (...) sind hilfreich, sollten den Schüler aber nicht einengen.“

Auf das Hineinführen in eine Schreibsituation, die Motivation schafft und Techniken und Verfahren beinhaltet, die es auch unsicheren und ungeübten Schülern ermöglicht, auf eine fantasievolle, spielerische Art und Weise Texte zu entwerfen oder auch wieder zu verwerfen, soll im folgenden Abschnitt eingegangen werden.

2.2 Kreatives Schreiben - Verfahren

Wie im vorherigen Abschnitt bereits angesprochen, kommt das Kreative Schreiben nicht ohne Anleitungen aus. Damit sind in erster Linie aber solche Unterstützungen gemeint, mit denen ein Schreibprozess in Gang kommen kann. Unterstützungen motivationaler Art und vor allem solche, die die Fantasie im Kind wecken und zu fantasiegeleitetem Schreiben anregen.

Ich möchte im folgenden einige solcher Schreibanlässe vorstellen - Verfahren, die wir selber während unserer Unterrichtseinheit ausprobierten, aber auch solche, die ich für eine interessante Möglichkeit halte, Kindern den Weg zu eigenen Erzählungen motivierender und einfacher zu gestalten.

Assoziative Verfahren:

Hierunter fallen Verfahren, bei denen z.B. Wörter den stimulierenden, den vorstellungsauslösenden Effekt produzieren. Beim Schreiben nach Schlüsselwörtern beispielsweise, regt ein bestimmtes Wort das Kind zum Schreiben einer Geschichte an, die ihm gerade zu diesem einen Schlüsselwort einfällt. Mit diesem Wort verbindet der Schreiber irgendein Erlebnis, eine Vorstellung, die durch diesen Auslöser in seinem Gedächtnis hervorgerufen wird - welches er als Schreibthema sonst eventuell niemals in Erwägung gezogen hätte.

Ähnlich verhält es sich mit dem clustering.

Clustering ist das „Knüpfen von Ideennetzen“, ein entscheidender erster Schritt, der helfen kann, ein logisches, auf Ordnung bedachtes Denken zu umgehen, um mit den im Gedächtnis aufbewahrten Bildern, Ereignissen und Gefühlen in Berührung zu kommen.(Rico, S.27)

Es handelt sich hierbei also um eine Art Brainstorming. Eine Stoffsammlung, die sich aus Begriffen und Wörtern zusammensetzt, die Kindern zu einem bestimmten Reizwort einfallen. Jede Idee ist erlaubt. In dieser Phase gibt es noch kein „richtig“ oder „falsch“. Der Effekt beim gemeinsamen clustering in der Klasse ist, dass Assoziationen einzelner Schüler wiederum Assoziationen bei anderen Kindern auslösen. So entsteht nach und nach eine Sammlung von Wörtern, die - am besten sichtbar für alle im Klassenraum ausgehangen - den Schülern zur Verfügung steht. In unserem Unterrichtsversuch haben wir das clustering selber ausprobiert. Noch nicht in Hinblick auf eine anstehende Textproduktion, sondern um die Klasse während unserer Einstiegsstunde für unser Thema zu sensibilisieren. (s. Dokumentation, 1.Std.)

Diesen oben beschriebenen Effekt des gegenseitigen Auslösens von Assoziationen, konnten wir während dieser Phase sehr deutlich feststellen, als mehrere Kinder - inspiriert oder ermutigt von Äußerungen der Mitschüler - immer kreativer wurden.

Um nun anhand dieses Verfahrens einen Schreibprozess in Gang zu setzen, geht es innerhalb des clusters darum, dass jedes Kind ein oder mehrere persönliche Schlüsselwörter findet, welche als Auslöser für eine Geschichte dienen können. (vgl. Schreiben nach Schlüsselwörtern) Doch wird gerade jüngeren Schülern und vor allem solchen, für die Deutsch Zweitsprache ist, hierbei ein „gewaltiger Sprung“ abverlangt, von der bloßen Sammlung eigener Ideen, zu einer schriftlichen Ausformulierung zu gelangen. (Pommerin, S.75) Doch ist Pommerin andererseits der Überzeugung, dass gerade für solche schreibungeübte Kinder, sich das cluster als notwendig erwiesen hat, zu einem ersten zusammenhängenden Text zu gelangen.(ebd.. S.71)

Eine weitere Möglichkeit, Startschwierigkeiten beim Verfassen eigener Texte zu überwinden, ist das Schreiben nach Textvorlagen. Dies können u.a. motivierende Schreibanfänge sein.

Sätze, durch die bewusst ein Spannungsbogen aufgebaut wird, können das Interesse, die Lust am weiterfantasieren bei den Kindern wecken. Dieses Verfahren kann als eine Starthilfe zum direkten Weiterschreiben dieser Sätze oder auch nur als Beispiel eines Anfangs, der vielleicht beim Schreiber die „zündende“ Idee hervorbringt, gesehen werden.

Auch wir haben die motivierenden Schreibanfänge während unserer Unterrichtseinheit in Erwägung gezogen, da unserer eigenen Erfahrung nach gerade der Anfang einer Geschichte meistens die größte Hürde darstellt. Da dieses Verfahren letztendlich in unserer Klasse nicht zum Einsatz kam lag sicherlich daran, dass ein anderer motivierender Schreibanlass (s. 3.) in jener Stunde schon so erfolgreich bei den Kindern angekommen war.

In o.g. Bereich fällt auch die Möglichkeit, (Kinder-)Literatur als eine Schreibanregung zu nutzen.

Eine Variante wäre z.B. das Zu-Ende-Schreiben einer Geschichte, die in der Klasse vorgelesen worden ist. Geschichten mit offenem Ende, zum selberlesen sind hier genauso möglich, wie der Einsatz von Märchen. Diese verschiedenen Textsorten können von den Kindern auch umgeschrieben oder verfremdet werden. In jedem Fall ist aber bereits etwas vorhanden, mit dem die Schüler sich auseinandersetzen können, das ihre Fantasie und Kreativität anspricht.

Auch eine Bücherkisten, die wie in unserem Falle Kinderbücher zu einem bestimmten Thema enthält, kann in der Klasse aufgestellt und den Kindern auf diese Weise zugänglich gemacht werden. Unsere Schüler nahmen dieses freiwillige Angebot gerne an und konnten sich so einen gewissen Überblick über verschiedene Arten von Geister- und Gruselgeschichten verschaffen. In wieweit nun aber diese Bücher Einfluss auf den Schreibprozess einzelner Kinder genommen haben, konnten wir nicht genau beobachten.

[...]

Fin de l'extrait de 30 pages

Résumé des informations

Titre
Kreatives Schreiben - Schreibanlässe für das Verfassen fantastischer Geschichten
Université
University of Bremen  (Lehramt Primarstufe)
Cours
Kindertexte - Schreiben und Lesen
Note
1
Auteur
Année
1998
Pages
30
N° de catalogue
V5671
ISBN (ebook)
9783638134811
ISBN (Livre)
9783640866274
Taille d'un fichier
587 KB
Langue
allemand
Mots clés
Kreatives Schreiben, Fantasiereise, Schreibanlass, Schülertexte, Grundschule
Citation du texte
Ulrich Kellner (Auteur), 1998, Kreatives Schreiben - Schreibanlässe für das Verfassen fantastischer Geschichten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5671

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