Keramik der Trichterbecherkultur


Dossier / Travail, 2002

19 Pages, Note: gut (+)


Extrait


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Gefäßformen
a) Schultergefäße
b) Kragenflaschenflaschen
c) Ösenflaschen
d) Trichterbecher
e) Ösen- /Prunkbecher
f) Steilwandige Becher/Eimer
g) Schalen
h) Halsrillengefäße
i) Kerbleistengefäße
j) Tüllennäpfchen
k) Löffel
l) Backteller

III. Typochronologie der Keramik nach Maßgabe von Bakker
a) Drouwen A
b) Drouwen B
c) Drouwen C
d) Drouwen D
e) Drouwen D
f) Early Havelte E
g) Middle Havelte F
h) Late Havelte G

IV. Flint- und Steinartefakte
a) Äxte
b) Beile
c) Kleinwerkzeuge

V. Abbildungen

VI. Literatur

I. Einleitung

Die wissenschaftliche Untersuchung von Megalitharchitektur und der damit zusammenhängenden Keramik der TBK in den Niederlanden und in Nordwest-deutschland, der sogenannten Westgruppe, läßt sich bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Die angewandten Methoden sowie die Ergebnisse, zu denen die jeweiligen Ausgräber bzw. Auswerter gelangten, waren recht unterschiedlich. So wurde noch bis ins beginnende 18. Jahrhundert von einigen Gelehrten ernsthaft der Standpunkt vertreten, die sogenannten „Hünengräber“ seien von Riesen errichtet worden. Klarheit in diesen Punkt verschaffte erst die Untersuchung von Knochenfunden durch einen Arzt, der feststellte, daß es sich hierbei mitnichten um die Überreste von Riesen, sondern vielmehr um die normalproportionierter Menschen handelte. Auch die Technik und Dokumentation der Ausgrabungen war mehr als dürftig. Andererseits gibt es bei den Publikationen der Altgrabungen auch Ausnahmen, bei denen sich die Autoren die Mühe machten, Zeichnungen der Keramik, Überblicke über deren Verbreitung sowie Datierungsversuche beizufügen.[1] Im weiteren wird auf die Forschungsgeschichte nur in soweit eingegangen werden wie dies für den Kontext relevant ist.

Im 19. und 20. Jahrhundert begann man sich nun vermehrt mit der Rolle der Keramik für eine adäquate Datierung zu beschäftigen, wozu es eine Vielzahl von Ansätzen gibt.[2] Die in diesem Kontext wichtigsten waren die von Van Giffen und Knöll, deren Ansätze an dieser Stelle kurz umrissen werden sollen, da auf ihnen die von Bakker vorgenommene Einteilung in Entwicklungsphasen der Keramik basiert. Van Giffen und Knöll rekonstruierten beide Sequenzen für die Ent-wicklung der Tiefstichkeramik der Westgruppe der TBK, die in einer Aufteilung in drei Phasen resultierten.[3]

Van Giffen stellte 1927 als Ergebnis seiner langjährigen Arbeit an verschiedenen Megalithgräbern in den Niederlanden eine Chronologie der Keramik heraus, in der die Stufen Drouwen, Frühhavelte und Späthavelte unterschieden werden.[4]

Knöll kam im Rahmen seiner Dissertation 1939 zu einer Einteilung in fünf Ent-wicklungsphasen, die er jedoch nach weiteren Studien in den 1940er und 50er Jahren in seiner Publikation von 1959 auf drei kürzte. Seine Phasen 1 und 1/2 decken den Zeitraum von Van Giffens Stufe Drouwen ab, während Phase 2 den Bereich von Früh- und Späthavelte komplett einnimmt.[5]

Im Folgenden sollen die von Bakker aus beiden Ansätzen entwickelte Typo-chronologie und damit einhergehend die Formen der Keramik der TBK vorgestellt werden. Die Gruppe der Flintartefakte wird in gebotener Kürze umrissen werden.

II. Gefäßformen

Die Keramik der Westgruppe der TBK weist eine Vielzahl von Formen auf, über die an dieser Stelle ein kurzer Überblick gegeben werden soll. Es bleibt zu beachten, daß Schalen, Schultergefäße, Trichterbecher und Kragenflaschen den Hauptteil des Fundgutes ausmachen, während die weiteren Gefäßformen deutlich weniger häufig vertreten sind.

a) Schultergefäße: Die Bezeichnung Schultergefäße tragen all jene Gefäße, bei denen sich der Hals mehr oder weniger deutlich vom Unterteil absetzt. Knöll, der diesen Begriff prägte, teilte Keramik dieser Art in drei Gruppen auf: Schultertassen/Krüge, Amphoren und Terrinen. Die Proportionen der einzelnen Gefäßteile sind unterschiedlich, bei den Schultertassen jedoch überwiegt gewöhnlich die Breite die Höhe.[6]

1. Schultertassen/Krüge (Abb. 1a/1b): Das Charakteristikum von Schulter-tassen und Krügen ist ein Henkel am Übergang von Schulter und Hals des Gefäßes. Die Höhe solcher Keramik variiert zwischen 5 und 22 cm, wobei Form und Proportionen der einzelnen Gefäßteile variabel sind. Als Regel kann gelten, daß bei Schultertassen die Breite die Höhe übersteigt, während Krüge immer höher sind als breit. Das Gefäßunterteil kann steile, nicht gewölbte Wände aufweisen und sich von der Schulter mit einem Knick absetzen. Der Hals hat in solchen Fällen zylindrische oder trichterartige Form und hebt sich ebenfalls mit einem Knick von der Schulter ab. Eine weitere Form sind Gefäße, bei denen das Unterteil abgerundet ist und ohne einen Knick in die Schulter übergeht. Die Schulter ist hier ebenfalls von runder Gestalt, so daß der Gesamteindruck eines bauchigen Gefäßes entsteht. Der Hals ist wie bei den vorherigen Gefäßen mit einem abrupten Umbruch vom Gefäßkörper abgehoben und hat auch hier zylindrische oder trichterartige Form.[7]
2. Amphoren (Abb. 2): Amphoren weisen als ein Hauptmerkmal eine breite, gewölbte Schulter auf. Ihre Höhe liegt bei 5 – 23 cm. Es gibt solche mit einem scharfprofilierten Unterteil, aber auch andere, bei denen Unterteil und Schulter beide stark gewölbt sind und der Schulterumbruch abgerundet ist, so daß ein bauchiges Gefäß entsteht. Eine weitere Form sind doppelkonische Amphoren mit einem ebenfalls abgerundeten Schulterknick. Der Hals ist hierbei zylindrisch oder leicht nach innen eingezogen. Weiter verfügen Amphoren über Ösen, die entweder zu zweit oder zu viert um den Halsansatz angeordnet sind.[8]
3. Terrinen (Abb. 3): Terrinen weisen die gleichen Formen auf, die auch die Schultertassen besitzen, jedoch mit dem Unterschied, daß sie statt eines Henkels wie die Amphoren Ösen am Halsansatz haben.[9]

b) Kragenflaschen (Abb. 4): Bei Kragenflaschen handelt es sich um Flaschen verschiedener Gestalt, die als namengebendes Merkmal eine Art Kragen in Form einer Scheibe am Halsunter- oder -mittelteil besitzen. Ihre Höhe liegt zwischen 8 und 12 cm. Es gibt hierbei scharfprofilierte Formen, bei denen allerdings, wie auch schon bei den Amphoren, die Schulter gewölbt ist. Ebenso sind bauchige Exemplare bekannt. Der Hals ist mit einem Knick von Gefäßkörper abgesetzt und es verbleibt ein Zwischenraum zwischen diesem und dem Kragen.[10]

c) Ösenflaschen (Abb. 5): Ösenflaschen gibt es ebenfalls in verschiedenen Formen, wobei diese stärker variieren können, als es bei den Kragenflaschen der Fall war. So gibt es Beispiele für Ösenflaschen mit kurzem, gedrungenen Körper und einem langen Hals ebenso wie solche mit bauchigem, deutlich längerem Korpus und einem recht kurzen Hals. Das einzig verbindende Element zwischen den verschiedenen Kragenflaschen ist dasjenige, das ihnen ihren Namen verliehen hat: Ösen am Halsansatz.[11]

d) Trichterbecher (Abb. 6): Trichterbecher zeichnen sich dadurch aus, daß sie einen trichterförmigen Rand von variabler Länge besitzen. Die Höhe variiert zwischen 6,5 und 30 cm. Keramik mit scharf abgesetztem Profil ist auch unter den Trichterbechern zu finden, wobei ein konisch geformtes Unterteil mit einem Knick von der Schulter und diese ebenso vom Hals abgesetzt wird. Die Schulter kann mehr oder weniger stark abgerundet sein und der Umbruch zum Unterteil rund, so daß eine fast kugelige Form entsteht. Ebenso kann die Schulter bis auf einen schmalen Steg verkürzt sein.[12]

e) Ösen- /Prunkbecher (Abb. 7): Als Ösen- /Prunkbecher werden solche Gefäße bezeichnet, die zwar die Form von Trichterbechern haben, sich von diesen jedoch zum einen durch ein andere Art von Verzierung, zum anderen durch zwei oder vier Ösen, die um den Halsansatz verteilt sind, unterscheiden.[13]

f) Steilwandige Becher/Eimer (Abb. 8): Eimer besitzen im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Gefäßarten steile, gerade Wände, die in einem Winkel von weniger als 115 Grad relativ zum Boden stehen müssen. Die Breite darf Dreiviertel der Höhe nicht überschreiten, während die Höhe bei 5 – 24 cm liegt. Im oberen Drittel des Gefäßes sind zwei bis vier Ösen angebracht.[14]

g) Schalen (Abb. 9): Bei Schalen der TBK sind die Wände ebenfalls oft gerade, es gibt aber auch solche mit gewölbter Wandung, wobei der Winkel dieser zum Boden aber durchaus 115 Grad übersteigen darf. Es gibt auch Exemplare, bei denen eine Unterbrechung in der Wandung auftritt. Wie bei den Eimern sind auch in diesem Fall im oberen Bereich zwei bis vier Ösen befestigt.[15]

h) Fußschalen (Abb. 10): Seltene Fundstücke sind die Fußschalen, die auch als Fruchtschalen bezeichnet werden, und sich dadurch auszeichnen, daß sie einen konisch oder zylindrisch geformten Fußring aufweisen, der oft durch zwei oder vier Henkel mit der Schale verbunden sein kann.[16]

i) Halsrillengefäße (Abb. 11): Die Gruppe der Halsrillengefäße hat eine Höhe von 8 bis 10 cm und einen Randdurchmesser von 12 bis 15 cm. Es sind dünnwandige Gefäße mit zylindrischem oder leicht ausladendem Hals, der durch eine horizontale Rille vom für gewöhnlich leicht bauchigen Unterteil abgesetzt ist. Der Boden besitzt einen Standring, der auch durchbrochen sein kann.[17]

j) Kerbleistengefäße (Abb. 12): Kerbleistengefäße haben ebenso wie die Halsrillengefäße einen zylindrischen oder schwach ausladenden Hals, weisen aber ein weniger bauchiges Unterteil auf. Auch bei ihnen ist der Hals durch eine Rille am Ansatz abgesetzt, die durchgehend gekerbt ist, was ihre Benennung bewirkte.[18]

k) Tüllennäpfchen (Abb. 13): Ein Tüllennäpfchen ist eine Art Schöpfkelle mit einem hohlen Griff, der wiederum mit dem Inneren der Kelle verbunden ist. Die Mündung bei solchen Gefäßen ist rund oder oval. Die Tülle ist meist in der Mitte der Wandung oder in Bodenhöhe befestigt, selten nur im oberen Bereich. Ihr Durchmesser beträgt meist nur ca. 0,5 cm.[19]

l) Löffel (Abb. 14): Löffel der TBK sind in der Keramik der Westgruppe nur spärlich belegt und können ein rundes oder ovales Schöpfteil aufweisen. Dieses ist in manchen Fällen recht hoch und verfügt über einen massiven Griff. Es treten jedoch auch flache Löffel mit Grifftülle auf. Zwischen diesen Extremen gibt es verschiedene weitere Formen, die zum Teil keinen Griff oder statt eines Griffes Ösen besitzen.[20]

m) Backteller (Abb. 15): Ebenso selten wie die Löffel sind die Backteller, bei denen es sich um flache Keramikscheiben handelt, die meist einen Durchmesser von ca. 20 cm aufweisen. Sie weisen nur in Ausnahmefällen Verzierungen irgendeiner Art auf und sind oft am Rande perforiert.[21]

III. Typochronologie der Keramik nach Maßgabe von Bakker

Der typochronologische Ansatz Bakkers (Abb. 16) basiert grundsätzlich auf der Vorarbeit zweier seiner Kollegen. So erstellte Van Giffen 1927 eine Chronologie der TBK Westgruppe, bei der er das Fundgut in drei Stufen, nämlich Drouwen, Früh- und Späthavelte, unterteilte. Knöll nahm 1959 in der erweiterten Version seiner Dissertation von 1939 ebenfalls eine Einteilung des keramischen Materials in drei Entwicklungsphasen vor, die er 1, 1/2 und 2 nannte. Als Grundlage hierfür erstellte er eine umfassende Typologie der Keramik der Trichterbecherwestgruppe. Ein großer Nachteil beider Chronologien war, daß sie jeweils meist auf das Heimatland des Autors beschränkt Anwendung fanden. Bakker faßte nun beide Ansätze zusammen und unterzog sie einigen Erweiterungen, so daß sich bei ihm Stufen von A – G ergaben, die er durch Zusatz von Fundortangaben präzisierte (Drouwen A, B, C, D1, D2; Early Havelte E1, E2; Middle Havelte F; Late Havelte G).[22] Bakker legte bei seiner Untersuchung besonderes Gewicht auf die am häufigsten belegten Keramikgruppen und legte sie als typologischen Maßstab an. Es sind dies die Schultergefäße einschließlich der Halsrillengefäße sowie Schalen, Eimer und Ösenbecher die er insgesamt als „Pilot Serien“ bezeichnete. Den von Knöll herausgestellten Gefäßtypen ordnete er Buchstaben zu, um die Orientierung und Einordnung in sein System zu erleichtern. Das Fundmaterial selbst stammt aus dem gesamten Gebiet der TBK Westgruppe und aus verschiedensten Fundzusammenhängen, so aus geschlossenen Funden (Siedlungsreste, Erdgräber, komplette Gräberfelder, Opfer aus „Tempeln“), aber auch aus Streufunden und nicht geschlossenen Funden (Siedlungsreste, Großsteingräber u. ä.).[23] Bakker befand jedoch die Entwicklung der Verzierung für wichtiger als die der Gefäßform, da letztere oft eher von den Fähigkeiten des Töpfers abhängig war und sie außerdem als Datierungskriterium auf kleine, verzierte Scherben angewandt keine Ergebnisse erbringen würde. Dies bedeutet nicht, daß die Änderungen in der Form der Gefäß unberücksichtigt bleiben. Bei der Verzierung wird unterschieden zwischen Obermuster (oberer Gefäßteil) und Untermuster (unterer Gefäßteil).[24]

[...]


[1] Bakker, J.A., The TRB West Group. Studies in the Chronology and Geography of the Makers of Hunebeds and Tiefstich Pottery, Amsterdam 1979, S. 17-25.

[2] Bakker, TRB West Group, S. 23-47.

[3] Bakker, TRB West Group, S. 16.

[4] Bakker, TRB West Group, S. 16, S. 29-31; Van Giffen, A.E., De hunebedden in Nederland II, Utrecht, 1927, S. 94 (Die Bezeichnungen sind Namen von Fundorten.).

[5] Bakker, TRB West Group, S. 16, S. 36; Knöll, H., Die nordwestdeutsche Tiefstichkeramik und ihre Stellung im nord- und mitteleuropäischen Neolithikum, Münster 1959, S. 154.

[6] Bakker, TRB West Group, S. 48-50, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 12.

[7] Bakker, TRB West Group, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 12.

[8] Bakker, TRB West Group, S. 50, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 12f.

[9] Knöll, Tiefstichkeramik, S. 13.

[10] Bakker, TRB West Group, S. 56f, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 22f.

[11] Bakker, TRB West Group, S. 176.

[12] Bakker, TRB West Group, S. 54–56, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 20f.

[13] Bakker, TRB West Group, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 25f.

[14] Bakker, TRB West Group, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 16f.

[15] Bakker, TRB West Group, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 16f.

[16] Bakker, TRB West Group, S. 59f, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 27.

[17] Bakker, TRB West Group, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 25.

[18] Knöll, Tiefstichkeramik, S. 25f.

[19] Bakker, TRB West Group, S. 57, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 24f.

[20] Bakker, TRB West Group, S. 57, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 27f.

[21] Bakker, TRB West Group, S. 57-59, S. 176; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 27f.

[22] Bakker, TRB West Group, S. 15f; Brindley, The Typochronology of TRB West Group Pottery, Palaeohistoria 28 (1986), S. 93f; Knöll, Tiefstichkeramik, S. 154; Van Giffen, Hunebedden, S. ??. Geschlossene Funde sind Fundkomplexe, in denen sich das Material einer Epoche zuordnen läßt, ohne daß es “kontaminiert” ist durch Gegenstände anderer Zeiten.

[23] Bakker, TRB West Group, S. 48-50.

[24] Bakker, TRB West Group, S. 52, S. 61.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Keramik der Trichterbecherkultur
Université
University of Münster  (Seminar für Ur- und Frühgeschichte)
Cours
Prospektion und archäologische Landesforschung
Note
gut (+)
Auteur
Année
2002
Pages
19
N° de catalogue
V5758
ISBN (ebook)
9783638135450
ISBN (Livre)
9783638756624
Taille d'un fichier
810 KB
Langue
allemand
Mots clés
Keramik, Trichterbecherkultur, Prospektion, Landesforschung
Citation du texte
Magister Artium Christian E. Schulz (Auteur), 2002, Keramik der Trichterbecherkultur, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5758

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