Immer wieder sind in den letzten Jahren Exemplare einer Art neolithischer Keramik gefunden worden, die als Riesenbecher bekannt ist. Das Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, einen Überblick über Riesenbecher im Allgemeinen und das aus Westfalen vorliegende Material im Besonderen zu präsentieren.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- a) Allgemeines zu Riesenbechern
- b) Forschungsgeschichte
- II. Material aus Westfalen
- a) Einzelfunde
- b) Grabfunde
- c) Siedlungen
- III. Zusammenfassung
- IV. Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse von Riesenbechern, einer besonderen Art neolithischer Keramik, mit dem Fokus auf Funden in Westfalen. Die Studie zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick über die Fundstellen, Formen, Verzierungen und die historische Einordnung von Riesenbechern zu geben.
- Charakteristika von Riesenbechern: Form, Größe, Material, Verzierung
- Verbreitung von Riesenbechern: Schwerpunkt auf Fundstellen in Westfalen
- Typologie und chronologische Einordnung von Riesenbechern
- Rekonstruktion der Nutzung von Riesenbechern im Kontext neolithischer Kulturen
- Beziehungen zu anderen neolithischen und frühbronzezeitlichen Kulturen
Zusammenfassung der Kapitel
- I. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Riesenbecher ein. Es bietet eine allgemeine Beschreibung dieser Keramikart und beleuchtet die Forschungsgeschichte.
- II. Material aus Westfalen: Dieses Kapitel befasst sich mit den in Westfalen gefundenen Riesenbechern. Es beschreibt Einzelfunde, Grabfunde und Siedlungsreste, die diese Art von Keramik beinhalten.
Schlüsselwörter
Riesenbecher, Neolithikum, Westfalen, Einzelgrabkultur, Glockenbecherkultur, Frühbronzezeit, Keramik, Typologie, Chronologie, Fundstellen, Siedlungen, Gräber, Verzierung, Material
- Arbeit zitieren
- Magister Artium Christian E. Schulz (Autor:in), 2001, Riesenbecher in Westfalen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5759