A. One to One Marketing
“Beim One to One Marketing wird nicht allgemein eine anonyme Masse, sondern gezielt der einzelne Kunde angesprochen. Ihm werden speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Werbebotschaften, Informationen, und Angebote präsentiert. Ziel ist es, solvente Kunden an das Unternehmen zu binden und die mit dem einzelnen Verbraucher erzielbaren Umsätze zu maximieren”1
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Inhaltsverzeichnis
- Begriffsdefinitionen
- One to One Marketing
- Relationship Marketing
- Direktbank
- Einführung
- Grundlagen des Relationship Marketing
- Das Relationship Marketing Konzept
- Der Relationship Marketing Ansatz der Cranfield University, Großbritannien
- Bescheibung der Märkte:
- Kundenmärkte
- Referenzmärkte
- Lieferantenmärkte
- Personalbeschaffungsmärkte
- Einflussmärkte
- Interne Märkte
- Positionierung eines Unternehmens im Relationship Marketing Ansatz
- Kundenstrategien im Relationship Marketing
- Kundenzufriedenheit = Loyalität?
- Loyalitätsmanagement
- Messsysteme zur Bewertung von Geschäftsbeziehungen
- ABC Analyse des Kundenwertes
- Kundenlebenszyklusanalyse
- Kundenkapitalwert
- Kundenportfolioanalyse
- Loyale Kunden sind profitable Kunden
- Service Qualität und Profitabilität
- Konzeptbeschreibung für das Profitabilitätsmodell von Geschäftsbeziehungen nach Storbacka/Strandvik/Grönroos
- Messsysteme zur Bewertung von Geschäftsbeziehungen
- Kunden und Qualitätsmanagement im Relationship Marketing
- Diagnostische Ebenen zur Bewertung und Gestaltung von Dienstleistungssystemen nach Ballantyne/Christopher/Payne
- Umfeld
- Prozesse
- Aufgabenbereiche (Job Design)
- Beteiligte Personen
- Diagnostische Ebenen zur Bewertung und Gestaltung von Dienstleistungssystemen nach Ballantyne/Christopher/Payne
- Technische Instrumente
- Database Marketing
- Definition Database Marketing
- Daten
- Datenbeschaffung
- EDV
- Regelkreis (systematisches Vorgehen)
- Database Marketing vs. Direktmarketing
- Database Marketing und Data Warehouses
- Data Mining
- Autonome Identifizierung von Mustern in Daten
- Data Mining ist Kern eines komplexen Prozesses
- Planungsphase
- Vorbereitungsphase
- Miningphase
- Neuronale Netze
- Entscheidungsbäume
- Assoziationsverfahren
- Clusterverfahren
- Auswertungsphase
- Definition Database Marketing
- Nutzen des Internet für das Relationship Marketing
- Das sechs Märkte System und das Internet
- Merkmale und Potentiale des Internet
- personalisierte Websites
- Selbstselektion durch den Nutzer
- Eindeutige Identifizierung
- Individualisierungstechnologien
- Schlüsselbegriffe (Keywords)
- Filtertechniken (Collaborative Filtering)
- Regelbasierte Personalisierung
- Fallbasierte Personalisierung
- Das magische Dreieck des bankbetrieblichen Wertschöpfungs- Prozesses
- Spezialisierung als Intermediär (Kundenschnittstelle)
- Spezialisierung als Produktlieferant
- Spezialisierung als Industriedienstleister/Servicegesellschaft
- Multichannel Vertrieb
- One to One Marketing bei Direktbanken
- Die ibi-Finanztypologie
- Kundensegmentabhängige Internetgestaltung
- Probleme der Individualisierung
- Komponenten einer individualisierten Bank-Website
- Datenschutz und Transparenz
- Fazit: Chancen des One to One Marketings bei Direktbanken
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Relationship Marketing und One to One Marketing im Kontext von Direktbanken. Ziel ist es, die Konzepte des Relationship Marketing und One to One Marketing in Bezug auf die Besonderheiten des Direktbankings zu untersuchen und deren Implikationen für die Gewinnung und Bindung von Kunden zu analysieren.
- Die Rolle des Relationship Marketing im digitalen Zeitalter
- Die Herausforderungen und Chancen des One to One Marketing bei Direktbanken
- Die Bedeutung von Kundendaten und Customer Relationship Management (CRM) für erfolgreiches Direktmarketing
- Die Bedeutung von Kundenzufriedenheit und Loyalität für die Profitabilität von Direktbanken
- Die Auswirkungen von Individualisierungstechnologien auf die Gestaltung von Bank-Websites
Zusammenfassung der Kapitel
- Begriffsdefinitionen: Dieses Kapitel definiert die zentralen Begriffe des Relationship Marketing, One to One Marketing und Direktbank.
- Einführung: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung des Internet für die Gewinnung und Bindung von Kunden im Bankensektor.
- Grundlagen des Relationship Marketing: Dieses Kapitel erläutert die Grundlagen des Relationship Marketing, einschließlich der verschiedenen Marketingansätze, Kundenstrategien und der Rolle von Kundenzufriedenheit und Loyalität.
- Technische Instrumente: Dieses Kapitel untersucht verschiedene technische Instrumente, die im Rahmen des Relationship Marketing und One to One Marketing eingesetzt werden, wie Database Marketing, Data Mining und personalisierte Websites.
- Das magische Dreieck des bankbetrieblichen Wertschöpfungs- Prozesses: Dieses Kapitel analysiert die verschiedenen Spezialisierungsformen von Banken im Hinblick auf die Wertschöpfung im Relationship Marketing.
- Multichannel Vertrieb: Dieses Kapitel befasst sich mit den unterschiedlichen Vertriebskanälen, die von Direktbanken genutzt werden.
- One to One Marketing bei Direktbanken: Dieses Kapitel untersucht die Implikationen des One to One Marketing für Direktbanken und diskutiert die spezifischen Herausforderungen und Chancen im Kontext der Kundensegmentierung und individualisierten Internetgestaltung.
Schlüsselwörter
Relationship Marketing, One to One Marketing, Direktbank, Kundenzufriedenheit, Loyalität, Customer Relationship Management (CRM), Database Marketing, Data Mining, Personalisierung, Individualisierungstechnologien, Kundendaten, Vertriebskanäle, Online-Banking, Internetbanking, Finanztypologie.
- Database Marketing
- Das Relationship Marketing Konzept
- Arbeit zitieren
- Marco Ahlers (Autor:in), 2002, Möglichkeiten und Grenzen des Relationship Marketing und One-to-One-Marketing bei Direktbanken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5770