Spanisch in den Vereinigten Staaten von Amerika


Trabajo, 2005

28 Páginas, Calificación: 1,7

Anónimo


Extracto


Inhaltsverzeichnis

0 Einleitung

1 Historischer Überblick - Einwanderung in die Vereinigten Staaten
1.1 Allgemein
1.2 Einwanderung aus spanischsprachigen Ländern
1.2.1 Mexiko
1.2.2 Puerto Rico
1.2.3 Kuba

2 Das Spanische der Herkunftsländer
2.1 Mexikanisches Spanisch
2.1.1 Lexik
2.1.2 Phonetik und Phonologie
2.1.3 Morphologie
2.2 Caribeño
2.2.1 Lexik
2.2.2 Phonetik und Phonologie
2.2.3 Morphologie

3 Das Spanische der Vereinigten Staaten
3.1 Allgemein
3.2 Charakteristika des Spanischen der Vereinigten Staaten
3.2.1 Phonetik und Phonologie
3.2.1.1 Consonantismo
3.2.1.2 Vocalismo
3.2.2 Morphosyntax
3.2.2.1 Verben
3.2.2.2 Substantive und Adjektive
3.2.3 Lexik
3.2.4 Anglizismen des Spanischen der Vereinigten Staaten
3.2.4.1 Cambios de código
3.2.4.2 Préstamos lexicales
3.2.5 Besonderheiten des Spanisch der Vereinigten Staaten - Caló

4 Schlussbemerkung

5 Literaturverzeichnis

0 Einleitung

Zwei japanische Geschäftsmänner stehen in der Toilette eines kalifornischen Flughafens, sich in ihrer Landessprache unterhaltend. Ein Amerikaner betritt den Raum, hört die beiden, und raunzt sie an:„You're in America now - speak Spanish!“

Hinter diesem Witz verbirgt sich eine einfache Tatsache: ein großer Teil der amerikanischen Bevölkerung spricht Spanisch. Die sogenannten Hispanos bilden die mit einem Anteil von 9% der Gesamtbevölkerung die zweitgrößte Minderheit der Vereinigten Staaten, direkt nach Afroamerikanern, die 12% der Gesamtbevölkerung ausmachen.1

Zwar ist allein die Existenz einer spanischsprachigen Bevölkerungsgruppe, unabhängig von ihrer Größe, schon ein ausreichender Grund, um eine genauere Betrachtung der von ihr benutzten Sprache und ihrer Charakteristika anzustellen. Der guten Gründe gibt es allerdings noch weitere, so zum Beispiel die Heterogenität der Sprachgemeinschaft, die sich aus Einwanderern verschiedener Herkunftsländer (größtenteils aus Mexiko, Puerto Rico und Kuba) und verschiedener Generationen zusammensetzt. Aber auch der Status des Spanischen als Minderheitensprache in den Vereinigten Staaten ist hierbei von Bedeutung, da Spanisch in den meisten Ländern der Welt, in denen es gesprochen wird, die Mehrheitssprache beziehungsweise Amtssprache darstellt. Aus dieser Sonderrolle der Koexistenz mit einer anderen Sprache ergeben sich interessante Charakteristika, auf die im Rahmen dieser Arbeit eingegangen werden wird.

Die besonderen sozialen, historischen und politischen Gegebenheiten, unter denen das Spanische der Vereinigten Staaten existiert, machen es zu einer äußerst interessanten Varietät, die nicht allein auf sprachlicher Ebene dargestellt werden kann. Um es ganz zu begreifen, ist es erforderlich, auch die Menschen zu betrachten, von denen es gesprochen wird, und die Umstände, unter denen sie leben und unter denen sie nach Amerika kamen, zu beleuchten.

Das Ziel dieser Arbeit soll demnach sein, dem Leser einen Überblick über das Spanische der Vereinigten Staaten zu vermitteln. Dass hierbei kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden kann, dürfte angesichts der Fülle der Literatur, die sich mit genau diesem Thema befasst, nicht weiter verwundern.

1 Historischer Überblick - Einwanderung in die Vereinigten

1.1 Allgemein

Traditionell sind die Vereinigten Staaten von Amerika ein Einwanderungsland, um nicht zu sagen, sie sind das Einwanderungsland schlechthin. Grob gefasst lässt sich die Einwanderung in die Vereinigten Staaten in drei große Wellen einteilen.

Die erste Einwanderungswelle beginnt mit dem Ende der napoleonischen Kriege Anfang des 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit sind es hauptsächlich Einwanderer aus Deutschland, Großbritannien und Skandinavien, die ihr Glück in der „Neuen Welt“ suchen.

Die zweite Einwanderungswelle beginnt kurz nach dem amerikanischen Bürgerkrieg. Nun sind es vermehrt Menschen aus Süd- und Osteuropa, die in die Vereinigten Staaten emigrieren.

Diese ersten beiden Einwanderungswellen wurden noch recht schnell durch das Englische assimiliert. Dies hatte mehre Gründe: zum einen zeigten die Einwanderer nur eine geringe Loyalität ihrer Muttersprache gegenüber, unter anderem weil es unter den Einwanderern nur wenige Menschen mit höherer Bildung gab. Desweiteren besaßen die Vereinigten Staaten in jener Zeit noch ein ungeheuer starkes Integrationspotenzial.

Die dritte Einwanderungswelle beginnt mit dem Ende des Krieges zwischen Mexiko und Amerika 1848 und dauert bis in die Neuzeit an. Mit dieser Welle kommen spanischsprachige Einwanderer in großer Anzahl in die Vereinigten Staaten. Wir werden hierbei die drei großen ethnischen Gruppen von Einwanderern und ihre Geschichte getrennt betrachten, nämlich die Einwanderung aus Mexiko, Puerto Rico und Kuba.2

1.2 Einwanderung aus spanischsprachigen Ländern

1.2.1 Mexiko

Die Einwanderung aus Mexiko beginnt, wie bereits erwähnt, mit dem Ende des mexikanisch-amerikanischen Krieges 1848 und lässt sich in drei Phasen einteilen. Zwar hat es bereits vor diesem Zeitpunkt spanischsprachige Einwanderer in Form von Missionaren und dergleichen gegeben, allerdings ist deren Anwesenheit nur von unerheblicher Bedeutung und kann getrost außen vor gelassen werden.

Die erste Phase der Einwanderung findet in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts statt. Sie wird durch die günstigen Bedingungen des Friedensvertrages von Guadalupe Hidalgo ermöglicht. Zielgebiete der damaligen Einwanderer sind vor allem Kalifornien, Nevada und Arizona, da es in diesen Regionen große Bergbauzentren gibt und die Einwanderer sowohl dort als auch beim Eisenbahnbau mühelos Arbeit finden. Diese erste Einwanderungsphase ist zahlenmäßig noch recht überschaubar.

Die zweite Phase beginnt ungefähr im Jahr 1900 und bringt einen enormen Anstieg der Einwanderungszahlen mit sich. Für diesen Anstieg gibt es dreierlei Gründe: zum einen sind die Wirren der mexikanischen Revolution zu nennen, die die sowieso unterentwickelte mexikanische Wirtschaft zusätzlich schädigen und zu vermehrter Arbeitslosigkeit führen. Hinzu kommt der zeitgleich einhergehende landwirtschaftliche Aufschwung im Südwesten der USA im Zuge des Anbaus von Baumwolle. Da der Anbau von Baumwolle recht arbeitsintensiv ist und die Sklaverei mittlerweile abgeschafft war, besteht hier ein großer Bedarf an billigen Landarbeitern, der hauptsächlich durch mexikanische Einwanderer gedeckt wird. In diesem Sinne werden auch die Einwanderungsgesetze der USA verfasst, die ab 1921 bzw. 1924 Einwanderungsquoten vorsehen, von denen aber Einwanderer aus den Ländern Mittel- und Südamerikas ausgenommen sind, so dass diese nun die billigsten, frei verfügbaren Arbeitskräfte darstellen. Diese Phase der mexikanischen Einwanderung nimmt 1930 ein jähes Ende, als die „Große Depression“ einsetzt und der Wirtschaft der USA schweren Schaden zufügt. Die nun nicht mehr benötigten mexikanischen Arbeiter werden „repatriiert“, ein Begriff, hinter dem sich die massenweise Deportation mexikanischer Einwanderer nach Mexiko verbirgt.

Die dritte Phase beginnt mit dem Zweiten Weltkrieg und dauert bin in die Gegenwart an. In diesem Zusammenhang ist das „Bracero-Programm“ zu erwähnen, dass ab 1942 den Import mexikanischer Zeitarbeiter regelt, um den Mangel an Arbeitskräften, die der Kriegseintritt mit sich brachte, auszugleichen. In jener Zeit siedelten sich im Südwesten der USA zahlreiche kriegswichtige Industrien an, deren Bedarf an Arbeitskräften durch ebendiese mexikanischen Zeitarbeiter gedeckt wurde. Viele der Zeitarbeiter blieben allerdings auch nach Ablauf ihrer Verträge in den USA, da die wirtschaftliche Situation in Mexiko wenig verlockend wirkte. Die materielle Not in Mexiko führte zudem zu einer vermehrten illegalen Einwanderung über den Rio Grande, der auch verstärkte Grenzkontrollen und Patrouillen seitens der USA keinen Einhalt gebieten können.3

An dieser Stelle wäre es angebracht, einige der sozialen Gegebenheiten zu nennen, mit denen sich die Chicanos, wie die mexikanischen Einwanderer im folgenden genannt werden sollen, konfrontiert sehen.

Aufgrund der Tatsache, dass die meisten Chicanos nach Amerika kamen, um als ungelernte Billigarbeiter ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ergibt sich eine ökonomische und soziale Isolierung der Chicanos. Diese werden fast ausschließlich im „sekundären Arbeitsmarkt“ für billige ungelernte Arbeitskräfte angestellt. Im Gegensatz dazu steht der „primäre Arbeitsmarkt“ für gelernte und besser bezahlte Facharbeiter, in dem fast ausschließlich Weiße oder „WASPs“ beschäftigt werden (WASP steht für White Anglo- Saxon Protestants). Aufgrund der Sprachbarriere und des niedrigen Prestiges der Chicanos sowie ihrer ökonomischen Unterlegenheit kommt es nicht, wie während der ersten beiden Einwanderungswellen, zur schnellen Assimilation der Einwanderer, sondern es findet eine Isolation und Ghettoisierung statt. Desweiteren gab es weitverbreitete Ressentiments gegen Chicanos, was sich unter anderem darin äußerte, dass es im Süden der USA bis 1969 vielerorts „No Mexicans allowed!“ Schilder gab. Diese Ressentiments förderten natürlich sowohl die Ghettoisierung, als auch die Identifikation und Solidarität der Chicanos untereinander, was letztendlich auch dem Spracherhalt als Identifikationszeichen zugute kam, da man untereinander natürlich Spanisch sprach.4

Heute leben Chicanos größtenteils im Südwesten der USA, mit großen Konzentrationen in Kalifornien, Texas, Arizona, New Mexico und Colorado. Diese Bevölkerungsgruppe ist weitaus heterogener, als man zunächst aufgrund des gemeinsamen Herkunftslandes vermuten würde. Wenn man jedoch die verschiedenen Einwanderungsphasen in Betracht zieht, überrascht die heterogene Ausprägung nicht mehr sonderlich. So leben kürzlich Eingewanderte mit mexikanischen Amerikanern der zweiten oder dritten Generation zusammen. Zudem sind so gut wie alle Gegenden Mexikos vertreten.

Die Ausgrenzung, geringe Bildung und Ausbildung sowie die Benachteiligung der Chicanos hat sich nicht nur, wie bereits erwähnt, positiv auf den Spracherhalt ausgewirkt, sondern auch zu einem verstärkten ethnischen, kulturellen und spirituellen Zusammenhalt vor allem unter Jugendlichen geführt, so dass die Zugehörigkeit zu „la Raza“ eine beherrschende Rolle spielt. Einen Einblick in die Ghetto-Subkultur der Chicanos eröffnet der Film „Blood in - Blood out“, der, neben weiteren Aspekten, ebendiese starke Identifikation mit „la Raza“ thematisiert.

Die zunehmende Urbanisierung der zunächst ländlichen Bevölkerung hat die Isolierung der Chicanos etwas auflockern können. Es findet vermehrt sozialer Austausch mit anglophonen Bevölkerungsschichten statt, und auch das Bildungsniveau hat sich verbessert. Zudem bildet sich langsam eine kleine Mittelschicht heraus.5

1.2.2 Puerto Rico

Zu einer nennenswerten Einwanderung aus Puerto Rico kommt es erst ab 1952, als Puerto Rico zum mit den USA assoziierten Freistaat beziehungsweise zum Dominion der USA wird. Dieser Sonderstatus beinhaltet unter anderem, dass Puerto Rico zum Staatsgebiet der USA gehört und es somit keinerlei Einreisebeschränkungen gibt. Heutzutage leben knapp ein Drittel aller Puertoricaner in den USA. Im Gegensatz zu den Chicanos, die zunächst überwiegend auf dem Land lebten und erst im Zuge der Industrialisierung des amerikanischen Südwestens in städtische Gebiete zogen, ist die portorikanische Bevölkerung von Anfang an in Städten anzutreffen gewesen, da sie in den dort angesiedelten Industriezentren Arbeit fanden. So lebten 1978 95% aller portorikanischen Familien in Großstädten, vor allem in New York, aber auch in Newark, New Jersey, in Hatfort, Connecticut, in Miami, Florida und in Chicago, Illinois.6

Seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ist eine große Anzahl von Rückkehrern zu bemerken. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass Puertoricaner vor allem als unqualifizierte Arbeiter in Textilmanufakturen und im Dienstleistungssektor beschäftigt waren und diese Sektoren stark von Entlassungen im Zuge von Automatisierungen betroffen waren. Zudem ist das Bildungsniveau portorikanischer Jugendlicher sehr schlecht. So sind 85% aller portorikanischen Schüler in New York sogenannte Drop-Outs, also Schüler, die ohne einen Abschluss die Schule verlassen. Amerika gehört allerdings zu den Ländern, die eine immer rascher voranschreitende Technologisierung aufweisen und eher Bedarf an Fachkräften haben, so dass ohne Abschluss eine Arbeitsstelle als unqualifizierter Arbeiter nur noch selten zu finden ist. Dies hat zur Folge, dass 38,9% aller Puertoricaner unterhalb der Armutsgrenze leben und viele Jugendliche straffällig werden.7

Desweiteren werden Puertoricaner häufig diskriminiert, sowohl von anderen ethnischen Gruppen als auch untereinander. So werden Puertoricaner im allgemeinen häufig von WASPs diskriminiert, da sie von ihnen als dunkelhäutig betrachtet werden. Hinzu kommt die Diskriminierung untereinander, bei der sich hellere von dunkleren Puertoricanern abgrenzen, da erstere die letzteren als Schwarze ansehen. Und letztendlich diskriminieren sich Schwarze und dunklere Puertoricaner, da sie sich gegenseitig als Rivalen beim sozioökonomischen Aufstieg betrachten. Hierzu ist zu sagen, dass die Situation der Puertoricaner in New York schlimmer ist als die der schwarzen Bevölkerung. So ist neben der enorm hohen Quote der Schulabgänger auch die Arbeitslosenquote stark erhöht, während das durchschnittliche Einkommen der Puertoricaner niedriger ist.8

Zudem herrscht ein starkes Zugehörigkeitsgefühl zur Heimat Puerto Rico vor, das unter anderem darin begründet liegt, dass viele Puertoricaner aufgrund der fehlenden Reisebeschränkungen oft in die Heimat zurückreisen und so eine starke Bindung zur selben aufrecht erhalten. Diese starke Bindung, in Kombination mit den oben genannten Faktoren, führte letztendlich zur Rückwanderung, die in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts begann.

1.2.3 Kuba

Zu einer nennenswerten Einwanderung aus Kuba in die USA kam es erst im Zuge der kommunistischen Revolution Fidel Castros im Jahr 1959. Zwar gab es bereits zuvor kubanische Einwanderer, vor allem Landarbeiter, die in die USA einreisten, allerdings nahm die Einwanderung nach der Revolution eine neue Qualität an. Im Unterschied zu Einwanderern aus Mexiko, die größtenteils auf Suche nach Arbeit in die USA kommen, und Einwanderern aus Puerto Rico, die aufgrund der amerikanischen Staatsbürgerschaft nicht wirklich als Einwanderer zu bezeichnen sind, aber ebenfalls auf der Suche nach Arbeit in die USA gelangen, kam der Großteil der kubanischen Einwanderer als ideologisch motivierte politische Flüchtlinge ins Land. Dies zeigte sich unter anderem darin, dass die meisten kubanischen Einwanderer der Mittel- und Oberschicht entstammten und einen hohen Anteil an qualifizierten Facharbeitern und Akademikern aufwiesen. In neuerer Zeit entschließen sich eher Land- und Facharbeiter zur Einreise in die USA.

Aufgrund der politisch motivierten Flucht erhielten kubanische Einwanderer in den USA zunächst Flüchtlingsstatus und wurden recht schnell eingebürgert. Aufgrund des hohen Bildungsniveaus war die Ansiedelung kubanischer Einwanderer relativ einfach. Zudem zeichnet sich die kubanische Bevölkerung der USA durch ein höheres soziales Niveau aus. Weiterhin ist zu erwähnen, dass die kubanische Bevölkerung von der US- Regierung stark gefördert und unterstützt wurde, was wohl durch die bei den Flüchtlingen als sehr wahrscheinlich anzusehende antikommunistische Haltung begründet gewesen sein mag. Insgesamt sind die kubanischen Einwanderer von allen drei hispanophonen Bevölkerungsgruppen am besten gestellt. 49% der über 25-jährigen haben einen High- School Abschluss und nur 17,5% leben unterhalb der Armutsgrenze.9

Kubanische Einwanderer ließen sich hauptsächlich in Florida, genauer in Miami nieder. 1978 war bereits die Hälfte der Einwohner Miamis kubanischer Abstammung. Weitere Ballungsgebiete kubanischer Einwanderer sind unter anderem New York, Hatford, Connecticut und Newark, New Jersey. Zudem ist die kubanische Bevölkerungsgruppe äußerst urban: circa 97,3% aller Familien leben in Großstädten.10

[...]


1 Barnach-Calbo 1980, S. 38;

2 Perissinotto 1992, S. 531-540;

3 Barnach-Calbo 1980, S. 32-33;

4 Sánchez 1983, S. 8-13;

5 Barnach-Calbo 1980, S. 45-46;

6 ebd.; S.46;

7 ebd.; S. 47;

8 ebd.; S.47;

9 ebd.; S. 48;

10 ebd.; S. 48-49;

Final del extracto de 28 páginas

Detalles

Título
Spanisch in den Vereinigten Staaten von Amerika
Universidad
Johannes Gutenberg University Mainz  (FASK (Fachbereich für Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft))
Curso
Dialektologie des Spanischen
Calificación
1,7
Año
2005
Páginas
28
No. de catálogo
V58031
ISBN (Ebook)
9783638523332
Tamaño de fichero
589 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Spanisch, Dialektologie, USA, Cambio de código, Minderheitensprache, Phonologie, Hispanistik
Citar trabajo
Anónimo, 2005, Spanisch in den Vereinigten Staaten von Amerika, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58031

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