In dieser Arbeit werden die Wurzeln des Fleischverzehrs in der christlich-abendländischen Tradition angezeigt und ein Blick auf den heutigen Stand der Beziehung zwischen Mensch und Nutztier geworfen. Im weiteren Verlauf werden Beispiele aufgezeigt, welche Wege vom Stall zum Teller ein Lebewesen durchläuft und welche Faktoren dazu beitragen können, dass viele Menschen es für normal und richtig halten, (weiterhin) Fleisch zu essen.
Sobald angefangen wird, darüber nachzudenken, warum der Mensch Fleisch isst, werfen sich jedoch zunehmend Fragen auf. Wo kommt dieses Ernährungsverhalten her? Warum hat es sich bis heute gehalten und wurde durch die industrielle Nutzung und Verarbeitung von Tieren noch verstärkt? Und vor allem: Warum tun noch immer nur sehr wenige Menschen – auf die gesamte Weltbevölkerung bezogen – etwas dagegen? Das barbarische Mittelalter ist doch längst vorbei und wir sind moderne, aufgeklärte, mitfühlende Wesen. Oder vielleicht doch nicht?
Inhalt
1 Einleitung
2 Ethische Vertretbarkeit des Fleischkonsums
2.1 Kulturelle Wurzeln in der christlich-abendländischen Tradition
2.2 Fleischkonsum aus heutiger Sicht
3 Vom Lebewesen zum Lebensmittel
3.1 Der Schlachtbetrieb
3.2 Gesundheitsfaktoren und mögliche Irrtümer
3.3 Das „Tierwohllabel“
4 Schlussbemerkung
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang
7 Erklärung
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