Leseprobe
Gliederung
A. Einleitung
B. Begriff des Urheberpersönlichkeitsrechts
C. Status quo des Urheberpersönlichkeitsrechts in Europa
I. Harmonisierung durch legislative Akte
1. Richtlinien
2. Verordnungen
3. Zwischenergebnis
II. Die Rechtsprechung des EuGH
1. Rolle des EuGH
2. Ausgewählte Entscheidungen
a. Phil Collins -Entscheidung
b. Deckmyn -Entscheidung
aa. Dogmatische Einordnung der "berechtigten Interessen"
(1) Urheberpersönlichkeitsinteressen
(2) Gemeinwohlinteressen
bb. Zwischenergebnis
3. Zwischenergebnis
III. Harmonisierung durch völkerrechtliche Verträge
1. Revidierte Berner Übereinkunft
2. Weitere Verträge
3. Zwischenergebnis
IV. Zwischenergebnis
D. Harmonisierungsbedarf
I. Stärkere Gefährdung des Urheberpersönlichkeitsrechts
II. Zunehmende wirtschaftliche Bedeutung
III. Grenzüberschreitende Verwertung
IV. Zwischenergebnis und eigene Stellungnahme
E. Möglichkeit einer Harmonisierung
I. Grundlegende Systemunterschiede
1. Droit d'auteur-System
2. Copyright-System
3. Versöhnlichkeit der Systeme
a. Übereinstimmende Ziele
b. Überspitzte Darstellung der Unterschiede
c. Zwischenergebnis
4. Zwischenergebnis
II. Verschiedene Konzeptionen des Urheberpersönlichkeitsrechts
1. Monismus
2. Dualismus
3. Kein Hindernis für eine Harmonisierung
III. Kompetenz für Harmonisierung
IV. Zwischenergebnis
F. Lösungsansatz
I. Allgemeines
II. Rechtsgeschäftliche Dispositionen über urheberpersönlichkeitsrechtliche Aspekte
G. Resümee
H. Ausblick
- Arbeit zitieren
- Isabel Plum (Autor:in), 2018, Das Urheberpersönlichkeitsrecht als Stolperstein auf dem Wege einer europäischen Harmonisierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/584058
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