Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publish your texts - enjoy our full service for authors
Go to shop › Philosophy - Philosophy of the 17th and 18th Centuries

Kants Deduktion der reinen ästhetischen Urteilskraft. Apriorische und empirische Effekte

Title: Kants Deduktion der reinen ästhetischen Urteilskraft. Apriorische und empirische Effekte

Seminar Paper , 2018 , 15 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Christian Nagel (Author)

Philosophy - Philosophy of the 17th and 18th Centuries
Excerpt & Details   Look inside the ebook
Summary Excerpt Details

Die Arbeit widmet sich Immanuel Kants Deduktion der reinen ästhetischen Urteilskraft. Im Zentrum steht das Paradox, welches sich aus seiner scheinbaren Unklarheit generiert. Dabei wird zwischen den apriorischen und empirischen Aspekten, deren Lösung sich die Arbeit widmet.

Für eine kritische Wissenschaft der Ästhetik und des Geschmacks ist kaum ein Werk so einflussreich wie das Spätwerk Immanuel Kants: die Kritik der Urteilskraft. Mit ihr hoffte er, die Frage zu erörtern, inwiefern die kritische Beurteilung des Schönen unter Vernunftprinzipien und die Regeln derselben zur Wissenschaft erhoben werden können. Dieses Vorhaben war von einer Reihe von Unklarheiten begleitet, war ihm doch bereits zu Anfang seiner Untersuchungen bewusst, dass sich ästhetische Urteile lediglich empirisch fällen lassen, während die angestrebte regelhafte Genauigkeit, die einer Wissenschaft vom Geschmacksurteil zugrunde liegen soll, allein auf einem logischen Apriori begründet werden kann.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung und Fragestellung - zum Apriori eines wissenschaftlichen Geschmacksurteils?
    • Kritik der Urteilskraft – Einflüsse
  • Zusammenfassung der Kritik der ästhetischen Urteile – Analytik des Schönen
  • Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
    • § 30 Das Erhabene und das Schöne – Hintergrund
    • § 32 Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils - Pseudoobjektivität
    • § 33-35 Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils – Souveränität
    • § 36-37 Synthetische Geschmacksurteile
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Kritik der Urteilskraft von Immanuel Kant und untersucht das Paradoxon, das sich aus der scheinbaren Unklarheit zwischen apriorischen und empirischen Aspekten des Geschmacksurteils ergibt. Das Ziel ist es, Kants Lösungsansatz für dieses Paradoxon zu analysieren und zu bewerten.

  • Die Kritik der Urteilskraft als Bindeglied zwischen Verstand und Vernunft
  • Die Rolle des Gefühls und der reinen Urteilskraft in der ästhetischen Beurteilung
  • Die Analyse des Geschmacksurteils in vier Momente: Qualität, Quantität, Relation und Modalität
  • Die Bedeutung des "reinen" Geschmacksurteils, das frei von persönlichen Interessen ist
  • Die Unterscheidung zwischen dem Erhabenen und dem Schönen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und erläutert Kants Ziel, die kritische Beurteilung des Schönen auf wissenschaftliche Prinzipien zu gründen.

Kapitel 1.1 beleuchtet die Einflüsse auf Kants Überlegungen zur Kritik der Urteilskraft, darunter Georg Friedrich Meier, Alexander Gottlieb Baumgarten, David Hume und Edmund Burke.

Kapitel 2 fasst die Kritik der ästhetischen Urteile zusammen, wobei der Fokus auf der Analyse des Schönen liegt. Kant zeigt, dass ästhetische Urteile sich auf das Subjekt des Urteils beziehen und nicht auf das Objekt selbst. Er erklärt, wie die Zweckmäßigkeit eines Objekts bei der ästhetischen Vorstellung Lust oder Unlust erzeugt.

Kapitel 3 befasst sich mit der Deduktion der reinen ästhetischen Urteile, die durch eine Reihe von Paragrafen strukturiert ist. Diese Paragraphen behandeln Themen wie die Pseudoobjektivität des Geschmacksurteils, die Souveränität des Urteils und die synthetischen Geschmacksurteile.

Schlüsselwörter

Kritik der Urteilskraft, Immanuel Kant, ästhetisches Urteil, Geschmacksurteil, Apriori, Empirie, Erhabenes, Schönes, Pseudoobjektivität, Souveränität, synthetische Urteile.

Excerpt out of 15 pages  - scroll top

Details

Title
Kants Deduktion der reinen ästhetischen Urteilskraft. Apriorische und empirische Effekte
College
University of Vienna  (Philosophie)
Grade
1,0
Author
Christian Nagel (Author)
Publication Year
2018
Pages
15
Catalog Number
V584363
ISBN (eBook)
9783346206350
ISBN (Book)
9783346206367
Language
German
Tags
Kritik der Urteilskraft Kant Philosophie
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Christian Nagel (Author), 2018, Kants Deduktion der reinen ästhetischen Urteilskraft. Apriorische und empirische Effekte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/584363
Look inside the ebook
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/1/preview_popup_advertising.jpg
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
Excerpt from  15  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Payment & Shipping
  • Contact
  • Privacy
  • Terms
  • Imprint