Das Wartburgfest. Forderung nach Demokratie und Nationalstaat oder Angriff auf die öffentliche Ordnung? (Unterrichtsentwurf Geschichte, Klasse 8)


Unterrichtsentwurf, 2011

24 Seiten, Note: 2,5

N. H. (Autor:in)


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. GroBer Unterrichtsentwurf
1.1 Lerngruppenanalyse
1.2 Sachanalyse
1.3 Didaktische Analyse
1.4 Methodische Analyse
1.5 Lernzielformulierung
1.6 Bibliographie
1.7 Anhang

1.1 Lerngruppenanalyse

Allgemeines. Der Geschichtsunterricht findet in der Klasse 8 zweimal pro Woche statt, am Dienstag und am Mittwoch. Die Klasse wird regular von der Fachlehrerin seit einem Jahr unterrichtet. Nach Informationen der Lehrerin ist ... der einzige Schuler, der die Klasse wiederholen muss. Hinzu kommt, dass ... erst vor wenigen Wochen nach X gezogen ist und moglicherweise Probleme hat, sich in die Klasse zu integrieren. In der Klasse gibt es SuS, die aus einem anderen Kulturkreis stammen. Das sind ..., deren Eltern aus ... stammen und ... Von diesen Schulern ist es ..., die ab und zu sprachlich bedingte Verstandnisschwierigkeiten hat, die vor allem beim Lesen erkennbar werden. Jedoch zeigt sich dieses Problem auch bei vielen deutschen SuS, sodass Unterschiede im Sprachniveau nachrangig sind.

Inneres Gefuge der Lerngruppe. Die SuS bilden einen Klassenverband, der den Eindruck erweckt, dass sie sich als Klasse verstehen und zusammenhalten. Es gibt zwar verschiedene Gruppen, die sich auch im Sitzplan manifestiert haben, was hin und wieder zu Schwierigkeiten wahrend des Unterrichts fuhren konnte. Jedoch ist es moglich Gruppenarbeit mit neu zusammengesetzten Gruppen durchzufuhren. Das zeigt, dass der Klassenverband funktioniert und Kooperation zwischen den verschiedenen Gruppen der Klasse im Unterricht moglich ist.

Mobbing und Schuler, die als AuBenseiter nicht akzeptiert werden, scheint es in der Klasse nicht zu geben. SuS, die in der Klasse die absolute Meinungsfuhrerschaft besitzen, sind nicht aufgefallen.

Leistungsvermogen und Arbeitshaltung. Insgesamt hat die Klasse einen aufgeschlossenen und leistungsfahigen Eindruck auf mich gemacht. Viele SuS besitzen eine rasche Auffassungsgabe und nehmen aktiv am Unterrichtsgeschehen teil. Zahlreiche Wortmeldungen sowie Fragen an die Lehrkraft sind keine Seltenheit in dieser Klasse.

Leistungsstarke SuS, wie ..., ... und ... fallen im Unterricht fur gewohnlich immer mehr auf, als leistungsschwache SuS, wie zum Beispiel ..., ... und ..., da sie sich ihrer Leistungsstarke bewusst sind und dies auch gern vor der Klasse demonstrieren. So melden sich ..., ... und ... bei fast allen Aufgaben und geben gute und sehr gute Antworten. Besonders ... tritt oft hervor mit sehr intelligenten Fragen und Antworten, die den Unterricht bereichern konnen. Ebenso ... und ... arbeiten effektiv und ihre Antworten tragen stets zum Unterrichtsgeschehen bei, allerdings uberlegen sie, besonders im Gegensatz zu ..., etwas langer, bevor sie sich melden. Auch ... und ... geben teilweise fachlich gute Antworten, melden sich jedoch sehr selten.

SuS wie ..., ..., ... und ... fallen im Unterricht so gut wie gar nicht auf. Aktive Mitarbeit ist bei den eben genannten nicht zu erwarten. Wenn sie aufgerufen werden, wird oft deutlich, dass sie weder dem Unterricht gefolgt, noch willens sind, an diesem Umstand etwas zu andern. ... scheint sich in den wenigen Wochen nach Schulbeginn noch nicht richtig in die Klasse eingefugt zu haben. Wahrend er in ... neben ... sitzt und dieser ihn unterstutzen kann, sitzt er in ... zum Teil, am Dienstag, allein und auBert sich nur sehr selten. Meldet er sich dann, antwortet er nur sehr leise und ist auch nach mehrmaligen Bitten oder Aufforderungen nicht zu einem lauteren Sprechen zu motivieren, weshalb der Lehrer selbst oder andere SuS seine Antwort wiederholen mussen. ... und ... hingegen sind schlicht faul. Vor allem ... wurde nur dank einer ausgleichenden Leistung in Klasse ... versetzt. Fordert man sie zur Beantwortung einer Frage auf, so stellt ein Schulterzucken zumeist ihre Antwort dar.

Die restlichen SuS sind als durchschnittlich leistungsstark einzuschatzen. Oft hangen ihre Leistungen vom jeweiligen Thema und der Tagesform ab. Besonders auffallig ist dies bei ..., der sehr stimmungsabhangig am Unterricht teilnimmt. Die SuS konnen an „guten Tagen“ gute und befriedigende Antworten geben, wenn auch nicht auf ..., ... und ... Niveau. Binnendifferenzierung ist daher, wenn moglich, angebracht, um letztgenannte SuS nicht zu unterfordern.

Unruhe tritt meistens zwischen ... und ... in der zweiten Mittelreihe sowie in der letzten Mittel- und AuBenreihe zwischen ..., ... und ... wahrend langerer Unterrichtsphasen auf. Ansonsten sind die SuS lang kooperationsbereit. Selbst bei sehr viel Schreibarbeit sind sie danach weiterhin zur Mitarbeit gewillt. Bisher sind sie vor allem das Lehrer-Schuler- Gesprach mit eingeschobenen Einzelarbeitsphasen gewohnt. Vergleichen der Ergebnisse in kleineren Etappen erweist sich in dieser Lerngruppe als hilfreich, da die Leistungen in langeren Einzelarbeiten sehr weit auseinandergehen konnen. Besonders schwer scheint den SuS dabei das Auswahlen der wichtigsten Informationen aus Darstellungs- oder Quellentexten zu sein. Sie tendieren sehr oft dazu, viel mehr abzuschreiben, als es notig ist. Auch untersuchen die SuS nur sehr selten Texte auf unbekannte Worter. Diese werden oft schlicht einfach uberlesen, weshalb eine Hilfestellung hinsichtlich dessen angebracht ist. Fur historische relevante Begriffe, wie z.B. „Demokratie“, ist im Hefter der SuS ein Glossar angelegt, dass sie stets nach Lehreraufforderung vervollstandigen, um spater langere Wiederholungen zu vermeiden. Erganzt wird das Glossar durch wichtige historische Merkzahlen. Die SuS konnen in das Glossar schauen, falls sie sich an die Bedeutung eines Begriffs nicht mehr erinnern konnen.

Am Beginn der Unterrichtsstunde wurde den SuS stets das Stundenziel offenbart, um ihnen eine Orientierung fur die bevorstehende Unterrichtseinheit zu geben. Die SuS kennen bereits die Neuordnung Europas nach der Herrschaft Napoleons durch den Wiener Kongress und der dazugehorigen Prinzipien (Restauration, Legitimitat und Solidaritat). Weiters wurde die Grundung des Deutschen Bundes mit all den politischen und territorialen Ergebnissen, sowie deren Beurteilung eines ,Erfolges bzw. einer Niederlage‘ fur einzelne soziale Schichten, behandelt. Nicht alle SuS konnen sich aber nach einer Aufforderung sofort an den Inhalt der vorangegangenen Stunden, wie beispielsweise die Prinzipien des Wiener Kongresses, erinnern. Weiteres Vorwissen ist fur die zu unterrichtende Stunde nicht notwendig. Gruppenarbeit oder von den SuS praktizierte Problemorientierung konnte ich in den hospitierten Stunden nicht beobachten.

Lehrer-Schuler-Verhaltnis.... genieBt in der Klasse Anerkennung und Akzeptanz. Sie wird sowohl als Mensch, als Lehrerin und auch als Expertin ihres Faches respektiert. Sie hat die Fahigkeit die Klasse mit Handzeichen zu „steuern“. Es gibt Gesten und Zeichen, die die ganze Klasse versteht und sich danach richtet. Obwohl ich in der Klasse nur kurze Zeit unterrichtet habe, akzeptierten mich die SuS als angehenden Lehrer. Mein Verhaltnis zur Klasse charakterisiere ich insgesamt als respektvoll, offen und uber weite Strecken als spannungsfrei.

1.2 Sachanalyse

Das 19. Jahrhundert stellt ein Themenfeld dar, das in der Geschichtswissenschaft stets besondere Aufmerksamkeit findet. So bezeichnet Ralf Prove den Betrachtungszeitraum als „‘Epoche des Ubergangs‘, als ,zentrale Passage der deutschen Geschichte auf dem Weg von der staatlichen Vielfalt des Alten Reiches zur nationalstaatlich-demokratischen Ordnung des Staates‘ [...]“? Charakteristisch fur die Zeit waren revolutionare Veranderungsprozesse in der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik. Betroffen von den Umwalzungen waren weiterhin das Militar- und Kriegswesen, welche im sogenannten langen 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle spielen sollten.1 2

Weiterhin ist diese Epochen durch Individualisierung und Emanzipation gekennzeichnet.3 Besonders die Individualisierung, die sich vorwiegend auf der Grundlage der industriellen Revolution entwickelte, fuhrte zu einem Wandel in der Gesellschaft. Veranderungen fanden beispielsweise in den Bereichen Familie, Kultur, Lebensform und Arbeitswelt statt. Aus all den eben genannten Punkten entwickelte sich, nach Beck, ein historisch-sozialer Kontinuitatsbruch, ein Wandel im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich.4 Die Veranderungsprozesse fuhrten auch zu einem verstarkten Nationalgefuhl. So entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Herausbildung einer deutschen Nationalbewegung, die einher mit der Grundung von studentischen Burschenschaften ging.5 Mit der Bildung des ,geheimen patriotischen Deutschen Bundes‘ fand die Bewegung ihren Ursprung. Dies fuhrte innerhalb des Studententums zu einer Starkung des Nationalbewusstseins und daraus folgend erklarten sich immer mehr Studenten bereit gegen Napoleon in den Krieg zu ziehen.6

Infolge des Sieges uber Napoleon und dem ersten Pariser Frieden vom 30. Mai 18147, endete ein ungefahr 25 Jahre dauernder Zeitraum der Revolutionen und der Kriege.8 Mit dem Ende der napoleonischen Herrschaft wurde der Ruf nach einem langerfristigen Frieden sowie einer dauerhaften und stabilen Ordnung laut, ergo ein Gleichgewicht der GroBmachte in Europa herzustellen. Weiters bestanden die Aufgaben, die politische Landkarte Deutschlands zu erneuern und die Herrschaftsregulierung der deutschen Staaten neu zu ordnen.9 Um die genannten Forderungen sowie Aufgaben zu erfullen, wurde der Wiener Kongress einberufen. Von Oktober 1814 bis Juni 1815 versammelten sich in Wien die Monarchen und Vertreter fast aller europaischen Staaten zur Neuordnung Europas.10

Bei dem angestrebten Ziel, der Herstellung des Gleichgewichtes, waren partikulare Macht- und Wirtschaftsinteressen der GroBmachte von entscheidender Bedeutung. Kein Staat sollte zu viel Macht und Einfluss erhalten. Demzufolge konnte ein gesamtdeutscher Nationalstaat nicht im Interesse anderen europaischen Machte gewesen sein, sondern lediglich ein loser Staatenbund. Als Endresultat folgte aus dem Kongress der Deutsche Bund, am 8. Juni 1815, indem alle 38 Stadte und Staaten nach innen hin souveran und grundsatzlich gleichberechtigt waren.11 Festzuhalten bleibt, dass ein konfoderatives politisches System entstand, welches auf einem monarchischen Prinzip basierte. In der Forschung galt der Deutsche Bund lange Zeit eher als Ruckschritt denn als Fortschritt. So kritisierte der Historiker Treitschke „den Bund als eine reformunfahige ,absolutistische Institution‘“12. Er beklagte einerseits die Souveranitat der Fursten und anderseits die nicht vorhandene politische Partizipation des Volkes. In ahnlicher Weise auBerte sich H.-U- Wehler zum vorherrschenden Negativbild uber den Deutschen Bund, indem er das System als „‘Inkarnation von Illiberalitat und Unterdruckung‘ bezeichnete.“13 Der Historiker Burg pointiert hingegen, dass durch den Deutschen Bund der Frieden in Europa uber ein halbes Jahrhundert gesichert werden konnte. Kritisch hingegen sieht er die unzureichende Art und Weise im Umgang mit der nationalen und liberalen Frage, die innerstaatlich sukzessiv zu Unruhen fuhrte.14

Die bereits erwahnte nationale Begeisterung war somit nicht nur auf den Krieg gegen Napoleon an si ch begrenzt, sondern fand daruber hinaus Ausdruck im Wartburgfest 1817, welches als Ausdruck der nationalen und liberalen Bewegungen gesehen werden kann.15 Der Einladung aus Jena, anlasslich zur Feier des Jahrestages der Leipziger Volkerschlacht sowie der Reformation, folgten mehr als 500 Studenten und einige Professoren von verschiedenen deutschen Hochschulen.16 So zogen am 18. Oktober 1817 die Studenten auf die Wartburg, inmitten des Zuges befand sich auch die Fahne der Jenaer Burschenschaft, in den Farben Schwarz, Rot und Gold als Symbol fur Freiheit und nationale Einheit.17 Mit Hilfe des Wartburgfestes konnte erstmals ein Gedankenaustausch zwischen den Fuhrern der jungen Bewegung stattfinden. Das Besondere hierbei ist die Tatsache, dass es sich um eine neue politische Form handelte. Eine spontane politische Kundgebung, die nicht von einer Obrigkeit organisiert wurde. Hierbei ging es um die auffordernde Erinnerung des Kampfes um Ehre, Freiheit, Vaterland.18 Neben der Glorifizierung der Vergangenheit wurden in zahlreichen Reden die Forderungen nach einem Nationalstaat sowie mehr burgerlichen Freiheiten verbreitet. Untermauert wurden die nationalen und liberalen Forderungen durch die Verbrennung von Gegenstanden, die als Symbole der Unterdruckung und Tyrannei dienten: 25 Schriften von Theoretikern der Restauration, ein preuBischer Ulanenschnurleib, ein hessischer Zopf und ein osterreichischer Korporalstock.19 Malettke merkt jedoch an, dass seiner Meinung nach die Forderungen nicht durch Gewalt, sondern durch Reformen und politische Vereinbarungen durchgesetzt werden sollten.20 Hingegen spricht der Historiker Muller von einer Radikalisierung der Forderungen nach Freiheit und nationaler Einheit.21 Eine ahnliche Meinung vertritt Wessel, der den politischen Willen der Burschenschaften, der sich mit „kompromiBloser Scharfe gegen Reaktion und Restauration [wendete]“, als revolutionar umschreibt.22

Weiterhin wurde am 18. Oktober 1818 die „allgemeine deutsche Burschenschaft“ gegrundet.23 Nipperdey sah jedoch durch das Aufkommen der Burschenschaften in Verbindung mit dem gestarkten Nationalbewusstsein eine ganz andere Problematik. So empfanden sich zwar die Burschenschaften als avantgardistische ,Vorreiter‘ der deutschen Einheit an, jedoch waren auch sie nicht frei von einer antijudischen Grundhaltung.24 Die Feindschaft gegen europaische Juden war bis Mitte des 19. Jahrhundert religios begrundet. Dabei kam immer wieder der Begriff ,Semiten‘ auf.25

Die Obrigkeit, vor allem Metternich, hingegen hatte nun eine Gefahr fur sich erkannt und reagierte darauf mit den Karlsbader Beschlussen im August 1819.26 Im Zusammenhang mit dem osterreichischen Fursten, halt der Historiker H. von Srbik fest, dass das sogenannte , System Metternichs‘ ein System der Unterdruckung war.27 Vor allem die Karlsbader Beschlusse glichen nach Meinung von Bussem einem Staatsstreich, im Hinblick auf die Zensur der Presse- und Meinungsfreiheit sowie der staatlichen Uberwachung.28

Aus diesen Forschungsfragen eroffnen sich verschiedene Bearbeitungsmoglichkeiten: Etwa die Frage, ob die Beschlusse auf dem Wiener Kongress und die Grundung des Deutschen Bundes zu den Forderungen nach Freiheit und nationaler Einheit fuhren mussten. Auch kann der Frage nachgegangen werden, weshalb der aufkommende Nationalismus antijudische Grundhaltungen besaB bzw. starkte und inwiefern sich der Antisemitismus im Laufe der Zeit veranderte. Weiterhin kann der Frage nachgegangen werden, ob das ,System Metternichs‘, hinsichtlich der nicht erfullten Forderungen, den Grundbaustein fur das Wartburg fest legte. Des Weiteren kann untersucht werden, ob das Vorgehen der Studenten auf dem Burgfest als Vergehen gegen die Bundesakte zu werten ist und ob die Obrigkeit daher mit Einschrankungen reagieren musste. Aufgrund dieser vielschichtigen Betrachtungsweise erscheint die letztere Fragestellung als sinnvoll fur die Betrachtung wahrend einer Unterrichtsstunde. So soll uberpruft werden, ob das Wartburgfest eine Forderung nach Demokratie und Nationalstaat oder ein Angriff auf die offentliche Ordnung war.

1.3 Didaktische Analyse

Wie bereits in der Sachanalyse erwahnt, handelt es sich beim betrachteten Zeitraum um eine Epoche des Ubergangs, in der sich ein grundlegender Wandel der europaischen Geschichte vollzogen hat, der sich nachhaltig auf unsere heutige Gesellschaft auswirkt. Zunachst soll der Aufbau der Unterrichtsreihe beleuchtet werden, bevor die zu untersuchende Einzelstunde im Fokus der Betrachtung steht und innerhalb der Unterrichtsreihe verortet wird.

[...]


1 Prove, Ralf: Militar, Staat und Gesellschaft im 19. Jahrhundert, Munchen 2006, S. 1.

2 Vgl.: Ebenda, S. 1 f.

3 Vgl.: Beck, Ulrich: Risikogesellschaft - Auf dem Weg in eine andere Moderne, Frankfurt/M. 1986, S. 205 ff.

4 Vgl.: Ebenda, S. 206 f.

5 Vgl.: Nipperdey, Thomas: Deutsche Geschichte 1806 - 1866 - Burgerwelt und starker Staat, Munchen 1994, S. 30, 304.

6 Vgl.: Ebenda, S. 304.

7 Vgl.: Hahn, Hans-Werner und Berding, Helmut: Reformen, Restauration und Revolution 1806- 1849, 10. Aufl., Stuttgart 2010, S. 101.

8 Vgl.: Muller, Jurgen: Der Deutsche Bund 1815 - 1866, Enzyklopadie Deutscher Geschichte Band 78, Munchen 2006, S. 1 f.

9 Vgl.: Hahn und Berding: Reformen, S. 101 ff.

10 Vgl.: Ebenda, S. 101 ff.

11 Vgl.: Malettke, Klaus: Zur politischen Bedeutung des Wartburgfestes im Fruhliberalismus, in: Malettke, Klaus: 175 Jahre Wartburgfest: 18. Oktober 1817 - 18. Oktober 1992 - Studien zur politischen Bedeutung und zum Zeithintergrund der Wartburgfeier; Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert, Band 14, Heidelberg 1992, S. 12 f.

12 Muller: Der Deutsche Bund, S. 56.

13 Ebenda, S. 53.

14 Vgl. Burg, Peter: Der Wiener KongreB: Der Deutsche Bund im europaischen Staatensystem, Munchen 1984, S.51 ff.

15 Vgl.: Nipperdey: Deutsche Geschichte S. 280 f.

16 Vgl.: Asmus, Helmut: Das Wartburgfest - Studentische Reformbewegungen 1770 - 1819, Magdeburg 1995, S. 12 - 16.

17 Vgl.: Wessel, Klaus: Das Wartburgfest der deutschen Burschenschaft am 18 Oktober 1817, Eisenach 1954, S. 16.

18 Vgl.: Malettke: Zur politischen Bedeutung, S. 25 f.

19 Vgl.: Francois, Etienne: Die Wartburg, in: Francois, Etienne und Schulze, hagen: Deutsche Erinnerungsorte II, Munchen 2001, S. 158 f.

20 Vgl.: Malettke: Zur politischen Bedeutung, S. 20 f.

21 Vgl.: Muller: Der Deutsche Bund, S. 7.

22 Wessel: Das Wartburgfest, S. 27.

23 Vgl.: Ebenda, S. 280 ff.

24 Vgl.: Nipperdey, Thomas: Deutsche Geschichte 1800-1866 - Burgerwelt und starker Staat, Munchen 1983, S. 248 - 255.

25 Vgl.: Ebenda, S: 248 - 255.

26 Vgl.: Ebenda, S: 340 f.

27 Vgl.: Muller: Der Deutsche Bund, S. 62.

28 Vgl.: Ebenda, S. 63.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Das Wartburgfest. Forderung nach Demokratie und Nationalstaat oder Angriff auf die öffentliche Ordnung? (Unterrichtsentwurf Geschichte, Klasse 8)
Note
2,5
Autor
Jahr
2011
Seiten
24
Katalognummer
V590604
ISBN (eBook)
9783346167286
ISBN (Buch)
9783346167293
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wartburgfest, 19. Jahrhundert, Geschichte, Forderung nach Demokratie, Nationalstaat, Angriff auf die öffentliche Ordnung, Metternich, Preußen
Arbeit zitieren
N. H. (Autor:in), 2011, Das Wartburgfest. Forderung nach Demokratie und Nationalstaat oder Angriff auf die öffentliche Ordnung? (Unterrichtsentwurf Geschichte, Klasse 8), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/590604

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