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Linking und Monitoring in der Kinder- und Jugendhilfe

Case Management einer fiktiven Fallstudie

Título: Linking und Monitoring in der Kinder- und Jugendhilfe

Estudio de caso , 2020 , 14 Páginas , Calificación: 1,3

Autor:in: Sandra Hübner (Autor)

Trabajo social
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Ende 2018 wurde der „Datenreport 2018 – ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland“ erstellt. In dieser Studie werden Zahlen und Angaben zu bedeutsamen Bereichen des Lebens von Fachkräften aus Statistik und der Sozialforschung veröffentlicht. Kinder aus Problemfamilien haben Schwierigkeiten im Bereich ihrer Gesundheit, von Geburt an wachsen sie ungesund auf. Entweder rauchen die Mütter schon während der Schwangerschaft oder sind selbst gesundheitlich beeinträchtigt. Die Probleme der Eltern setzen sich im Leben des Nachwuchses fort. Dies führt oft zu Fehlverhalten, gesundheitlichen Schwierigkeiten der Psyche, ungesunder Ernährung etc.

Für diese Familien mit einem Berg an Problemen kann das Case Management zielführend in der Aktivierung zur Selbsthilfe werden. Dies kann anhand einer praktischen Auseinandersetzung mit der hier folgenden Fallstudie gezeigt werden. Zu Beginn wird die Familie mit ihrer Problemlage vorgestellt. Anhand des Case Managements in den Phasen Linking und Monitoring im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe wird die Familie auf der Netzwerkebene zur Selbsthilfe durch verschiedene Hilfsangebote von diversen Leistungsanbietern unterstützt.

Die fiktive Fam. Müller wohnt am Stadtrand von Bonn in einem baufälligen EFH, das nach dem Tod der Eltern des Familienvaters, Anton Müller, gemeinsam mit einem hohen Geldbetrag an ihn vererbt wurde. Anton, 44 Jahre alt, arbeitet in einem Straßenbauunternehmen mit bundesweitem Arbeitseinsatz und kommt teilweise nur an den Wochenenden nach Bonn zur Familie. In seiner Freizeit, unterwöchig und an den Wochenenden, sucht er gemeinsam mit Freunden diverse Spielhallen auf und verliert dort viel Geld. Seit dem Tod seiner Eltern und der Gründung seiner jetzigen Familie hat sich eine Spielesuchtproblematik entwickelt. Er wirkt schnell gereizt und wird teils auch aggressiv, lügt und hat den Dispokredit schon voll ausgereizt. Anton meint, er finde sein Glück nur an den Spieleautomaten. Seine Frau, Marie Müller, 42 Jahre alt, leidet seit dem Kontaktabbruch zu den eigenen Eltern ab ihrem ca. 24. Lebensjahr an Depressionen.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung - Die Einführung zur Fallstudie im Linking und Monitoring
  • Case Management in der Kinder- und Jugendhilfe - Fallstudie - Familie Müller
    • Kinder- und Jugendhilfe
    • Case Management
    • Phasen des Case Management
      • Phase Linking
        • Voraussetzungen für die Phase Linking
        • Erster Schritt im Linking: Die Vorbereitung
        • Zweiter Schritt im Linking: Die Vermittlung
        • Dritter Schritt im Linking: Die Anpassung
        • Vierter Schritt im Linking: Die fallbezogene Vernetzung
      • Phase Monitoring
        • Normaler Fallverlauf im Monitoring
        • Drohender Abbruch durch den Adressaten im Monitoring
        • Fehlende Umsetzung der Leistung durch einen Hilfsanbieter im Monitoring
  • Fazit und Ausblick
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Fallstudie analysiert die Anwendung von Case Management (CM) in den Phasen Linking und Monitoring im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe. Sie zeigt anhand eines fiktiven Beispiels, wie die Familie Müller durch gezielte Vernetzung und Begleitung in der Bewältigung ihrer sozialen Herausforderungen unterstützt werden kann. Dabei steht das Konzept der Selbsthilfe und die Aktivierung der Familie zur Bewältigung ihrer Probleme im Vordergrund.

  • Case Management in der Kinder- und Jugendhilfe
  • Die Phasen Linking und Monitoring
  • Selbsthilfe und Aktivierung von Familien
  • Fallbeispiel Familie Müller
  • Zusammenarbeit mit verschiedenen Leistungsanbietern

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fallstudie und die Bedeutung von CM in der Kinder- und Jugendhilfe vor. Sie beleuchtet die Herausforderungen, denen Familien mit komplexen Problemlagen gegenüberstehen, und zeigt auf, wie CM als Ansatz zur Unterstützung und Selbsthilfe dienen kann.

Das Kapitel "Case Management in der Kinder- und Jugendhilfe - Fallstudie - Familie Müller" präsentiert die fiktive Familie Müller und deren komplexen Lebenssituation. Es beschreibt die relevanten Institutionen und Akteure der Kinder- und Jugendhilfe, wie das Jugendamt und den Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD). Das Kapitel erläutert die Aufgaben des ASD im Rahmen der Hilfe für Familien und definiert den Begriff "Case Management" sowie dessen Einsatz im Kontext der sozialen Arbeit.

Die Kapitel "Phasen des Case Management" behandeln die Phasen Linking und Monitoring im Detail. Die Phase Linking umfasst die Vorbereitung, Vermittlung, Anpassung und Vernetzung der Familie mit verschiedenen Hilfsanbietern. Die Phase Monitoring betrachtet den Fortschritt der Familie und die Umsetzung der Hilfen. Es werden verschiedene Szenarien innerhalb des Monitoring-Prozesses beleuchtet, wie zum Beispiel den normalen Fallverlauf, den drohenden Abbruch durch die Familie oder die fehlende Umsetzung von Hilfen durch den Anbieter.

Schlüsselwörter

Case Management, Kinder- und Jugendhilfe, Linking, Monitoring, Selbsthilfe, Aktivierung, Familienhilfe, Jugendamt, Allgemeiner Sozialer Dienst, Fallstudie, Familie Müller, Problemlagen, Vernetzung, Ressourcen, Leistungsanbieter.

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Detalles

Título
Linking und Monitoring in der Kinder- und Jugendhilfe
Subtítulo
Case Management einer fiktiven Fallstudie
Universidad
(International University of Applied Sciences)
Calificación
1,3
Autor
Sandra Hübner (Autor)
Año de publicación
2020
Páginas
14
No. de catálogo
V591348
ISBN (Ebook)
9783346204219
ISBN (Libro)
9783346204226
Idioma
Alemán
Etiqueta
case fallstudie jugendhilfe kinder- linking management monitoring
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Sandra Hübner (Autor), 2020, Linking und Monitoring in der Kinder- und Jugendhilfe, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/591348
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