Das Pontifikat Innozenz III. - Der Vatikan und Italien an der Wende zum 13. Jahrhunderts


Hausarbeit, 2003

19 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsübersicht

1. Vorwort

2. Innozenz III. (8.1.1198 – 16.7.1216) – Herkunft und Persönlichkeit
2.1. Lothar Graf von Segni
2.2. Weltliche Politik von Innozenz III.
2.2.1. Innozenz III. und der deutsche Thronstreit
2.2.2. Innozenz III., Friedrich II. und Sizilien
2.2.3. Rekuperationspolitik in Italien
2.3. Geistliche Politik von Innozenz III
2.3.1. Innozenz III. und die Kreuzzüge
2.3.2. Zwischen Neuen Orden, Ketzerbewegung und –verfolgung
2.3.3. IV. Laterankonzil – 1215

3. Die Zeit Innozenz III. als Thema im Unterricht

4. Fazit

5. Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Vorwort

In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Vatikan und Italien an der Wende zum 13. Jahrhundert befassen. Dabei möchte ich mich speziell mit dem Pontifikat Innozenz III. beschäftigen. Er war es, der diese Wende maßgeblich prägte und unter dessen Regentschaft das Papsttum auf den Höhepunkt seiner Macht geführt wurde.

Zunächst möchte ich einige biographische Dinge des Mannes darstellen, der mit seiner Regentschaft weltliche und geistliche Macht wesentlich beeinflussen sollte. In der Folge möchte ich genau auf diese Beeinflussung eingehen. Mit seiner weltlichen Politik prägte Innozenz ganz Europa. Ich möchte mich in der vorliegenden Arbeit aber im wesentlichen auf Deutschland, Italien und Sizilien konzentrieren. Die Politik Innozenz III. mit Frankreich, England und vielen anderen Ländern soll höchstens angedeutet werden. Besondere Beachtung soll auch das Verhältnisses des Papstes im deutschen Thronstreit und mit dem jungen Friedrich II. finden. Mit seiner Rekuperationspolitik hat sich Innozenz sicherlich nicht nur Freunde gemacht, aber es soll deutlich werden, wie er den Kirchenstaat zu alter Größe verhalf.

Die päpstliche Amtsauffassung Innozenz III., so soll gezeigt werden, steht für die weltliche, ebenso wie für die geistliche Politik. Diese wird im zweiten Teil dargestellt. Dabei soll es im wesentlichen um die Kreuzzüge, die Ketzerbekämpfung, die neu entstehenden Orden und um die Kircheneinheit gehen. Mit dem IV. Laterankonzil will ich abschließend das universelle Wirken Innozenz III. zeigen. Ziemlich am Ende seines Pontifikats steht es als Symbol für dessen weltliche und geistliche Politik.

Ziel der Arbeit soll es weiterhin sein, in wie weit das mehr als achtzehn Jahre dauernde Pontifikat, gemessen an den politischen Aktionen und ihren Erfolgen, bis heute als bedeutend bezeichnet werden kann. Auch möchte ich versuchen darzustellen, in wie weit die päpstliche Macht und damit auch die über den kirchlichen Bereich hinausgreifende Macht auf Probleme und Grenzen stieß. Besonders die weltlichen Herrscher wollten eine Abhängigkeit vom Papsttum vermeiden. Dennoch gibt es immer wieder in dieser Zeit ein Miteinander der beiden Gewalten. Wer einen größeren Nutzen aus dieser Interaktion hatte wird sich zeigen müssen. Nicht zuletzt die päpstliche Thronstreitpolitik soll zu Erkenntnissen führen.

Innozenz III., soviel steht fest, führte mit seiner Politik das Papsttum auf den Höhepunkt. In wie weit er dabei positive und negative Mittel für seine Wege nutzte, soll ebenfalls Beachtung finden.

Beim Schreiben der Hausarbeit möchte ich immer wieder versuchen einige Quellen, z.B. Chroniken aus der damaligen Zeit mit einfließen zu lassen.

Da ich auf Lehramt studiere, soll es mir im letzten Teil meiner Arbeit um die Vermittlung der Zeit Innozenz III. im Unterricht – besonders der Kreuzzüge gehen.

2. Das Pontifikat Innozenz III.

2.1. Lothar Graf von Segni – Herkunft und Persönlichkeit

Noch am 8. Januar 1198, als der 92jährige Papst Coelestin III. (1191 – 1198) gestorben war, wählten die Kardinäle einhellig den Jüngsten aus ihrem Kreis zum neuen Oberhaupt der Christenheit. Gerade 37 Jahre alt war der Kardinaldiakon Lothar, als er dieses hohe Amt antrat und fortan Innozenz III. hieß.

Selten hat die römische Kirche auf eine veränderte politische Situation so reagiert wie bei dieser Wahl. Nach dem plötzlichen Tod Heinrich VI. war das Reich in eine Krise gestützt wurden. Hier bot sich nun der römischen Kirche die Chance, ihre von den Staufer – Kaisern (Friedrich I., Heinrich VI.) beschnittene Handlungsfreiheit zurück zugewinnen. Der junge, dynamische Papst stand vor großen Aufgaben!

Innozenz III. wurde als Lothar Graf von Segni in Anagni (bei Frosinone [südwestlich von Rom], Latium) 1160/61 geboren. Sein Vater stammte aus einer begüterten, langobardischen Adelsfamilie und seine Mutter war eine römische Patrizierin aus dem Hause Scotti.[1] Zunächst in Rom erzogen, studierte er Theologie in Paris und Kirchenrecht in Bologna. Im Jahre 1189 wurde er von seinem Gönner Clemens III. (1187-1191) – manche Quellen gehen von einer Verwandtschaft aus - nach Rom gerufen und Kardinaldiakon. Hier befasste er sich mit Rechtsstreitigkeiten und grundlegenden Theologischen Fragen. Unter Papst Coelestin III. war seine Arbeit bei den täglichen Kuriengeschäften etwas beschränkter. In dieser Zeit beschäftigte sich Lothar mit Schriftstellerei und es entstand sein Buch „Über das Elend des Menschen“.[2] Hier nennt er jene drei Maßstäbe menschlichen Handelns, an die er sich auch später in entscheidenden Situationen halten wird: das Recht (quae licent), die Moral (quae decent) und den Nutzen (quae exediunt).[3]

Es zeigt sich, dass Lothar kein Stubengelehrter war, sondern er wollte aktiv zur Lösung kirchlicher Probleme beitragen. Seine Vorstellungen von der päpstlichen Würde machte er bereits sehr einprägsam in seiner Weihepredigt klar. Er sieht sich, den Nachfolger Petri, den päpstlichen Diener Gottes, dem dieser seine Kirche anvertraute, als vicarius Jesu Christi, als Christi Stellvertreter, als „der Gesalbte des Herrn, in die Mitte gestellt zwischen Gott und Mensch, unter Gott, aber über dem Menschen, kleiner als Gott, doch größer als der Mensch; der über alle urteilt, während über ihn niemand ein Urteil fällt.“[4]

Innozenz III. gilt als geistlicher Heerscher, dem mehr an der Durchsetzung christlicher Glaubensgrundsätze, als an Formalismus lag. Er besaß einen intelligenten, klaren, geistreichen und scharfen Verstand. Dies zeigt seine Art, schwierige Dinge in leicht verständlichen Begriffen zu analysieren. Trotz dieser hohen geistigen Begabung, fehlte es ihm fast völlig an Menschenkenntnis. Seine Gutgläubigkeit ging soweit, dass er nicht erkannte, aus welchen niederen Beweggründen Erzbischöfe, Fürsten und Könige handeln können. Er unterschätzte deren Taktik und scheiterte somit mit seiner eigenen.[5]

2.2. Weltliche Politik Innozenz III.

In seiner Weihepredigt betonte Innozenz III. von Gott, wie Jeremias auch, über die Königreiche gesetzt zu sein und auf ähnliche Weise betonte er den Vorrang des priesterlichen Amtes vor dem königlichen. Er beschreibt eine Zwei – Gewalten – Lehre; Wie die Sonne den Mond beleuchtet, so fällt das Licht des Papstes auf den Kaisers. Das Papsttum, so die Meinung, habe den Übergang des Kaisertum von den Griechen auf die Deutschen (Karl der Große) bewirkt. Hier zeigt sich seine Grundauffassung, welche dem deutschen Thronstreit bzw. den Kaiserkrönungen zugrunde liegt. Mit den päpstlichen Dekretalen seiner Kanzlei wollte Innozenz ganz bewusst auch Einfluss auf die weltliche Rechtssprechung nehmen. Wenn Rechtsfälle schwierig oder unklar sind, so ist es die Aufgabe des Papsttum zu richten, um schwere Sünden zu verhindern![6] Innozenz III. wusste, dass die ihm zukommenden Rechte eigentlich nur die Kirche als solche betrafen, während er in anderen Bereichen nur so viel vermochte, als die weltlichen Gewalten ihm zuzugestehen bereit waren.

2.2.1. Innozenz III. und der deutsche Thronstreit

Nach dem Tod Heinrich VI. (Sohn Friedrich I.) drohte die innere Ordnung Deutschlands zusammen zu brechen. Vielerorts kam es zu Übergriffen auf die kaiserlichen Güter. Während Innozenz III. zwar in vielen Bereichen ein klares Ziel vor sich sah, so zeigt sich, dass diese Klarheit in Bezug auf die deutsche Krone, und dem der sie tragen soll, zunächst fehlte. Nach dem Tod von Kaiser Heinrich IV. dachte sein Bruder Philipp zunächst nur daran, als Vormund seines Neffen Friedrich bis zu dessen Volljährigkeit die Regentschaft auszuüben. Mit dieser Vorstellung stieß er offenbar auf Widerstand bei den Reichsfürsten, die sich nicht mehr dazu verpflichtet fühlten, den minderjährigen Kaisersohn als zukünftigen Kaiser zu akzeptieren. Ein Gruppe von Fürsten, unter wesentlichem Einfluss des antistaufischen Erzbischofs Adolf von Köln, führte Gespräche mit anderen Thronkandidaten. Schließlich kam es zur Doppelwahl im Jahre 1198.

Am 6. März 1198 wählte in Thüringen eine Mehrheit an Reichsfürsten Philipp, Herzog von Schwaben, zum König. Seine Krönung erfolgte unüblicherweise in Mainz und auch nicht durch den zu Krönungen berechtigten Erzbischof von Köln. Dieser hatte, wie gesagt, andere Vorstellungen. Seine Gespräche führten zum Erfolg. Und so wurde nach manchen Schwierigkeiten im Juni 1198 der Welfe Otto (1177-1218) – dritter Sohn Heinrich des Löwen – auch zum König gewählt. Einen Monat später wurde dieser wie üblich in Aachen gekrönt. Innozenz III. erfuhr erst im Mai 1198 von der Wahl Philipps und von evt. Vorbereitungen seines Erzbischofs in Köln, wobei man aber annehmen kann, dass ein antistaufischer Herrscher ihm lieber gewesen wäre – dies berichtet auch der Chronist Buchard von Ursberg.[7] Die Staufer waren es, welche der Kirche soviel Macht, Einfluss und Besitz in den zurückliegenden Jahren genommen hatten. In Briefen und Dokumenten der Zeit lässt Innozenz III. sich nicht zu Sympathiebekundungen hinreisen. Man kann dies als diplomatisches Geschick werten, denn wer wusste, wie es mit wem in Deutschland weiterging. Schließlich hatte die Kirche lange genug Ärger mit deutschen Herrschern, was der päpstlichen Gebiets- und Machtpolitik nicht sonderlich gut bekam.[8]

Da wenige eindeutige Quellen zu seiner Haltung vorhanden sind, finden sich bei Helene Tillmann und Friedrich Kempf verschiedene Interpretationen, wen Innozenz III. unterstützte.[9]

Die Doppelwahl des Jahres 1198 führte natürlich unmittelbar zu schweren Kämpfen, welche auch bis zum Tod Philipps 1208 andauerten. Tatsächlich hat sich Innozenz III. über zwei Jahre gänzlich aus dem deutschen Thronstreit heraus gehalten. Erst 1201 wurde ein Einschreiten nötig, da es um die päpstlichen Interessen ging. Wie viel Beachtung Innozenz III. dieser Angelegenheit zudachte, zeigt sich darin, dass er für kaiserliche Angelegenheiten ein extra Register („Thronstreitregister“) anlegen ließ. Diese Korrespondenz zeigt die Gewandtheit des Papstes beim Umgang mit brisanten Angelegenheiten. (Enthält päpstliche Dekretalen – aber Quellenwert ist in Forschung teils umstritten.)

Der staufischen These, dass der deutsche König einen Anspruch auf die römische Krone habe und damit ein Anrecht auf die Kaiserkrone, widersprach Innozenz III. sehr deutlich. Die Verleihung der Kaiserwürde ist eine päpstliche Gnade und an die Erfüllung bestimmter Pflichten gebunden.

In den Jahren 1200/1201 prüfte der Papst die Kandidaten (Otto, Philipp, aber auch Friedrich) formal und objektiv, wer der Kaiserehre entspricht. Nach Abwägung der Argumente entschied sich schließlich Innozenz III. gegen die Staufer. Er sah nicht zuletzt eine neue Gefahr für die römische Kirche, wenn Deutschland und Sizilien (Friedrich war dort König – siehe unten) vereint würden. Für Otto sprach hingegen eine Mehrheit derer, die in erster Linie den König wählten und die treue seiner Familie zur Kirche. Entscheidend mag auch gewesen sein, dass Otto wesentliche Zugeständnisse für die Italienpolitik Innozenz III. machte. Otto sagte praktisch den Verzicht auf die deutschen Rechte in Italien zu und versprach Unterstützung der päpstlichen Bemühungen bei den Rekuperationen in Italien, der Ketzerbekämpfung und dem Erhalt des Königreich Sizilien.[10] Es zeigt sich, dass die päpstlich Entscheidung in Wirklichkeit davon abhing, wer dieser Politik am wenigsten Kummer bereitet. Es zeigt sich aber auch, dass Innozenz III. den Thronstreit zum Anlass nahm, um endgültig klar zumachen, dass nur der Papst die Macht an den Kaiser verleiht und der Kaiser im Interesse des Papstes zu handeln hat. Innozenz musste sehr schnell spüren, dass diese Gutgläubigkeit nicht bestand hat.

„Otto war ein wertloser, untauglicher, stümperhafter und gänzlich unzuverlässiger Prahler“, den u.a. der Kölner Erzbischof - nach dem Otto den Kirchenschatz verpfändete hatte - fallen ließ.[11] Dieser Machtzerfall zwang nun auch Innozenz III. Kontakt mit Philipp aufzunehmen. Wiederrum war es der Kölner Erzbischof, der nun Philipp die deutsche Krone oder vielmehr die des römischen Königs antrug. Am 6. Januar 1205 wurde in Aachen Philipp gekrönt und gesalbt. Innozenz musste einmal mehr erfahren, dass Macht den Charakter des Menschen ändert. Er war gezwungen, die veränderte Lage zur Kenntnis zu nehmen. Dies fiel ihm um so leichter, da die staufische Partei nun auch zu großen Zugeständnissen für das Papsttum bereit war. Es folgten schwierige Verhandlungen (u.a. Kaiserkrönung, Sizilien; Italien), aber kurz vor der Unterzeichnung des staufisch – päpstlichen Abkommens wird Philipp am 21. Juni 1208 ermordet.[12]

Völlig überraschend, doch ohne größere Hemmnisse begann der zweite Aufstieg Ottos. Im Januar erschienen bei Innozenz III. Boten Ottos, um über die Kaiserkrönung zu verhandelnd. Ebenso wie acht Jahre zuvor in Neuss, bekundete nun Otto erneut seine Verpflichtung und Unterstützung gegenüber der päpstlichen Politik. Um den Konflikt ein Ende zu setzen, stimmte der Papst schließlich der Kaiserkrönung Otto IV., welche am 4. Oktober 1209 in der Peterskirche zu Rom stattfand, zu.[13] Erst nach der Krönung bemerkte Papst Innozenz III., welche Persönlichkeit er da Unterstützt hatte! Otto vergaß alle seine Versprechen und sein Handeln ähnelte mehr und mehr dem der Staufer. Zum Erschrecken des Papstes und seiner Italien - Politik, ging Otto nach seiner Krönung nicht zurück nach Deutschland, sondern versuchte Süditalien zu besetzen, das Königreich Sizilien anzugreifen und päpstlich „rekuperierte“ Gebiete durch Belehnung deutscher Amtleute der seiner Rechtssprechung zu unterstellen. Die Folge war die Bannung bzw. Exkommunikation des Kaisers durch Innozenz III. am 18. November 1210, gut ein Jahr nach der Krönung durch denselbigen.[14] Der Papst musste das Scheitern seiner Politik eingestehen, z.B. in Briefen an die deutschen Bischöfe.[15] Aber um zu retten, was zu retten ist, suchte er sofort Verbündete, um Otto IV. auch militärisch aufzuhalten.

[...]


[1] Vgl. Stürner, Wolfgang: Friedrich II., Teil 1 – Die Königsherrschaft in Sizilien und Deutschland – 1194 – 1220, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, Darmstadt 1992. S. 67.

[2] Vgl. Kempf, Friedrich: Innocenz III., in: Greschat, Martin (Hrsg.), Das Papsttum I, Von den Anfängen bis zu den Päpsten in Avignon, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart u.a. 1985, S. 196.

[3] Vgl. Tillmann, Helene: Papst Innocenz III., Braubach, Max, Holtzmann, Walther, Nürnberger, Richard (Hrsg.), Ludwig Rohrscheid Verlag, Bonn 1954, S. 1-15. & Gesta Innocentii, c. 1-7, PL 214, XVII-XXI.

[4] Vgl. Imkamp, Wilhelm: Das Kirchenbild Innocenz III. (1198-1216), in: Päpste und Papsttum Bd. 22, Stuttgart 1983, S. 273-289. & Tillmann, Helene: Papst Innocenz III., S. 15-17.

[5] Vgl. Ullmann, Walter: Kurze Geschichte des Papsttum im Mittelalter, Walter de Greiyter (Hrsg.), Berlin, New York 1978, S. 194f.

[6] Stürner, Wolfgang: Friedrich II. - Teil 1, S. 73f.

[7] Chronik: Burchardus praepositus Urspergensis

[8] Vgl. Kempf, Friedrich: Papsttum und Kaisertum bei Innozenz III., Pontificia Universitá Gregoriana (Hrsg.), Rom 1954, S. 13f.

[9] Vgl. ebd. S. 13-19. & Tillmann, Helene: Zum Regestum super negotio Romani imperii Innocenz III., Quell. & Forsch. aus ital. Arch. & Bibl. 23 (1931-32) S. 72.

[10] Vgl. Ullmann, Walter: Kurze Geschichte des Papsttum im Mittelalter, S. 197f.

[11] Ebd., S. 199.

[12] Vgl. Ullmann, Walter: Kurze Geschichte des Papsttum im Mittelalter, S. 199 & Burchard von Ursberg, MGH SS rer. Germ. 16, S. 88-91.

[13] Vgl. Stürner, Wolfgang: Friedrich II. - Teil 1, S. 123.

[14] Vgl. ebd., S. 129.

[15] Quelle: Konrad von Regensburg (18.1.1210): Acta Imperii 2, S. 676-678, Nr. 1009.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das Pontifikat Innozenz III. - Der Vatikan und Italien an der Wende zum 13. Jahrhunderts
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Institut für Geschichte)
Note
1,5
Autor
Jahr
2003
Seiten
19
Katalognummer
V59249
ISBN (eBook)
9783638532433
ISBN (Buch)
9783638820073
Dateigröße
1034 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pontifikat, Vatikan, Italien, Wende, 13. Jahrhundert, Innozenz III., Friedrich II., Kreuzzüge, 12. Jahrhundert
Arbeit zitieren
Christian Tischner (Autor:in), 2003, Das Pontifikat Innozenz III. - Der Vatikan und Italien an der Wende zum 13. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59249

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