Bewusstes Wohnen beginnt jetzt. Alternative Wohnkonzepte zwischen Konsum und Verzicht


Dossier / Travail, 2019

19 Pages, Note: 2,3

Anonyme


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Konsumgesellschaft in der Immobilienbranche
2.1 Definition
2.2 Immobilien als Statussymbol

3. Alternative Wohnkonzepte zwischen Verzicht und Konsum
3.1 Tiny Houses
3.2 Containerwohnungen
3.3 Boardinghäuser
3.4 Vertical Village

4. Auswirkungen von „Bewusstem Wohnen“
4.1 Positive Effekte
4.2 Negative Effekte

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Wohnungsbaubedarf und tatsächlich gebaute Wohnungen in München

Abb. 2 und 3: Apartmenttypen von einem Boardinghouse

1. Einleitung

In den deutschen Großstädten erweist sich die Wohnungssuche als große Herausforderung. Es gibt immer mehr Einwanderer und Pendler, die einen Wohnplatz brauchen. Auch die demografische Entwicklung erweist sich als Problematik. Die Wohnungsnot steigt rapide an und dennoch möchte sich ein Großteil den Traum eines Eigenheims oder zumindest von einem passenden Zuhause verwirklichen. Doch diese „Wohnungsträume“ sind schwieriger zu erfüllen als man sich zunächst oft denkt.

Eine Wohnung in der Stadt in München ist alles andere als erschwinglich, denn die Kaltmiete pro Quadratmeter in Schwabing-Freimann beträgt, Stand Mai 2019, 14,94€ - 34,64€.1 Ein Normalverdiener kann sich diesen Kaltmietenpreis bei weitem nicht leisten, ganz geschweige denn vom Erwerb eines solchen Eigenheims. Dennoch will man nicht auf die Vorzüge einer Wohnung in Stadtnähe verzichten. Man selbst möchte nicht jeden Tag im lästigen Berufsverkehr stecken und somit wertvolle Lebenszeit verschwenden, nur um zu wissen, dass einem am Abend die gleiche mühselige Strecke wieder bevorsteht. Unsere heutige Gesellschaft und vor allem auch die neuen Generationen streben eine sehr individuelle und freie Gestaltung ihrer Freizeit an. In der Stadt bieten sich einem weit mehr Optionen und Aktivitäten als auf dem Land.

Ein Normalverdiener kann sich jedoch eine Wohnung zu den oben genannten Preisen von Schwabing-Freimann nicht leisten. Man braucht eine kostengünstigere Alternative. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob diese erschwinglicheren Wohnungen auch in Stadtnähe oder in der Innenstadt sein können, oder ob ein günstigerer Preis immer bedeutet, außerhalb der Städte wohnen zu müssen.

Im Folgenden werden alternative Wohnkonzepte vorgestellt, die den Traum eines erschwinglichen Zuhauses erfüllen können - ob Eigenheim oder Mietwohnung. Doch nun eröffnet sich die Frage: „ob ein Leben in alternativen Wohnkonzepten zwischen Konsum und Verzicht zur Erfüllung führt?“. Diese Forschungsfrage wird im Verlauf dieser Hausarbeit immer wieder aufgegriffen und anhand von konkreten alternativen Wohnkonzepten beleuchtet.

2. Konsumgesellschaft in der Immobilienbranche

Im Folgenden wird zuerst der Begriff „Konsumgesellschaft“ definiert, um auf das Thema Konsumgesellschaft zwischen Verzicht und Konsum hinzuführen. Im selben Zug wird die Immobilie als Statussymbol thematisiert und die daraus resultierenden Erwartungen an ein Eigenheim in der heutigen modernen Welt.

2.1 Definition

Der Ausdruck Konsumgesellschaft gehört zur Wortfamilie des Substantives Konsum und wird davon hergeleitet. Der Ursprung des Wortes Konsum ist auf das lateinische Verb consumere zurückzuführen, welches „verbrauchen“, „verzehren“ bedeutet. Das Wort „Konsum“ wird meist in wirtschaftlichen Zusammenhängen verwendet und drückt den „Verbrauch von Sachgütern und Dienstleistungen zur Bedürfnisbefriedigung der Menschen“2 aus.

Eine weitere Definition gemäß Duden ist, dass die Konsumgesellschaft „in ihrem ganzen Lebensstil vorwiegend auf die Sicherung und Steigerung des Konsums ausgerichtete Gesellschaft mit relativ hohem Wohlstand breiter Bevölkerungskreise“ verstanden wird. Oft ist das Wort „Konsumgesellschaft“ im täglichen Gebrauch negativ behaftet und wird mit den Synonymen Überflussgesellschaft und Wohlstandsgesellschaft in Kontext gebracht.3 Dennoch macht die Konsumgesellschaft einen breiten Teil unserer Bevölkerung aus – dazu gehört nahezu jeder Mensch, der Sachgegenstände kauft und diese konsumiert. Der typische Konsument kauft Waren, die von der breiten Masse begehrt werden und als erstrebenswert gelten. Die Gier, mehr an Gütern zu besitzen als die Menschen um einen herum, ist in dem heutigen medialen Zeitalter größer als je zuvor.

2.2 Immobilien als Statussymbol

„Als Statussymbol oder Statusobjekt wird ein Objekt bezeichnet, das den gesellschaftlichen Stand oder sozialen Status seines Besitzers oder Trägers zum Ausdruck bringt oder zum Ausdruck bringen soll.“4 Markenkleidung und teure Fahrzeuge sind bei weitem nicht alles, was man sich in der Konsumgesellschaft gerne leistet. Unter die Definition und Aufzählung von Statussymbolen fallen natürlich auch Immobilien. Um dieses Thema verständlicher zu machen, muss zunächst der Unterschied von Wohnraum-Immobilie und gewerblich genutzter Immobilie erläutert werden.

Wohnraum-Immobilien dienen dem gewöhnlichen Wohnen und Schlafen. Als Eigentümer ist es erlaubt, mehrere dieser Wohnsitze zu besitzen. Diese werden dann als Zweitwohnsitz oder unter gegeben Umständen auch als Dritt- oder Viertwohnsitz bezeichnet. Ein Wohnsitz muss nicht dauerhaft bewohnt sein, um als solcher zu gelten. Wohnsitze können somit nach Belieben bewohnt werden, zum Beispiel als Feriendomizil.

Eine weitere Immobilienart mit anderen Funktionen, ist die gewerbliche genutzte Immobilie. Diese stellt im Prinzip das Gegenteil eines Wohnsitzes dar. Gewerbliche Immobilien dienen nicht dem allgemeinen Wohnzweck, sondern werden meist als Büroräume zum Arbeiten genutzt.5

Immobilien, die als Statussymbol dienen, erfüllen oft keinen direkten Zweck. Deswegen kommt die Frage auf: Sind Zweit- oder Drittwohnsitze in Zeiten der Wohnungsnot wirklich erforderlich? Umso mehr Geld man zur Verfügung hat, desto mehr Wohnungen kann man sich als Prestigeobjekte leisten. Durch diesen, teilweise unnötigen Konsum, wird vor allem weniger wohlhabenden Menschen wichtiger Wohnplatz genommen. Die meisten Ferienhäuser stehen über lange Zeiträume unter dem Jahr leer und befriedigen nur die (unnötige) Gier der Konsumgesellschaft. Abgesehen von Wertanlagen, erfüllen diese Domizile keinen primären Nutzen.

Unter diesen Umständen – weniger Wohnplatz trotz wachsender Bevölkerung und somit höherer Nachfrage – bedarf es unbedingt alternativer Wohnkonzepte.

3. Alternative Wohnkonzepte zwischen Verzicht und Konsum

Wieso sollte man in ein kleineres Zuhause ziehen? Welche innovativen Wohnkonzepte gibt es derzeit auf dem Markt und wie verhalten sich diese im preislichen Vergleich zu einer großen Eigentumswohnung in Stadtnähe? Hat man in diesen modernen Wohnungen genug Platz für die eigenen Bedürfnisse? Diese und noch viele weitere Fragen kommen auf, wenn man sich mit der Materie alternativer Wohnkonzepte im 21. Jahrhundert beschäftigt. Im Folgenden werden verschiedene dieser effizienten Behausungen vorgestellt und die Bedürfnisse der verschiedenen Eigentümer, die zwischen Verzicht und Konsum leben, geschildert.

3.1 Tiny Houses

„Versucht nicht mit dem Pomp mitzuhalten. Vereinfacht euer Leben!“6. Dies ist ein Zitat vom US-Amerikaner Jay Shafter, welcher aufgrund der Weltwirtschaftskrise und den daraus resultierenden Existenzbedrohungen im Bereich Wohnen, das Tiny House on Wheel, abgekürzt THoW, erfand. Jay Shafter entwickelte ein preiswertes und minimalistisches Zuhause nach dem „Trend zum Downsizing“.7

Der Ausdruck Tiny House bedeutet aus dem Englischen übersetzt „winziges Haus“ und beschreibt kleine Häuschen, die auf Trailern errichtet werden und somit mobil sind. Diese Häuser auf Rädern sind das Gegenteil zu den immobilen Häuschen, welche Minihaus und Mikrohaus genannt werden.8 „In den USA wurde 2017 folgende Definition des Begriffs „Tiny House“ im Baugesetz verankert: eine Wohnfläche mit bis zu 400 sq ft. Grundfläche (die Lofts ausgenommen). Generell kann also gesagt werden, dass Häuser mit umgerechnet 37 Quadratmetern als „tiny“ angesehen werden.“9 Der Wohnraum eines dieser Häuschen beträgt zwischen 6 bis 80 Quadratmeter und „erzwingt die Überlegung, was im Leben wirklich wichtig ist“10, denn für viele Gegenstände ist in diesem Zuhause kein Platz. Ein Tiny House führt eher zum Minimalismus und treibt den Besitzer zum Entsorgen von Besitztümern an, auf die dieser nicht wirklich angewiesen ist. Im Regelfall ist dieses fahrbare Zuhause vollständig möbliert und die Inneneinrichtung ist speziell an den kleinen Raum angepasst, um den Platz effizient zu nutzen. Bewohner eines Tiny Houses wird ein neues Wohngefühl in einem verkleinerten Eigenheim geschenkt. Laut dem Autor Tobias M. Kurwink, steigt der Wohlfühlfaktor auf verkleinertem Wohnraum.11 Der Unterschied eines Tiny Houses zu einem Wohnwagen besteht darin, dass diese Behausung nicht täglich umgestellt wird. Es bietet ein preiswertes Dach über dem Kopf, für Menschen, die sich keine Wohnung leisten können oder einfach auf andere Dinge im Leben wertlegen.12 Aber was kostet denn nun ein Häuschen auf Rädern? Dabei wird nicht die Quadratmeterzahl der Behausung betrachtet, sondern vielmehr der Materialpreis. Dieser Preis wird unter anderem durch die Hochwertigkeit der Materialien und deren ökologischer Nachhaltigkeit bestimmt. Auch der mit den Materialen einhergehender Komfort ist ein wichtiger Aspekt. Grundsätzlich steht aber fest, umso weniger das Haus an Quadratmetern besitzt, umso höher sind die zu tragenden Kosten. Im Normalfall liegt der Quadratmeterpreis eines Tiny Houses mit einer Wohnfläche von 60 Quadratmetern zwischen 1.500€ bis 2.000€.13 Somit kann ein Tiny House, je nach Materialeigenschaft, ab 20.000€ erworben werden. Zudem sind auch die Nebenkosten gering, da die Wohnfläche deutlich kleiner ist als in einer 100 Quadratmeter Wohnung. Van Bo Le-Mentzel, ein Berliner Architekt, hat ein Minihaus-Konzept entwickelt, welches für nur 5.000€ zu erwerben ist. Dieses Häuschen, mit dem Namen „Tiny100“, hat 6,4 Quadratmeter. Auch das Prinzip der Flexibilität ist ein wichtiger Aspekt. Solange man die Erlaubnis zum „Abstellen“ hat, kann man sein Zuhause mitnehmen, wohin man will. Bei einem Wohnortswechsel muss man nicht auf Wohnungssuche gehen und einen geeigneten Nachmieter für seine Wohnung finden. Ein Tiny House kann einfach auf einen Anhänger aufgeladen werden und den Umzug wesentlich vereinfachen.14 Zudem sticht das Tiny House mit seiner „Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit“ aus der Masse der modernen Wohnkonzepte heraus. Durch die spezielle Materialwahl können „an die Stelle dämmender Styropormaterialien […] für Wände und Dächer Holzfasern, Seegras, Schafwolldämmfilz oder Stroh zum Einsatz kommen. Der Heizwärmebedarf kann zusätzlich durch die Montage von Wabenplissees an den Fenstern erheblich reduziert werden – dies hat eine Studie des Fraunhofer Instituts ergeben.“15

Zusammengefasst ist das Tiny House eine effiziente Variante zu anderen Eigenheimen und legt Wert auf die Umwelt und den Bewohner als Individuum. Wenn man sich jedoch noch nicht ganz schlüssig ist, ob diese Art von neuem Zuhause das Richtige für einen ist, bietet ein Hersteller in Reinhauer ein Häuschen zum „Probewohnen“ an. Für 90€ pro Nacht steht einem dieses alternative Wohnkonzept mit vollständiger Innenausstattung, Warmwasser und Heizung zur Verfügung.16

3.2 Containerwohnungen

Zunächst klingt das Wort „Containerwohnung“ alles andere als bequem und eine Behausung darin ist schwer vorstellbar. Mit Container assoziiert man einen „kalten“ und aus Stahl bestehenden Quader - ein Wohnen mit Wohlfühlfaktor bringt man damit nicht in Verbindung. Im Hinblick auf die anwachsende Wohnungsnot und die damit einhergehenden steigenden Mieten, klingt die Idee in einen Seecontainer zu wohnen, jedoch plausibel. Momentan hat Amsterdam die weltweit größte Ansiedlung von Containerwohnungen. Vor allem Studenten sind sehr interessiert an dieser alternativen Wohnform, da diese erschwinglicher ist als viele Studentenheime. Zudem erhält man für den Preis mehr Wohnraum und durch die Fenster und das einflutende Licht, wird der Wohnung ein freundliches Raumklima geschenkt.

Möchte man in Deutschland einen Wohncontainer erwerben, bedarf es einer Baugenehmigung und das Befolgen der Wärmeschutzverordnung. Den Aufbau einer Containerwohnung kann man individuell gestalten, aber für gewöhnlich befindet sich das Schlafzimmer im oberen Bereich des Containers und ist mit einer kleinen Leiter zu erreichen. Dadurch wirkt der Raum um einiges größer und der Platz wird effektiv genutzt. Dieses Wohnkonzept ist mit allen zur Bedürfnisbefriedigung geeigneten Mitteln ausgestattet, einem Bad mit dazugehöriger Toilette, einer Küche und Fenstern. So wird das Wohnen komfortabler. Schubladen- und Schranksysteme sind raffiniert eingebaut, um die Wohnfläche nicht zu minimieren.17 Dennoch „muss in Sachen Stabilität bei einem Seecontainer stark nachgebessert werden, da dieser – sobald man ihn anbohrt – instabil wird.“18 Auch mit Blick auf die Heizung kann man über die Art des Heizkörpers individuell entscheiden, hauptsächlich wird jedoch die Infrarotheizung genutzt. Anschlüsse und Stromleitungen werden in jeder Containerwohnung gelegt und die Dämmung muss gewissen Richtlinien entsprechen, wie bereits zuvor erwähnt. Solarmodule auf den Dächern der Container, versorgen die Wohnung mit Strom und erweisen sich als ökologisch nachhaltig. Um die Umwelt weiter zu fördern, besteht die Möglichkeit einen Wasserspeicher anzubauen. Das angesammelte Regenwasser kann zum Putzen oder zum Spülen der Toilette verwendet werden. Hygienisches Wasser, beispielsweise zum Waschen oder Kochen, kann man aus der Wasserleitung beziehen. Genauso wie bei dem alternativen Wohnkonzept „Tiny Houses“ steht der Preis dieses Eigenheims in Relation mit der Quadratmeterzahl und dem ein- und ausgebauten Komfort der Containerwohnung. Ein gebrauchter Container ist bereits ab 1000 bis 3000 Euro erhältlich und bei viel Eigenleistung bei dem Containerausbau, kostet dieser rund 8000 Euro.19 „Pauschal lässt sich sagen, dass ein Containerhaus 20 bis 30% günstiger ist, als ein ursprüngliches Wohnhaus.“20 Im deutschen Raum gibt es bereits viele Anbieter des Container-Konzepts, z.B. Conhouse, Lissyhaus und Art Department Berlin GmbH.21

[...]


1 Vgl. Immowelt.de [o.J.], o.S.

2 Brockhaus 1996, S. 321.

3 Vgl. Duden [o.J.], o.S.

4 Educalingo [o.J], o.S.

5 Vgl. Wohnung.com [o.J], o.S.

6 Kurwink, Tobias M. 2017, Pos. 46 von 493.

7 Vgl. Kurwink, Tobias M. 2017, Pos. 46 von 493.

8 Vgl. Tiny Houses – Wohnen auf kleinem Raum [o.J.], o.S.

9 Tiny Houses – Wohnen auf kleinem Raum [o.J.], o.S.

10 Kurwink, Tobias M. 2017, Pos. 100 von 493.

11 Vgl. Kurwink, Tobias M. 2017, Pos. 130 von 493.

12 Vgl. Tiny Houses – Wohnen auf kleinem Raum [o.J.], o.S.

13 Vgl. Tiny Houses – Wohnen auf kleinem Raum [o.J.], o.S.

14 Vgl. Kurwink, Tobias M. 2017, Pos. 130 von 493.

15 Kurwink, Tobias M. 2017, Pos. 159 von 493.

16 Vgl. Kurwink, Tobias M. 2017, Pos. 360 – 390 von 493.

17 Vgl. Mampo [o.J.], o.S.

18 Mampo [o.J.], o.S.

19 Vgl. Mampo [o.J.], o.S.

20 Mampo [o.J.], o.S.

21 Vgl. Mampo [o.J.], o.S.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Bewusstes Wohnen beginnt jetzt. Alternative Wohnkonzepte zwischen Konsum und Verzicht
Université
Fresenius University of Applied Sciences Munich
Note
2,3
Année
2019
Pages
19
N° de catalogue
V592949
ISBN (ebook)
9783346204714
ISBN (Livre)
9783346204721
Langue
allemand
Mots clés
alternative, bewusstes, konsum, verzicht, wohnen, wohnkonzepte
Citation du texte
Anonyme, 2019, Bewusstes Wohnen beginnt jetzt. Alternative Wohnkonzepte zwischen Konsum und Verzicht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/592949

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