In letzter Zeit wurde China oft als Supermacht der (nahen) Zukunft bezeichnet. Dies bezieht sich natürlich primär auf seinen unbestreitbar enormen wirtschaftlichen Aufstieg, doch wird China auch oft als mögliches Gegengewicht zur einzigen aus dem kalten Krieg verbliebenen Supermacht USA genannt.
Diese Arbeit nimmt jenen Aspekt der chinesischen Militärmacht genauer unter die Lupe, besonders unter dem Eindruck der Reformen der letzten Zeit und dem jährlich stark steigenden Verteidigungsbudget, schließlich ist China nun die Nummer 4 in Sachen Rüstung, gleich nach den USA, England und Frankreich.
Das Werk beginnt mit einem kurzen Überblick über die Kriege Chinas nach dem Weltkrieg, also Korea, dem Grenzkrieg gegen Indien und der misslungenen Strafexpedition gegen Vietnam, nach deren Ende China seine Armee massiv umbaute; Nicht nur die Amerikaner bissen sich in Vietnam die Zähne aus...
Danach folgt die nähere Analyse der einzelnen Teilstreitkräfte, insbesondere der strategischen Raketentruppe, die eigenständig agiert. Im Blick sind dabei Waffensysteme, Taktik, Erneuerungsmaßnahmen, Entwicklung und Importe, besonders die teils enormen Waffenkäufe von z.B. modernen Sukhoi MK30 Kampfbombern aus Russland.
Zu guter letzt steht eine Gesamteinschätzung der jetzigen Stärke der Volksrepublik China, auch im Hinblick auf das Taiwan-Szenario, und eine Prognose auf die nächsten Jahre, schließlich haben neu in Dienst gestellte Waffensysteme eine teils jahrzehntelange "Lebenserwartung".
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Lehren der Vergangenheit
III. Die Volksbefreiungsarmee und ihre Modernisierung
1. Größe und Organisation
2. Taktische Neuausrichtung
IV. Die Teilstreitkräfte
1. Heer
2. Luftwaffe
3. Marine
4. Zweites Artilleriekorps
V. Ausblick
VI. verwendete Literatur
I. Einleitung
In letzter Zeit zeigen zahlreiche Reportagen und Sonderserien[1] den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg einer neuen Supermacht. Seit die Volksrepublik China ihre Sonderwirtschaftszonen an der Küste allmählich auf das ganze Land ausdehnte, Hongkong und Macau zurückgegeben wurden und China zuletzt noch der WTO beitrat, ist das Wirtschaftswachstum geradezu explodiert. Chinesische Fabriken produzieren Mengen von Konsumgütern für die ganze Welt in einem Ausmaß, daß man meinen könnte, es gäbe gar keine Waren mehr die nicht made in China sind, Luxusgüter mal ausgenommen. Die ebenso massiv angewachsene Containerschiffahrt zwischen Asien, Europa und Amerika ist längst zum wichtigsten Handelsstrom der Welt avanciert. Darüber hinaus hortet China Hunderte von Milliarden Dollar Devisenreserven, nur Japan hat noch größere Reserven.
Natürlich tritt China auch mehr und mehr als politische Großmacht in Erscheinung, die der verbliebenen Supermacht des Kalten Krieges, den USA, Paroli bieten könnte. Angeheizt wird diese Beobachtung durch die eher hinhaltende Politik der Regierung Chinas im Dafur-Konflikt und im „Atomstreit“ mit Iran, und mehr noch durch jährlich wiederkehrende Meldungen über die Erhöhung des Verteidigungsbudgets der Volksrepublik[2]. Brisant auch die seit den 50ern schwelende Taiwan-Frage, die zuletzt 1996 heftig aufflammte, als die VRC zwei Kurzstrecken-Raketen direkt vor die Hafeneinfahrt des wichtigsten Ölterminals der Insel schoß, was die Entsendung zweier US Trägergruppen zur Überwachung der Taiwanstraße auslöste.
Seitdem betrachtet die VRC die USA als primäre Bedrohung ihrer Sicherheit und sowohl sie als auch Taiwan rüsten weiter auf, und die VRC erließ Anfang 2005 gar ein Antisezessionsgesetz, das Taiwan im Falle der Unabhängigkeitserklärung offen mit „nichtfriedlichen“ Maßnahmen droht. Um diese rote Linie zu unterstreichen, stellt die Volksrepublik jedes Jahr mehr Kurzstreckenraketen an der Küste gegenüber der Insel auf, nunmehr fast 800[3].
Die Beziehungen der VRC zu den USA haben sich alles andere als verbessert, trotz oder gerade wegen der massiven wirtschaftlichen Verflechtung. So bezeichnete die Clinton Administration China noch als strategic partner, die von G.W. Bush jedoch als strategic rival. Spätestens seit des Übernahmeversuchs des staatlichen Ölkonzerns CNOOC für die Ölfirma Unocal und des eindeutigen Votums des Kongresses dagegen, stehen die Zeichen auf Protektionismus. Für eine deutliche Verschärfung des Tons sorgte auch der Cox Report von 1999 , der nicht nur haarsträubende Sicherheitslecks in US- Waffenlabors enthüllte, sondern China auch explizit der Spionage beschuldigte, wobei besonders der Diebstahl von sieben Kernwaffen-Designs schwer wog. Die Details sind allerdings nach wie vor klassifiziert[4].
Natürlich hat China auch horrende Probleme: Ein Heer von mehreren hundert Millionen Tagelöhnern, Staatsbanken die auf Bergen fauler Kredite sitzen, marode Staatsbetriebe, besonders im „Rustbelt“ im Nordosten, soziale Unruhen, Umweltverschmutzung und täglich steigender Energieverbrauch. Nachdem China, wie Japan, Südkorea und Taiwan auch, gezwungen ist Öl zu importieren[5] und jenes durch die Malakka und Taiwanstraße zu verschiffen, ist kaum abzusehen, was ein bewaffneter Konflikt nicht nur um Taiwan, sondern im Südchinesischen Meer generell für Folgen nach sich ziehen würde. So machen die zweistelligen Erhöhungen des Verteidigungsbudgets die Nachbarn natürlich nervös, und es gibt eine Unmenge Literatur über die chinesischen Streitkräfte, allerdings haben diese einen wahrlich schlechten Ruf. Die vorherrschende Meinung ist, daß die Armee, bis auf einige „Pockets of excellence“, technisch wie taktisch völlig veraltet ist.
Die Volksbefreiungsarmee leidet nicht nur an ihrer enormen Größe, die die gesamte Modernisierung äußerst kostspielig macht, sondern auch noch immer an Maos Dogma des „Volkskrieges“, daß sich hartnäckig hält, und den dauernden Umwälzungen, besonders der Kulturrevolution, die eine Dekade des Chaos und des fast vollständigen Stopps aller Rüstungsprojekte auslöste[6]. Daher ist die Masse der Ausrüstung noch aus den 50ern und 60ern. Zudem litt die Industrie arg unter Maos Strategie der „dritten Linie“ im Hinterland[7] ; wirklicher Lichtblick der chinesischen Rüstung sind noch immer allein die ballistischen Raketen. Daher verwundert es wenig, daß China sein bestes Equipment von den Russen kauft. Die Waffenkäufe im Ausland sollen arge Lücken sofort schließen, ohne auf eigene Entwicklungen warten zu müssen.
Allerdings hat sich seit 2000 eine Menge getan, so daß die Literatur bis 2003 zumindest technisch schon wieder veraltet ist, denn China hat mehrere neue Waffensysteme in Dienst gestellt, die das Bild deutlich ändern. China selbst hat seit 1979 gegen Vietnam keinen ernsthaften Krieg mehr ausgefochten, und seine Gefechtsdoktrin nach dem schlechten Abschneiden dort mehrmals geändert. Ob das 2004 in Chinas National Defense verkündete Konzept eines „local war under conditions of informationalization“ angesichts der Ausrüstung, Aufstellung und des Trainings der Volksbefreiungsarmee einen operativen Wert hat, wird im folgenden näher betrachtet werden, auch im Hinblick auf vergangene und mögliche zukünftige Konflikte.
II. Lehren der Vergangenheit
Die Volksrepublik China hat seit ihrer Gründung 1949 schon drei größere Kriege durchgestanden, wovon allein der Grenzkonflikt mit Indien 1962 wirklich als Erfolg bezeichnet werden kann.
Aus den Erfahrungen des Bürgerkrieges heraus, kam Mao zu der Überzeugung, daß Menschen mehr wert seien als Technik, und daß Opfermut und Härte technische Mängel aufheben könnten. Seine „Volkskriegsdoktrin“ bestand grob darin, überlegene Gegner tief ins Hinterland zu locken, durch dauernde Angriffe zu zermürben, dann zu stellen und zu verfolgen. Also ein mobiler( per pedes natürlich) Partisanen- und Zermürbungskrieg, gestützt auf die Landmasse Chinas und das enorme Reservoir an potentiellen Kämpfern. Die Kämpfer hatten sich aus der Umgebung selbst mit Lebensmitteln zu versorgen, und Waffen und Munition nahm man dem Gegner ab, daher das bis heute wirkende strenge Konzept der Autarkie. Weitere wichtige Kernkonzepte sind, in Anlehnung an die antiken Lehren des Sun Zi, Überraschung, Tarnung und Täuschung[8].
Mit dieser Doktrin schnitt China gegen Indien 1962 recht gut ab, denn das unzugängliche Gelände kam der Guerilla-Taktik der Chinesen entgegen, zumal die Inder eher zögerlich in den Grenzkonflikt marschierten und ihre technisch und an Kampferfahrung eigentlich überlegenen Regimenter sehr unklug positionierten, in dem sie sie auf mehrere entlegene Forts verteilten, ohne Kontakt zueinander und ohne mobile Reserve. So konnten die Chinesen, die ihre Truppen nach bester preußischer Tradition getrennt marschieren ließen aber vereint zuschlugen, ein Fort nach dem anderen einfach überrennen[9].
Im Koreakrieg zehn Jahre vorher hingegen rächte sie sich furchtbar, denn die Volksbefreiungsarmee (von nun PLA) war weder auf einen Blitzkrieg gegen die UNO-Truppen, trotz generöser russischer Lieferung von Panzern und Flugzeugen, noch auf einen langwierigen Grabenkrieg im Stil der Westfront 1914-18 vorbereitet. Zwar gelang es den Chinesen im Oktober 1950 die UN-Verbände zu überraschen und zum Rückzug zu zwingen, und sogar ein US-Kavalleriebataillon komplett zu vernichten[10], aber ansonsten konnten sich die UN-Truppen aufgrund ihrer Fahrzeuge von den nicht motorisierten Chinesen leicht lösen und neu aufstellen. Schon im November wurde das Hauptproblem der Chinesen evident, völlig unzureichender Nachschub und nicht wintertaugliche Kleidung.
Zehntausende starben an der Winterkälte und an Hunger und Krankheiten. Auch ging den Chinesen regelmäßig die Munition aus, so daß sie ihre zahlenmäßige Überlegenheit kaum ausnutzen konnten. Im Sommer 51´ kam noch eine verheerende Flut dazu, und pausenlose Luftangriffe auf die ohnehin dünnen Versorgungslinien taten ihr übriges um die chinesische Offensive zusammenbrechen zu lassen. Am Ende zog Mao persönlich 300.000 Mann zur Entlastung der Logistik ab, und der Rest grub sich am 38. Breitengrad ein[11], wo er sich mangels eigener Artillerieunterstützung ziemlich passiv von den UN zusammenschießen lassen mußte.
Jedoch lernte die PLA erstmals Luftwaffe und Marine einzusetzen, wenn auch nur defensiv. Die Luftwaffe (PLAAF) wurde faktisch aus dem Nichts ausgehoben, mit massiver russischer Unterstützung natürlich, und ein Großteil der Piloten waren Fußsoldaten die weder lesen noch schreiben konnten. Dennoch hielt sich die PLAAF ganz passabel gegen die US Flieger, die oft noch Kampferfahrung aus Europa hatten[12], auch wenn die meisten Abschüsse klar auf die inoffiziell anwesenden russischen Fliegerasse zurückzuführen sind.
Außer der Einsicht, sich nicht auf einen Stellungskrieg einzulassen, wurden keine weiteren Konsequenzen aus dem Koreakrieg gezogen, und Versuche von Peng Dehuai, Marshall während des Krieges und später Verteidigungsminister, die Armee nach sowjetischem Vorbild zu professionalisieren, endeten mit seiner Ablösung durch Lin Biao und dessen Ausgleichspolitik.
Der Straffeldzug gegen Vietnam von Mitte Februar bis Mitte März 1979, wurde zu einem ziemlichen Fiasko, auch wenn die Chinesen ihre drei Geländeziele einnahmen und daher den Feldzug offiziell als erfolgreich bewerteten. Die Probleme ähneln frappierend denen des Koreakrieges: Miserable Logistik, Artillerieunterstützung auf dem Stand des frühen 19. Jahrhunderts, keine Bodenunterstützung (CAS, Close Air Support) durch Jagdbomber, keine brauchbaren Pioniere, schlechte Ausbildung der Soldaten und minimale Infanterie Manövertaktik[13]. So hatten die Chinesen rund 60.000 Verluste bei insgesamt bis zu 400.000 eingesetzten Soldaten; angesichts dessen, daß die Vietnamesen anfangs nur 2 Divisionen und einige Miliz an ihrer Nordgrenze stationiert hatten, hätten die Chinesen mit ihrer rund zehnfachen zahlenmäßigen Überlegenheit und nahezu identischer Ausrüstung die Vietnamesen mit minimalen Verlusten überrennen müssen.
III. Die Volksbefreiungsarmee und ihre Modernisierung
1. Größe und Organisation
Nach 1979 kam die PLA langsam ab von Maos Diktat der Kriegsführung. Man legte nun mehr Wert auf besseres Training und praktikable Befehlsstrukturen. Bis zu Gorbatschows Glasnost blieb die Hauptaufgabe der Streitkräfte die Abwehr einer russischen Invasion zu Lande, dementsprechend war das Übergewicht des Heeres innerhalb der Streitkräfte und auf der Kommandoebene, und noch heute ist der Großteil der Armee entlang möglicher Invasionsrouten aufgestellt, und die höchsten Posten der PLA bekleiden Heeresgeneräle. Marine und Luftwaffe sind traditionell dem Heer untergeordnet. Zusätzlich zu den klassischen drei kommen noch das zweite Artilleriekorps und die bewaffnete Volkspolizei. Erstere ist zuständig für den Großteil der Raketen und Kernwaffen, letztere dient dem Grenzschutz und der Unterdrückung von Aufständen im Inland.
Mit rund 2,3 Millionen aktiven Soldaten unterhält China das größte stehende Heer der Welt; dazu gesellen sich noch 600.000 Reservisten und eine viele Millionen starke Miliz[14]. In den letzten 20 Jahren jedoch wurden schon rund 2 Millionen Mann, größtenteils Bodentruppen, demobilisiert, um die Armee effizienter zu machen, und die Wehrpflicht wurde auf 24 Monate reduziert. Im Rahmen der Verkleinerung der PLA, sind allerdings zahlreiche Infanteriedivisionen der Garnisonsklasse ihrer (ohnehin total veralteten) schweren Waffen beraubt und geschlossen zu Einheiten der bewaffneten Volkspolizei gemacht worden, welche nun auf rund eine Million Mann kommt.
Die PLA war ursprünglich auf engste mit der Partei verbunden, wie in den meisten kommunistischen Ländern üblich. Praktisch alle Offiziere waren Parteimitglieder, und hohe Parteifunktionäre wiederum waren oft ehemalige Soldaten. Um den Charakter der Volksarmee zu unterstreichen, deren Mitglieder dem Volk dienen sollen und gemäß der Guerilladoktrin Maos mühelos in der Zivilbevölkerung untertauchen können müssen, waren die Hierarchien flach und es gab nicht mal Rangabzeichen. Die Partei herrschte durch die Kontrolle über die Armee, und jene Kontrolle garantieren die Politkommissare. Die richtige revolutionäre Gesinnung war wichtiger als professionelle Ausbildung. 30 % der Zeit wurde für politische Schulung verwendet, anstatt für Training und der Rest für alle möglichen wirtschaftlichen Aktivitäten mit der sich die Armee traditionell selbst versorgte. In letzter Zeit findet allerdings ein Wechsel weg von der Parteiarmee hin zur nationalen Armee unter staatlicher Kontrolle statt, vor allem durch den Generationswechsel[15].
Die neuen Parteieliten sind keine Militärs und umgekehrt. Auch hat sich wohl in der innerchinesischen Debatte, der Experte gegenüber dem „Roten“ Soldaten endgültig durchgesetzt, zumindest im Offizierskorps. Die Armee soll sich nun primär der Landesverteidigung widmen, und braucht dementsprechend gut ausgebildete, technisch versierte Offiziere und Mannschaften. Die schmutzige Arbeit Aufstände im Inneren niederzuschlagen, überläßt man der bewaffneten Volkspolizei, welche bezeichnenderweise in dem Maße verstärkt wird, wie die Armee schrumpft.
Nichtsdestotrotz bleibt die Armee unter strikter Kontrolle der Partei und die Organisation der Armee entspricht ungefähr dem Sowjetmodell[16] ; An der Spitze steht die zweifache Zentrale Militärkommission(CMC); eine untersteht der Partei, die andere dem Volkskongreß, aber die Mitglieder sind identisch, und die Macht liegt ohnehin beim Politbüro. Das Verteidigungsministerium hat keine Kommandogewalt und dient nur dem Kontakt zu ausländischen Militärs. Der Vorsitzende der Kommission ist Präsident Hu Jintao, der Verteidigungsminister Cao Gangchuan sein Stellvertreter. Der Premier hat keinen Sitz. Der Rest der Mitglieder besteht aus neun Generalen, neuerdings auch der Luftwaffe, Marine und Raketenstreitkräfte[17].
[...]
[1] z.B. Wagner, W.: Wenn der rote Riese lockt, in Der Spiegel, Ausgabe 45/05
[2] siehe Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: “China erhöht Militärhaushalt”, Titelseite, Ausgabe 9/06, 5.3.06
[3] siehe “China now has 784 missiles targeting Taiwan”, 8.3.06, http://taiwansecurity.org/AFP/2006/AFP-
080306.htm und http://www.globalsecurity.org/wmd/library/news/taiwan/2006/taiwan-060307-cna03.htm
[4] siehe http://www.house.gov/coxreport/chapfs/over.html, Stand 1999, abgerufen März 06
[5] vgl. Opitz, Peter J.: China-Der Aufstieg des Drachen, in Internationale Politik, 2002, S. 210-12
[6] vgl. Godwin, Paul H.D.: China´s Defense Establishment, in The Lessons of History, 2003,
http://www.strategicstudiesinstitute.army.mil/pubs/display.cfm?PubID=52, abgerufen März 06
[7] siehe Shambaugh, David: Modernizing China´s Military, 2002, S. 225-28 u. 242
[8] Blasko, Dennis J.: PLA Ground Forces, in Lessons of History, S. 66-75
[9] Wortzel, Larry M. : Sino-Indian War, in Lessons of History, S. 344-50
[10] Tkacik, J.J. jr.: From surprise to stalemate, in Lessons of History, S. 300-313
[11] ibid. S. 316-20
[12] Allen, Kenneth W.: PLA Air Force, in Lessons of History, S. 115-18
[13] vgl. O´Dowd E.C. und Corbett J.: Campaign in Vietnam, in Lessons of History, S.358-78
[14] vgl. Military Balance 04-05, globalsecurity.org/military/world/china/pla-ground-intro.htm und
Sinodefence.com/Army und Shambaugh, Modernizing China´s military, S. 149-55 und 170-75
[15] Dazu ausführlich Kapitel 2, ibid.
[16] ibid. S. 108-11
[17] Annual report to congress: China´s military power 2005, S. 8
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