Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einfuhrung
Die Entstehungsgeschichte des Klosters Sankt Gallen im Uberblick
Die Benediktiner in Sankt Gallen
Die Anfange der Benediktinerkloster in Polen
Die Bedeutung der Liturgie aus Sankt Gallen
Die wirtschaftlich-politische Entwicklung Sankt Gallens im Mittelalter
Wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zwischen Sankt Gallen und Polen
Fazit
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Einfuhrung
Die Abtei Sankt Gallen stellt bis heute ein Paradigma eines westeuropaischen, lateinischen Klosters dar, das durch eine reiche und bis ins 8. Jahrhundert zuruckgehende, fast ununterbrochene Uberlieferung der mittelalterlichen Liturgie und Literatur gekennzeichnet ist. Im Sankt Galler Skriptorium entstanden in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Codices, Handschriften und liturgische Texte, die in verschiedenste Regionen der christlichen Welt gelangten. Das Archiv der Stadt Sankt Gallen gehort hierbei zu den altesten der europaischen Zivilisation und bildet einer der reichsten Sammlungen von Buchern aus dem Mittelalter. Jedoch waren Kloster nicht nur religiose und wissenschaftliche Zentren des Mittelalters, sondern entwickelten sich im Zuge der oftmals okonomischen Selbstverwaltung der Monche zu bedeutenden Handels- und Wirtschaftseinheiten. Nicht selten wuchsen ursprungliche Abteien zu Dorfern und spater zu mittelalterlichen Stadten heran, die durch eine Burgerschaft und ihren Willen zur politischen Unabhangigkeit gekennzeichnet waren. So wurden diese Abteien auch zu politischen Faktoren im Reich, die eigene Absichten im regionalen Rahmen, als auch eigene Beziehungen mit anderen Abteien, Stadten, Landern fuhrten. So betteten sie sich allmahlich in das Netzwerk stadtischer Wirtschaft und interkultureller Beziehungen des europaischen Mittelalters ein.
Wie sah hierbei die wissenschaftliche, politische und okonomische Entwicklung des Klosters in Sankt Gallen aus? In welchen historischen Abschnitten dieser Entwicklung kam es zu einer Blute der Abtei, in welchen Abschnitten wurde sie von Krisen heimgesucht? Kam es zu einem Austausch der Abtei mit anderen Klostern, Stadten und Kulturen und wenn ja, wie sahen diese Beziehungen aus und durch welche Merkmale waren sie gekennzeichnet?
Diesen und jenen Fragen will diese Arbeit nachgehen und hierbei den Forschungsschwerpunkt auf den Kontakt und gegenseitiger Einfluss zwischen dem westlichen Europa, welches in der reichen Tradition der Mittelmeerzivilisationen steht, und dem mittelalterlichen Polen, welches mit anderen Nord- und Osteuropaischen Kulturen zum „neuen“ Europa gehoren, setzen.
Ein mafigebliches Problem birgt jedoch die Tatsache, dass es bis ins 15. Jahrhundert hinein nur wenige, teilweise sehr lakonischen schriftliche Quellen uber den Austausch mit Polen existieren und diese zum Teil sehr schwach erschlossen sind. Hier muss man sich auf die Zusammensetzung von Konventen der Abteien, auf Grundbucheintrage von polnischen Stadten und auf schriftliche Korrespondenz zwischen Kaufleuten stutzen, um eine historische Rekonstruktion der Beziehungen skizzieren zu konnen.
Die Entstehungsgeschichte des Klosters Sankt Gallen im Uberblick
Einer Legende nach begann die iroschottische Beeinflussung der christlichen Kirche in alemannischen Landern sudlich des Bodensees zu Beginn des 7. Jahrhunderts durch die Tatigkeiten des heiligen Kolumban, einem Weggefahrten des heiligen Gallus, der spater zum Namensgeber einer Abtei wurde, die den Namen Sankt Gallen trug.1 Der heilige Kolumban, ein Missionar und Wandermonch aus Irland, betrieb vermutlich in den Jahren 610 bis 612 missionarische Tatigkeiten im alemannischem Raum und zog dann weiter nach Italien, wo er 615 in Bobbio, sudlich der italienischen Alpen, verstarb. Einen viel weitreichenderen Einflussin Alemannien ubte jedoch einer seiner Schuler aus, der heilige Gallus, der vermutlich ebenfalls wie Kolumban selbst aus dem iroschottischem Raum stammte. Eine mogliche frankische, galloromanische oder auch alemannischen Abstammung des Gallus stehen jedoch auch im Raum.2 Aus der Feder Jonas von Bobbio, einem Hagiographen aus den Lebzeiten des heiligen Kolumban und des heiligen Gallus, wissen wir, dass der heilige Gallus wohl eine Krankheit als Grund dafur nahm, nicht mit dem heiligen Kolumban weiter Richtung Italien zu ziehen, sondern sich im sudlichen Bodenseeraum niederzusetzen.3 Der heilige Gallus war demnach ein Anachoret, kein Missionar wie der heilige Kolumban und zog sich damit aus der Gesellschaft zuruck. Aus diesem Grund gilt es mit Vorsicht an die Hypothese heranzugehen, dass der heilige Gallus eine hervorragende Rolle in der Christianisierung des alemannischen Raumes sudlich des Bodensees gespielt hat.4 Der heilige Gallus, so schreibt Jonas von Bobbio, hatte Kontakte zu Willimar, dem Kaplan von Arbon, und dem Diakon Johannes aus der Ortschaft Grabs. Er grundete demnach eine kleine Einsiedelei an der Steinach, dem Ort, der sich spater zur Abtei Sankt Gallen entwickeln sollte. Aus der Vita Sancti Galli des Reichenauer Monches und Hagiographen Witti kann man lesen, dass der heilige Gallus ungern die Einsiedelei verlieb. Er behielt den Kontakt zu anderen geistlichen und aristokratischen Personen im alemannischen Raum jedoch aufrecht.5 Seine letzten Lebenstage verbrachte der heilige Gallus, dem wahrend seiner Zeit in der Einsiedelei an der Steinach das Angebot gemacht wurde, das Bistum Konstanz zu leiten und diese ablehnte, in Arbon.6 Er verstarb der Uberlieferung nachdort in Folge einer Krankheit am 16. Oktober 640. Sein Leichnam wurde in die Einsiedelei gebracht und dort bestattet.7
Der heilige Gallus, der den Quellen nach zu urteilen keine typische Lebensweise eines Missionars verfolgte, sondern sich viel mehr von der Gesellschaft abspaltete und daher womoglich keinen allzu groben Einfluss auf den Prozess der Christianisierung im alemannischen Raum hatte, konnte trotz dessen zu einer aubergewohnlichen Popularitat, zu seiner Zeit, als auch post mortem, gelangen. Durch diesen Umstand und der Ausstrahlungskraft seiner Person kann hierbei von einer mittelbaren Missionierung die Rede sein. Nach seinem Tod entwickelte sich die Einsiedelei allmahlich zu einem Wallfahrtsort und spater dann zu einem Kloster, in welchem Schenkungen zugunsten des heiligen Gallus seinen Einfluss und seine Popularitat anhoben und die „Wirkkraft dieser Abtei schufen“.8
Die eigentliche Geschichte des Klosters Sankt Gallen wird jedoch erst durch den alemannischen Monchen Otmar begrundet. Dass aus einer kleineren Eremitensiedlung am Rande des Arboner Forstes ein geregeltes Kloster entstand, ist wohl ihm zu verdanken, der seine Aufgabe als Abt wohl im Jahre 720 aufnahm.9 Otmar, in anderen Quellen auch Audomarus genannt, geboren um 689, wuchs am Hofe des Prases Viktor von Chur auf und wurde in jungen Jahren durch den Vorschlag des Tribuns Waltram in die Einsiedelei Sankt Gallen geschickt.10 Otmar wurde durch Waltram mit der Einfuhrung des regularen Klosterlebens in Sankt Gallen beauftragt und bekam durch diesen auch die Eigentumsubertragung des Ortes zugewiesen.11 Im der darauffolgenden Zeit wurde ein geschlossenes Kloster mit Kirche erbaut, in welchem sich zu Beginn vor allem zahlreiche Zonobiten aufhielten.12 Unter ihnen sind die Monche Magnus und Theodor zu zahlen, die wahrend der Leitung Otmars in der Abtei Sankt Gallen ausgebildet worden waren und auf Wunsch des Bischofs Wikpert von Augsburg als Missionare ins benachbarte Allgau zogen und dort die Grundungen der Koster zu Fussen und Kempten veranlassten.13 Sie gehoren somit zu den ersten Monchen, die den Einfluss des Sankt Galler Klosters in die Aufienwelt trugen und so Beziehungen zu anderen Regionen knupften.
Mit dem Ausbau der Einsiedelei zu einem regularen Kloster durch Otmar, der steigenden Anzahl der Monche in der Abtei und dem grofier werdenden Einfluss des Klosters ging auch das materielle Wachstum einher. In den 22 Traditionsurkunden, die aus Otmars Zeit als Abt noch uberliefert sind, lassen sich zahlreiche Schenkungen und Ubertragungen von Grundbesitz auf die Abtei nachverfolgen.14 Unter anderem wird hier der Zuwachs des Eigentums der Abtei um territorialen Gebiete im Thurgau, Zurichgau und weiteren alemannischen Gebiete bis hin zum Neckar beschrieben, welche teils von Seiten der alemannischen Herzogsfamilie und teils von kleineren heimischen Adelsfamilien initiiert worden sind.15
Durch die Entfaltung des Besitzes der Abtei Sankt Gallen unter der Fuhrung Otmars in der Region, geriet das Kloster in das Spannungsfeld zwischen alemannischem Unabhangigkeitsbestreben und frankisch-karolingischem Zentralstaat, als auch des kirchlichen Geltungsanspruches des Konstanzer Bistums in der Region, welches als Exponent des Frankenreiches agierte.16 Otmar schenkte als Abt dem Bistum und seinem Bischof Sidonius, als auch den frankischen Grafen Warin und Ruthard keine Achtung, sodass er allmahlich in ihre Ungnade fiel.17 Die Schenkungen von Seiten der alemannischen Adeligen an die Abtei Sankt Gallen sollten vermutlich einheimischen Grundbesitz vor dem Zugriff des frankisch-karolingischen Reiches schutzen und sich somit der staatlich gefuhrten Kontrolle des Bistums in Konstanz entziehen .18 Diesen Umstand wusste die karolingische Adelsfamilie jedoch zu unterbinden. Im Jahr 746 kam es zum sogenannten Blutgericht zu Cannstatt, in welchem der Hausmeier der Karolinger Karlmann die Alemannen endgultig unterwarf und das Herzogtum der Alemannen und ihr Herzogsgut in frankischen Fiskalbesitz uberfuhrte.19 Die frankischen Grafen Warin und Ruthard nahmen als Kommissare die Eingliederung Alemanniens vor, wobei sie auch die Abtei Sankt Gallen uberfielen und ihre Guter an sich rissen.20 Als der Alemanne und Abt des Klosters Otmar im Jahre 759 diesen Raub und Uberfall vor dem frankischen Hausmeier Pippin dem Jungeren unter Anklage stellen wollte, wurde er hierbei von den Grafen in Gefangenschaft genommen und vor das geistliche Gericht des Bischofs Sidonius in Konstanz gefuhrt.21 Vor dem frankisch gefuhrtem Gericht in Konstanz wurde er zunachst zum Hungertod auf der Pfalz Bodman, dann zur lebenslangen Verbannung auf die Insel Werd am Ausfluss des Rheins aus dem Bodensee verurteilt, wo er am16. November 759 starb.22 Seine sterblichen Uberreste wurden zehn Jahre spater nach Sankt Gallen uberfuhrt und beigesetzt. Mit Otmar als Abt begann die regulierte Fuhrung der Einsiedelei als Kloster. Mit ihm endete jedoch auch die Regula Mixta, eine aus iroschottischen-kolumbanischen und aus anderen Einflussen des Monchlebens entstandene Lebensweise der Monche im Kloster Sankt Gallen, da Karlmann aus zentralistischer Tendenz heraus dem Kloster die Regula Benedicti aufzwang und das Leben im Kloster mabgeblich veranderte.23
Die Benediktiner in Sankt Gallen
Durch die Verbannung Otmars auf die Insel Werd, gelang es den frankischen Herrschern ihren Einfluss unter dem Abt Johannes auszubreiten und die Abtei dem Konstanzer Bistum unterzuordnen.24 Die durch die Verbannung Otmars entstandene Konfrontation zwischen der Abtei Sankt Gallen und dem Bistum Konstanz war somit nicht kirchenrechtlicher Natur, sondern vielmehr durch die grundherrschaftlichen Interessen der frankisch-karolingischen Grafen und Hausmeier bestimmt.25 Sankt Gallen wurde ein bischofliches Eigenkloster und verlor seine wirtschaftliche und besitzrechtliche Unabhangigkeit. In einer Urkunde Karls des Groben, welches am 8. Marz 780 ausgestellt wurde, wird diese Abhangigkeit Sankt Gallens verdeutlicht. In ihr beschreibt Karl der Grofie die Abtei Sankt Gallen als „Pertinenz der Konstanzer Bischofskirche“ und schreibt Abt Johannes freies Verfugungsrecht uber das Klostereigentum gegen einen Jahreszins an das Bistum in Konstanz zu.26
Durch die Einfuhrung der Benediktinerregel in der Abtei Sankt Gallen durch Karlmann, wurde ein Grundstein fur die weitreichende Ausbreitung des klosterlichen Lebens nach den Ideen des heiligen Benedikt gelegt.
Es sei hier erwahnt, dass eine Debatte vorliegt, ob Benedikt von Nursia uberhaupt eine reale Person gewesen war und die von ihm begrundeten Regeln von ihm stammen. Als einzige Quelle uber sein Leben fungiert hierbei das zweite Buch der Dialoge von Gregor dem Grofien. Demnach studierte der heilige Benedikt, geboren vermutlich um 480-490 in der umbrischen Stadt Norcia, in Rom den Glauben. Er brach das Studium ab und schloss sich im Anschluss daran einer Asketengemeinschaft in Affile an.27 Von dort aus zog er sich als einsamer Einsiedler in eine Hohle in Subiaco zuruck.28 Er wurden nach Jahren der Askese von einem benachbarten Kloster zum Abt ausersehen und stellte von diesem Zeitpunkt an strenge asketische Vorgaben.29 Aufgrund heftiger Konflikte und Unstimmigkeiten mit den Monchen des Konvents, die durch seine strenge Fuhrung in der Abtei entstanden, musste er das Kloster verlassen und grundete der Quelle nach 13 kleinere Kloster in der unmittelbaren Umgebung, denen er vorstand, bis er schliefilich mit weiteren Monchen im Jahre 530 in Montecassino ein neues, grofieres Kloster errichtete.30
In der folgenden Zeit wurden zahlreiche Konzepte des Monchtums von ihm und seinen Monchen gebundelt und um das Leitmotiv der Askese erganzt. Ein Regeltext, die sogenannte Regula Benedicti, entstand als Perspektive der monastischen Literatur und sollte von nun an weite Teile des Monchlebens in Europa bestimmen.31 Ihre Wirkungsgeschichte verdankt sie jedoch auch weltlichen Faktoren. Vor allem in der Karolingerzeit sollte die Benediktsregel zum wichtigsten normativen Referenztext fur das Monchtum in der lateinischen Christenheit werden.32 Fur das anfanglich stark iroschottisch beeinflusste Kloster in Sankt Gallen bedeutete der Aufstieg der Karolinger die Zuruckdrangung der Regula Mixta, die durch den heiligen Kolumban begrundet war. Wie schnell der Wandel hierbei vollzogen wurde, sei vorab erstmal dahingestellt. Es ist wahrscheinlicher, dass die Regel des heiligen Benedikts eher parallel zu den Regeln des heiligen Kolumban eingefuhrt wurden, wie einige Quellen berichten. Vielmehr wurde der Versuch unternommen, beide Regeln in Einklang zu bringen, wie das eine Urkunde aus dem Jahr 667 aus dem Kloster Soisson bezeugt.33 Daruber hinaus sei erwahnt, dass die Regula des heiligen Kolumban im Vergleich zur Regula des heiligen Benedikts eher rigoros und grausamer war und sich hierdurch wohl eher fur kleinere Gemeinschaften eignete, wohingegen die schrittweise Einfuhrung der Regula Benedicti den Ausbau und Wachstum der monastischen Kultur begunstigte.34 Unter den spateren karolingischen Konigen und Kaisern, Karl der Grofie oder Ludwig der Fromme, wurde die Verbreitung und die Implementierung der Benediktsregel beschlossen und auf alle Kloster des Frankischen Imperiums ausgeweitet.35 So sollte eine zentral gesteuerte Vereinheitlichung des monastischen Lebens im Karolingerreich und eine damit einhergehende bessere Kontrolle der Kloster verfolgt werden.36
[...]
1 Vgl. Strzelczyk, Jerzy: Die Benediktinermission und die Anfange der Abtei St. Gallen. In: Vogler, Werner; Strzelczyk, Jerzy (Hrsg.): Die Abtei Sankt Gallen und Polen. 2001 Krakau, S. 11.
2 Vgl. Strzelczyk: Abtei Sankt Gallen. S. 12.
3 Vgl. Ionae (Jonas von Bobbio), Vitae Sanctorum Columbani, Vedastis, Iohannis. In: Krusch Bruno (Hrsg.): Monumenta Germaniae Historica, Scriptores Rerum Germanicarum in Usum Scholarum, Bd. 37, Hannover/Leipzig 1905, S. 60.
4 Vgl. Strzelczyk: Abtei Sankt Gallen. S.12.
5 Vgl. ebd. S. 13.
6 Vgl. ebd. S. 13f.
7 Vgl. ebd. S. 13f.
8 Ebd. S. 14.
9 Vgl. Duft, Johannes: Geschichte des Klosters St. Gallen im Uberblick vom 7. bis zum 12. Jahrhundert. In: Ochsenbein, Peter (Hrsg.): Das Kloster St. Gallen im Mittelalter: die kulturelle Blute vom 8. bis zum 12. Jahrhundert. Stuttgart 1999, S. 13.
10 Vgl. Strzelczyk: Abtei Sankt Gallen. S. 15.
11 Vgl. Duft: Geschichte des Klosters. S. 13.
12 Vgl. ebd. S. 13f.
13 Vgl. ebd. S. 14.
14 Vgl. ebd. S. 14.
15 Vgl. ebd. S. 14f.
16 Vgl. Strzelczyk: Die Abtei Sankt Gallen. S. 15.
17 Vgl. ebd. S. 15.
18 Vgl. Duft: Geschichte des Klosters. S. 14f.
19 Vgl. Duft: Die Geschichte des Klosters. S. 14f.
20 Vgl. ebd. S. 15.
21 Vgl. ebd. S. 15.
22 Vgl. Strzelczyk: Die Abtei Sankt Gallen. S. 15.
23 Vgl. ebd. S. 16.
24 Vgl. ebd. S. 16.
25 Vgl. Duft: Die Geschichte des Klosters. S. 15.
26 Vgl. Karl der Grofce, Diplom vom 08. Marz 780; MGH DD Karol. 1, Nr. 130. Original im Stiftsarchiv zu Sankt Gallen.
27 Vgl. Dartmann, Christoph: Die Benediktiner. Von den Anfangen bis zum Ende des Mittelalters. Stuttgart 2018, S. 22.
28 Vgl. Dartmann: Die Benediktiner. S. 22f.
29 Vgl. ebd. S. 22.
30 Vgl. ebd. S. 22.
31 Vgl. ebd. S. 31.
32 Vgl. ebd. S. 71.
33 Vgl. Strzelczyk: Die Abtei Sankt Gallen. S. 18.
34 Vgl. ebd. S. 17.
35 Vgl. Dartmann: Die Benediktiner. S. 72f.
36 Vgl. ebd. S. 73.
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