Qualitätssicherung im Nonprofit-Bereich. Neue Herausforderungen für Fachkräfte mit Managementkompetenzen in der Sozialen Arbeit


Hausarbeit, 2020

23 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


1. Einleitung

2. Non-Profit-Bereich
2.1 Non-Profit - Eine Begriffsannäherung
2.2 Unterschiede zwischen Profit-Organisation und Non-Profit-Organi­sation
2.3 Paradigmenwechsel von der Bedarfs-zur Marktorientierung
2.4 Wandel und Identität von Non-Profit-Organisationen

3. Qualitätsmanagement
3.1 Entstehung der Begrifflichkeit - Eine Annäherung
3.2 Warum Qualität in der Sozialen Arbeit? Die Qualitätsdebatte
3.3 Fachpolitischer Hintergrund am Beispiel der Jugendhilfe

4. Aufgaben für Fachkräfte mit Managementkompetenzen
4.1 Managementlehre - Was ist Management?
4.2 Sozialmanagement und seine Selbstverortung
4.3 Sozialmanagement zwischen Wirtschaftlichkeit und fachlichen Zie-len
4.4 Sozialmanagement im Kontext politischer und wirtschaftlicher Ent-wicklungen

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis

7. Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

Im Rahmen der zunehmenden Ökonomisierung hat das Qualitätsthema in der Sozialen Arbeit in den letzten Jahren essenziell an Bedeutung gewonnen. Öffent-liche Finanzmittel werden knapper, die Forderung nach einer bewertbaren sowie wirksamkeitsorientierten Arbeit und die Frage nach einer effizienten Ressourcen-nutzung sind Themen, durch die das betriebswirtschaftliche Denken in der Sozi-alen Arbeit in den letzten Jahren verstärkt implementiert wurde. Durch eine aktive Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen kann es gelingen, den Anfor-derungen der Zeit und dabei insbesondere den Legitimationsanforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden. Der Anspruch an die Profession erscheint hoch und erfordert von der Sozialen Arbeit ein Umdenken in vielen Bereichen. Dies stellt in der Praxis häufig eine komplexe Aufgabe dar. Einerseits durch objektive Überprüfungsmerkmale die Qualität transparent zu machen, andererseits aber Anforderungen wie Kostenreduktion und die Einhaltung qualitativer Mindeststan-dards zu bewerkstelligen. Im Mittelpunkt dabei immer das höchste Gut der Sozi-alen Arbeit – Der Mensch. Um diese Diskrepanz, aus vielen Anforderungen, auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen und den Fokus zu erhalten, bedarf es Fachkräfte mit fundierten Managementkompetenzen. Durch sie kann ein Ein-klang der unterschiedlichsten Aufgaben entstehen und die Soziale Arbeit an Pro-fessionalität gewinnen, ohne dabei den Blick auf hohe Qualitätsstandards, bei der Arbeit mit den Menschen, zu verlieren. In Zeiten, in denen der Kapitalismus als Wirtschaftsform exorbitant ausgeprägt erscheint und die Verwendung von Geldern mehr denn je mit dem Blick des Nutzens und der Effizienz betrachtet werden, ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Insbesondere für eine Profession, die den Anspruch erhebt in der Öffentlichkeit als eigenständig und professionell fundiert angesehen zu werden. Was bedeutet Non-Profit in der Praxis? Wie ist Qualität definiert und woran wird sie gemessen? Wieso werden für die Qualitäts-sicherung Managementkompetenzen benötigt? Die Beantwortung dieser Fragen, mit dem Fokus darauf, wie Qualität in der praktischen Arbeit nachhaltig gesichert und manifestiert werden kann, stellen das Ziel der folgenden Ausarbeitung dar.

2. Non-Profit-Bereich

2.1 Non-Profit – Eine Begriffsannäherung

Eine differenzierte Klärung des Non-Profit-Begriffs stellt ein komplexes Unterfan-gen dar. Zunächst erscheint es essenziell, nicht nur eine formale Unterscheidung vorzunehmen, sondern diese auch in den historischen Kontext einzubetten. Ins-besondere unter Managern1 und in wissenschaftsnahen Diskussionen verkörpert der Begriff Non-Profit eine usuelle Begrifflichkeit.2 Die Übersetzung aus dem an-gelsächsischen Sprachgebrauch lautet „not for profit“, was in die deutsche Spra-che übertragen so viel bedeutet wie „gemeinnützig“, beziehungsweise „nicht auf Gewinn ausgerichtet“.3 Bereits aus dem trivialen Instrument der Übersetzung, lassen sich die Hauptaspekte der Begrifflichkeit vermuten. Durch einen Blick in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland kann auch die rechtliche Rah-mung, in Form des Sozialstaatprinzips, ergänzend in den Kontext eingeschlos-sen werden.

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bun-desstaat 4

Daraus resultierend ist die Bundesrepublik in seiner Staatstätigkeit dazu ver-pflichtet, soziale Versorgungsaufgaben zu erfüllen. Mit dem Ausbau des Wohl-fahrtregimes im 20. Jahrhundert wuchs die wirtschaftliche Bedeutung dieses Be-reiches zunehmend an. In den 1970er Jahren wurde der Begriff „Dritter Sektor“ zunächst im sozialwissenschaftlichen Diskurs als ein wichtiger Betätigungsbe-reich angesehen, in dem fernab von Staat und Markt zahlreiche soziale, kultu-relle, gesundheitliche und vielfältige gemeinschaftsbezogene Zwecke verfolgt werden. Häufig wird dabei auch von „intermediären Organisationen“ oder einem „Dritten System“ gesprochen.5 In den folgenden Ausführungen sollen diese For-mulierungen synonym für den Non-Profit -Bereich verwendet werden.

„ Alles, was der Staat nicht leisten kann oder nicht ü bernehmen soll und was der Markt im freien Wettbewerb von Anbieter nicht befriedigend zustande bringt, l ä sst sich diesem Spektrum zurechnen “ 6

Zum Abschluss der Begriffsannäherung verdeutlicht ein kurzer Blick auf die Sta-tistik die gesellschaftliche Bedeutung. 2013 waren insgesamt 23 Millionen Bürger in über einer Millionen Organisationen freiwillig oder ehrenamtlich tätig. Der Non-Profit-Bereich als dritter Sektor bildet neben dem Staat (erster Sektor) und der freien Wirtschaft (zweiter Sektor) eine immer wichtigere Bedeutung für die Aus-gestaltung der rechtlichen Rahmung in Deutschland. Da der Staat zunehmend mehr Verantwortung an den dritten Sektor abgibt, beziehungsweise delegiert, kann aktuell eine steigende Tendenz bei der Aufgabenbewältigung in diesem Be-reich beobachtet werden.7

2.2 Unterschiede zwischen Profit-Organisation und Non-Profit-Organisa­tion

Um die Konturierung des Non-Profit -Begriffs zu schärfen und Unterschiede her-auszuarbeiten, soll dieser im Folgenden mit seinem Antonym, dem For - Profit -Begriff, verglichen werden. Im Gegensatz zu Organisationen im Non-Profit -Be-reich, zielen jene aus dem Gebiet des For-Profit -Bereichs, im Interesse der Ei-gentümer, auf betriebswirtschaftliche Gewinne ab. Auch Organisationen im drit-ten Sektor können Gewinne erwirtschaften, dürfen diese aber nicht an entspre-chende Kapitaleigner austeilen. Hier liegt der signifikanteste Unterschied der bei-den Bereiche.8

Die entsprechende negative Konnotation des Non-Profit -Begriffs ergibt sich pri-mär aus dem angezeigten Betrachtungswinkel, der Erwerbswirtschaft und ihres Geschäftsbetriebs, aus dem die Begrifflichkeit charakterisiert wird. Im Gegensatz zum Profit-Bereich ist für Organisationen im dritten Sektor die Erreichung von Sachzielen, wenn sie mit ihrer Tätigkeit eine gesellschaftliche Funktion erfüllen, im engeren Sinne nicht entscheidend.9 Dabei ist nicht zu unterschlagen, dass auch gewinnorientierte Unternehmen durch die Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen auf entsprechende Nachfragen, sowie der damit einhergehen-den Bedürfnisbefriedigung einen positiven gesellschaftlichen Zweck erfüllen. In Bezug auf die Unternehmensziele, die Gewinnorientierung und die Gewinnver-wendung sind die Grenzen zwischen beiden Bereichen häufig fließend. Viele Or-ganisationen mit Profit-Orientierung, die im Sozialbereich tätig sind, reinvestieren beispielsweise erwirtschaftete Gewinne und nehmen keine Ausschüttungen vor. Anhand des Krankenhauswesens lässt sich diese Verknüpfung von Daseinsvor-sorge mit dem gleichzeitigen Ziel der Wirtschaftlichkeit exemplarisch darstellen. Nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz von 1972 müssen Krankenhäuser einerseits eine medizinisch bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung leisten, andererseits aber betriebswirtschaftliche Maxime einhalten, um einen Teil zu-künftiger Investitionskosten aus eigener Kraft tragen zu können.10 Eine genaue Differenzierung der Begrifflichkeiten erscheint nach heutigem Verständnis zu-nächst komplex und erschließt sich im Detail häufig erst auf den zweiten Blick und unter Heranziehung fachlicher Kriterien, um die teilweise geringen Nuancie-rungen in der praktischen Umsetzung zu erkennen.

2.3 Paradigmenwechsel von der Bedarfs- zur Marktorientierung

Um sich der Thematik des Orientierungswechsels in der Sozialen Arbeit anzunä-hern, bedarf es zunächst eines historischen Abrisses. Nach der Implosion des Ostblocks rückte in den frühen 1990er Jahren zunehmend der Begriff des Sozi-alstaates in den gesellschaftlichen Fokus. Durch geopolitische Änderungen wurde der Sozialstaat neu geordnet und es kam zu einem weitreichenden Para-digmenwechsel in der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Ökonomische Sinn-strukturen wurden auf den Rest der Gesellschaft übertragen und sorgten zusam-men mit technischen Innovationen für zahlreiche Umstrukturierungen. In diesem Zuge entwickelte die Betriebswirtschaftslehre in zügigem Tempo ständig neue Wettbewerbsstrategien und Managementmethoden. Anfänglich wurden durch die Optimierung von Geschäftsprozessen und dem Fokus auf Kundenorientie-rung bei stetiger Qualitätsverbesserung, große Erfolge in der Autoindustrie er-zielt. Anschließend wurde dieses Prinzip zunächst in privatwirtschaftlichen Bran-chen eingeführt und letztlich auch im Dienstleistungssektor und im Non-Profit- Bereich angewendet.11 Zu Beginn der 1990er Jahre entstand durch die Globali-sierung ein erhöhter wirtschaftlicher Druck auf den öffentlichen Sektor. Auch durch Finanzprobleme öffentlicher Haushalte, bedingt durch die Deutsche Ein-heit, wuchs der wirtschaftliche Kostendruck weiter an. Als Resultat gewannen ergebnisorientierte Ansätze im Bereich der öffentlichen Verwaltung zunehmend an Bedeutung. Anhand von Verträgen mit Produkt- und Leistungskatalogen wurde im öffentlichen-, wie im Non-Profit -Bereich zunehmend ein neues Steue-rungsmodell implementiert. Klare Zielvereinbarungen und Qualitätsmanagement als immer wichtiger werdende Instrumente, um Messbarkeit und Vergleichbarkeit von Leistungen zu gewährleisten. Diese Entwicklung steht auf den ersten Blick in grundlegendem Widerspruch zu Kernaspekten Sozialer Arbeit, wie der Bezie-hungsgestaltung und anderen zwischenmenschlichen Interaktionen. Dieser Cha-rakter ist nicht quantifizierbar und in betriebswirtschaftliche Kennzahlen zu über-tragen, aber immer entscheidend für die Qualität der Leistung. Gleichwohl diese Maßnahmen einen Zugewinn an Effizienz und Professionalisierung gebracht ha-ben, so haben sie auch die Situation für viele Menschen in der Sozialen Arbeit signifikant erschwert.12 Durch die Ausführungen wird deutlich, dass sich die So-ziale Arbeit zum Beispiel in Form von Sozialmanagern, mehr denn je an betriebs-wirtschaftlichen Entwicklungen, die Einzug in die Soziale Arbeit halten, beteiligen und diese aktiv mitgestalten muss. So kann es gelingen, die Identität der Sozialen Arbeit konsequent zu konturieren und den Charakter als eigene Profession weiter zu untermauern sowie die gesamtgesellschaftliche Anerkennung mit Nachhaltig-keit voran zu treiben. Immer mit dem Fokus auf dem Wohl des höchsten Gutes der Sozialen Arbeit – dem Menschen.

2.4 Wandel und Identität von Non-Profit-Organisationen

In den letzten Dekaden verursachten die Ausweitung der Wirtschaftsräume und technologische Innovationen tiefgreifende, strukturelle Veränderungen. Dabei wurden, wie vorangegangen skizziert, die Effizienzvorstellungen aus der Er-werbswirtschaft auf den dritten Sektor adaptiert. Die Implementierung betriebs-wirtschaftlicher Instrumente ist daher heute als Erfordernis für fortschrittliche und zukunftsorientierte Organisationsgestaltung zu sehen. Der Non-Profit -Bereich wird gleichzeitig von zahlreichen Systemen tangiert und in seiner strukturellen Ausrichtung beeinflusst. Häufig führt Anpassungsdruck aus dem Umfeld zu orga-nisationalen Veränderungen. Auch die Verknappung von Ressourcen oder in­terne Krisenphänomene können Auslöser für Entwicklungsbedarf und Umstruk-turierungsmaßnahmen sein. Der gesellschaftliche Status Quo lässt weitere Ent-wicklungsschübe und Anpassungszwänge erahnen. So sind exemplarisch der Abbau von Staatsschulden oder die Entwicklung der Verteilungsfrage Themen, die zukünftig mit hoher Wahrscheinlichkeit signifikante Auswirkungen auf den dritten Sektor haben. In Kombination mit zunehmender Komplexität und Be-schleunigung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, bewegt sich der Non­Profit -Bereich in einem zunehmend diffuser werdenden Umfeld. An dieser Stelle muss die Soziale Arbeit fachlich gut qualifizierte Lösungen und Antworten liefern, um die positive Zukunftssicherung dieses Bereiches zu gewährleisten. Grundle-gende Bedeutung kommt dabei der Non-Profit-Identit ä t der jeweiligen Organisa­tion zu. Die Bedeutung der Mission, die Aufgabe der Organisation oder die spe-ziellen Ressourcen, die zur kulturellen und sozialen Wertschöpfung beitragen, müssen dabei primär betrachtet werden. In der Praxis steht häufig die wirtschaft-liche Effizienz an erster Stelle und überlagert andere Aspekte, die der Organisa-tionsentwicklung förderlich wären. Um eine nachhaltige Organisationsentwick-lung zu fördern muss Soziale Arbeit diese Diskrepanz fachlich lösen und den Fokus auf die Identität der jeweiligen Tätigkeit schärfen. Einer Studie zur Folge (Frantz 2004) ist die Motivationsstruktur von Beschäftigten in gemeinnützigen Or-ganisationen häufig altruistisch geprägt.13 So erscheint es für die Soziale Arbeit wichtiger denn je, im Zuge zukünftiger Wandlungsprozesse ihre Identität nicht von betriebswirtschaftliche Aspekten kontrollieren zu lassen, aber sie dennoch in ausreichendem Maß zu implementieren. Eine Komposition, die fachliche Heraus-forderungen aufwirft und sachkundig fundierte Kompetenz erforderlich macht.

[...]


1 Im folgenden Text werden bei Personenbezeichnungen wegen der besseren Lesbarkeit grundsätzlich nur die männlichen Personen genannt; sie werden als Gattungsbegriffe verstanden, die stets auch die ent-sprechenden weiblichen Personen einschließen.

2 Heimannsberg Barbara, Namokel Herbert und Fischer Heike: Non-Profit-Organisationen in die Zukunft entwickeln: Kein Profit ohne Non-Profit: Bürgersinn und sozialer Gewinn. EHP-Verlag Andreas Kohlhage, Bergisch Gladbach, 1- Auflage 2013. S. 13-17

3 LEO GmbH: unter: https://dict.leo.org/pages/about/ende/impressum_de.html, Abruf am 27.12.2019

4 Bundeszentrale für politische Bildung: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Stand: Juli 2012. S. 18

5 Wöhrle, Beck, Grunwald, Schellberg, Schwarz, und Wendt: Grundlagen des Managements in der Sozial-wirtschaft. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 1. Auflage 2013. S. 18-21

6 Badelt/Meyer/SImsa 2007, 98 ff. in Wöhrle, Beck, Grunwald, Schellberg, Schwarz, und Wendt: Grundla-gen des Managements in der Sozialwirtschaft. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 1. Auflage 2013. S. 19

7 Spendwerk: Dritter Sektor, unter: https://www.spendwerk.de/definition/dritter-sektor/, Abruf am 27.12.2019

8 Deutsche Akademie für Management. Trägerin: DAM Professional School SE, Berlin, unter: https://www.akademie-management.de/service/glossar/glossarordner-mit-f/for-profit-organisationen, Abruf am 28.12.2019

9 Wöhrle, Beck, Grunwald, Schellberg, Schwarz, und Wendt: Grundlagen des Managements in der Sozial-wirtschaft. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 1. Auflage 2013. S. 20

10 Deutsche Akademie für Management. Trägerin: DAM Professional School SE, Berlin, unter: https://www.akademie-management.de/service/glossar/glossarordner-mit-f/for-profit-organisationen, Abruf am 28.12.2019

11 Heimannsberg Barbara, Namokel Herbert und Fischer Heike, (FN 2), S. 30-38

12 Heimannsberg Barbara, Namokel Herbert und Fischer Heike, (FN 2), S. 29-30

13 Heimannsberg Barbara, Namokel Herbert und Fischer Heike, (FN 2), S. 71-87

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Qualitätssicherung im Nonprofit-Bereich. Neue Herausforderungen für Fachkräfte mit Managementkompetenzen in der Sozialen Arbeit
Hochschule
DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bückeburg
Note
2,0
Jahr
2020
Seiten
23
Katalognummer
V595487
ISBN (eBook)
9783346209054
ISBN (Buch)
9783346209061
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Projektmanagement, Management Nonprofit Wandel Qualitätssicherung
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Qualitätssicherung im Nonprofit-Bereich. Neue Herausforderungen für Fachkräfte mit Managementkompetenzen in der Sozialen Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/595487

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