Die Ehe als höchsten Gut, doch steht sie über der Liebe? Dieser Frage widmeten sich bereits Gottfried von Straßburg und Wolfram von Eschenbach.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Paarzusammenführung – eigener Wille oder Opfer nichtmenschlicher Kräfte?
- Die Paare und ihre Minnekonzeption
- Ende der Beziehungen
- Die Frauen
- Isolde
- Sigune
- Die Männer
- Tristan
- Schionatulander
- Resümee
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert die außerehelichen Liebespaare Tristan/Isolde und Schionatulander/Sigune in der hochmittelalterlichen Literatur und untersucht deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
- Das auslösende Moment der Liebe: Wie entsteht die Liebe zwischen den Paaren? Ist es freier Wille oder der Einfluss von übernatürlichen Kräften?
- Die Minnekonzeption: Welche Art von Minne wird in den beiden Liebesbeziehungen dargestellt und wie prägt sie die Beziehung der Paare?
- Das Ende der Beziehungen: Welche Folgen haben die außerehelichen Beziehungen für die Paare und wie enden die Geschichten?
- Die Hauptfiguren: Eine Analyse der Charaktere und ihrer Attribute in Bezug auf ihre Rolle in der Beziehung.
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Hausarbeit stellt den Kontext der Analyse vor und skizziert die wichtigsten Themen und Fragestellungen, die im weiteren Verlauf behandelt werden.
- Die Paarzusammenführung – eigener Wille oder Opfer nichtmenschlicher Kräfte?: Dieses Kapitel analysiert die Entstehung der Liebe zwischen Tristan und Isolde und thematisiert den Einfluss des Minnetrankes auf die Beziehung.
Schlüsselwörter
Außereheliche Beziehungen, hochmittelalterliche Literatur, Tristan und Isolde, Schionatulander und Sigune, Minne, Minnetrank, Liebeskonzeption, gesellschaftliche Normen, Isolation, Liebe, Vergleichende Analyse.
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- Jana Vogt (Author), 2005, Außereheliche Liebespaare in der hochmittelalterlichen Literatur , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59737