Distributionspolitische und preispolitische Maßnahmen. Welche Beeinflussungsabsichten liegen dem Imagespot "From threat into thread" der Marke Adidas in Kooperation mit Parley for the Oceans zugrunde?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

40 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Distributionspolitische Maßnahmen der Marke Adidas für den „Ultraboost Parley Schuh“
2.1 Vertikale und horizontale Vertriebsstruktur
2.2 Distributionswegepolitik
2.2.1 Direkter Vertrieb
2.2.2 Indirekter Vertrieb
2.2.3 Single Channel-Vertrieb versus Multi Channel-Vertrieb
2.3 Distributionsorganpolitik
2.4 Distributionslogistik

3 Preispolitische Maßnahmen der Marke Adidas für den „Ultraboost Parley Schuh“
3.1 Bedeutung der Preispolitik im Marketing-Mix
3.2 Preisfindung
3.2.1 Kostenorientierte Preispolitik
3.2.2 Nachfrageorientierte Preispolitik
3.2.3 Wettbewerbsorientierte Preispolitik
3.3 Preispositionierung
3.3.1 Grundlegende Positionierungsstrategien
3.3.2 Preisstrategische Kundennutzenkonzepte
3.4 Preisstrategien
3.4.1 Skimming- versus Penetrationsstrategie
3.4.2 Formen der Preisdifferenzierung
3.5 Preiswahrnehmung
3.5.1 Faktoren der Preiswahrnehmung
3.5.2 Referenzpreiseffekt
3.5.3 Preisschwelleneffekt

4 Welche Beeinflussungsabsichten hinsichtlich der Rezipienten könnten dem Imagespot „From threat into thread“ der Marke Adidas in Kooperation mit Parley for the Oceans zugrunde liegen?
4.1 Analyse des Imagespots
4.1.1 Werbebotschaft
4.1.2 Gestaltung der Werbebotschaft
4.1.2.1.. Einsatz emotionaler, physischer und kognitiver Reize
4.1.2.2.. Wort- und Bildsprache
4.1.3 Tonalität
4.2 Beeinflussungsabsicht des Imagespots

5 Fazit

6 Abbildungsverzeichnis

7 Literatur- und Internetquellenverzeichnis

1 Einleitung

„Spätestens seit 1989 gelten Innovationen als einer der wesentlichen Erfolgs­faktoren von Unternehmen: Die damals veröffentlichte PIMS-Studie1 ergab, dass innovative Unternehmen erfolgreicher sind als andere.“2 Mit seiner nachhaltigen Schuhkollektion Adidas x Parley, im Rahmen derer sich Adidas für die Säuberung der Weltmeere von Plastikmüll einsetzt, scheint der Sportartikelhersteller genau dieses Ziel zu verfolgen. Der Sneaker „Ultraboost Uncaged Parley“, den der Konzern in Kooperation mit der Meeresschutzorganisation Parley for the Oceans im November 2016 auf den Markt brachte, ist der erste Schuh weltweit, dessen Obermaterial und Sohle vollständig aus recycelten Plastikabfällen besteht. Dabei ist die Idee des Recycling Plastiks an sich nicht neu auf dem Markt. Durch seine Strategie, dieses aus den Ozeanen zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Schutz von Mensch und Umwelt zu leisten, hebt Adidas sich allerdings deutlich von der Konkurrenz ab. Das Markenimage aufzufrischen, die Wahrnehmung der Marke als Innovationsführer im Sport zu stärken und damit vor allem bei der jungen Zielgruppe die Markenbegehrlichkeit zu erhöhen steht im Fokus der Konzernstrategie.3

In der vorliegenden Arbeit werden die distributions- und preispolitischen Maßnahmen der Marke Adidas für den „Ultraboost Parley Schuh“, der hier stellvertretend für alle Schuhmodelle der internationalen Kollektion Adidas x Parley ist, untersucht. Dem ist hinzuzufügen, dass alle Betrachtungen weltweit gelten. Anschließend werden mögliche Beeinflussungsabsichten des Imagespots „From threat into thread“4 der Marke Adidas in Kooperation mit Parley for the Oceans hinsichtlich der Rezipienten untersucht.

2 Distributionspolitische Maßnahmen der Marke Adidas für den „Ultraboost Parley Schuh“

Auf den Zielen und Strategien eines Unternehmens basierend, werden geeignete Marketing-Instrumente gewählt, die zusammengefasst den Marketing-Mix darstellen. „Dieser Begriff geht auf N. Borden zurück und definiert Marketing als den koordinierten Einsatz von Instrumenten, die sich den „Vier P's“, den vier klassischen Politiken, zuordnen lassen: Produkt- (Product), Preis- (Price), Distributions- (Place) und Kommunikationspolitik (Promotion).“5

Die Distributionspolitik umfasst dabei alle Entscheidungen, die den Weg eines Produktes oder einer Leistung vom Hersteller zum Endverbraucher betreffen und lässt sich in der Regel in die drei Teilbereiche Distributionswegepolitik, Distributionsorganpolitik und Distributionslogistik untergliedern.6

2.1 Vertikale und horizontale Vertriebsstruktur

Im Zusammenhang mit den Distributionskanälen bzw. der Vertriebsart eines Unternehmens existieren zwei Entscheidungsbereiche. Wie man anhand Abb. 1 erkennen kann, wird hierbei zwischen der vertikalen und der horizontalen Struktur unterschieden. Die vertikale Vertriebsstruktur befasst sich zunächst mit der Anzahl der Absatzstufen, die hinzugezogen werden sollen, d.h. mit der Länge des Absatzkanals. Dabei muss die Frage nach direktem oder indirektem Vertrieb beantwortet werden, wobei sich bei Letzterem, je nach Zahl der Zwischenstufen, zwischen ein-, zwei- oder mehrstufiger Vertriebsform differenzieren lässt.7

Im Rahmen der horizontalen Vertriebsstruktur werden Anzahl und Auswahl der einbezogenen Absatzmittler auf den jeweiligen Stufen festgelegt und passende Vertriebspartner bestimmt. In Abb. 1 wird die Anzahl der Absatzmittler mit „Breite“ bezeichnet, während „Tiefe“ der Art der Betriebsform entspricht. Die einzelnen Entscheidungsbereiche werden in den folgenden Kapiteln Distributionswege- und Distributionsorganpolitik genauer untersucht.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bei der Wahl der Absatzwege, auch Distributionskanäle genannt, geht es zunächst darum, festzulegen, wie viele Absatzstufen bei der Vertriebstätigkeit zwischen Hersteller und Verbraucher miteinbezogen werden und wie die Gesamt­vertriebsleistung auf alle beteiligten Apparate verteilt werden soll.8 9 10 Neben der Frage nach einem direktem oder indirektem Vertrieb muss weiterhin festgelegt werden, ob eine (Single Channel-Vertrieb) oder mehrere Vertriebsformen (Multi Channel-Vertrieb) verwendet werden sollen.

2.2.1 Direkter Vertrieb

Wenn Unternehmen ihre Produkte direkt an den Endabnehmer verkaufen, so wie Adidas den „Ultraboost Parley Schuh“, spricht man von Direktvertrieb. Der Hersteller schaltet keine unternehmensfremden Absatzorgane, sogenannte Absatzmittler, ein, sondern übernimmt den Vertrieb selbst und steht somit unmittelbar in Kontakt mit dem Endverbraucher.11

Wesentliche Erscheinungsformen direkter Vertriebseinrichtungen sind Verkaufsniederlassungen und -abteilungen des Herstellers, etwa Filialen und Factory Outlets12. Als Flagship Stores werden imagebildende „Vorzeige-Filialen“ bezeichnet, welche oft ein umfangreicheres und höherwertiges Sortiment führen und in der Regel attraktiver ausgestattet sind als die übrigen Filialen.13 Der „Ultraboost Parley Schuh“ ist ausschließlich in den Flagship Stores der sechs ausgewählten Metropolen London, Paris, New York, Los Angeles, Schanghai und Tokio erhältlich. Dies könnte darin begründet werden, dass in den genannten Städten ein überdurchschnittlich hoher Umsatz verzeichnet werden konnte und diese sich durch gesteigerte Markenbegehrlichkeit14 und Marktanteile15 profiliert haben, da Adidas dort überproportional in Marketing investiert (Siehe hierzu Abb. 2 und 3). Darüber hinaus beeinflussen die großen Metropolen globale Trends, weswegen sie sich für Produktneueinführungen und exklusive Kollektionen, so wie Parley x Adidas, besonders gut eignen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2 und 3: Aufwendige Installationen im Adidas Flagship Store in New York15

Darüber hinaus nutzt der Sporthersteller die unternehmenseigene Website, welche sich als dessen größte, globalste und profitabelste eigene Verkaufsstelle erweist, für den Vertrieb des „Ultraboost Parley Schuhs“.16 17 Dies zeigt, dass in der heutigen Zeit gerade Onlineshops vom zunehmenden Bedürfnis der Kunden nach Bequemlichkeit profitieren und tendenziell Umsatzzuwächse verzeichnen.18

Dabei zählt der Direktverkauf über E-Commerce-Plattformen, bei dem der Kontakt zum Kunden per Internet hergestellt wird, zu den neuesten Formen der direkten Distribution.19 In seiner klar definierten, segmentierten Vertriebspolitik begründet Adidas u.a. die führende Position des Unternehmens in der Sportbranche.20 Obwohl Adidas in der Regel beide Strategien, sowohl den direkten als auch den indirekten Vertrieb nutzt, beschränkt sich der Hersteller im Fall des „Ultraboost Parley Schuhs“ auf den Direktvertrieb und veräußert das Modell ausschließlich im Adidas Onlineshop sowie in den ausgewählten Flagship Stores.

Auf diese Weise soll auch die Exklusivität des Produktes, dessen Erstauflage auf eine Stückzahl von 7000 limitiert war, hervorgehoben werden.21

Eine weitere Form des Direktvertriebs ist der Vertrieb durch Reisende, welcher durch Angestellte des Unternehmens im Außendienst stattfindet. Durch den persönlichen Direktverkauf erfährt der potenzielle Kunde hier besondere Zuwendung.

Kundenkontakt und Serviceorientierung zählen zu den allgemeinen Vorteilen des direkten Vertriebs. Adi Dassler, Unternehmensgründer von Adidas, erkannte schon früh den Stellenwert des persönlichen Kontaktes zum Kunden und sah darin einen bedeutenden Erfolgsfaktor. Um sein Verständnis für die Bedürfnisse der Athleten zu perfektonieren, reiste er viel und holte sich stets Feedback zu seinen Schuhen (Siehe hierzu Abb. 4 und 5).22 Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, aus erster Hand Informationen über Interessen sowie Bedürfnisse des Kunden zu erhalten und diesen unmittelbar zu beraten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4 und 5: Adi Dassler (rechts) im Gespräch mit Athleten23

Weiterere positive Faktoren sind die Unabhängigkeit von der Unternehmens­politik der Handelsbetriebe, welche oftmals eigene Vorstellungen von Servicekultur, Preisstellung und Imagepositionierungen durchsetzen wollen, und die finanziellen Vorteile, da die gesamte Handelsspanne24 dem Hersteller zur Verfügung steht. Allerdings können die Aufwendungen für Aufbau und Pflege des Direktvertriebs sehr kostenintensiv sein.25

2.2.2 Indirekter Vertrieb

Bei der indirekten Form des Vertriebs, die von Adidas in der Regel für andere Produkte genutzt wird, werden in die Vermarktungskette unternehmensfremde Absatzorgane eingeschaltet.26

Im direkten Kundenkontakt steht hier nicht das Unternehmen selbst, sondern externe, rechtlich und wirtschaftlich unabhängige Absatzmittler.27

Bei den Vertriebsarten kann man zunächst zwischen Groß- und Einzelhandel unterscheiden. „Großhändler sammeln die Waren mehrerer Hersteller ähnlicher (Spezialgroßhändler) oder verschiedener Produktkategorien (Sortiments­großhändler).“28 Die entweder direkt beim Hersteller oder bei anderen Groß­händlern eingekauften Waren werden anschließend an Einzelhandels­unternehmen oder andere Großhändler abgesetzt. Auch beim Einzelhandel werden Waren auf eigene Rechnung ge- und verkauft, anders als beim Großhandel erfolgt der Verkauf allerdings nahezu ausschließlich an die Endverbraucher.

Zu Erscheinungsformen des stationären Einzelhandels gehören beispielsweise Fach- und Spezialgeschäfte, Waren- und Kaufhäuser oder Supermärkte. Das Sortiment kann hier unterschiedlich breit und tief ausfallen.

Daneben gibt es den Versandhandel, bei dem der Vertrieb über das Internet oder Kataloge erfolgt.29 Während beispielsweise Zalando oder Asos neben dem Sportartikelhersteller Adidas ein breites Warenangebot verzeichnen, bieten Spezialversender ein schmäleres und tieferes Sortiment an.30 Beispiele sind in diesem Fall Sport-Fachhändler, so wie SportScheck oder VAOLA.31

Im Allgemeinen wird die Mehrzahl an Produkten indirekt abgesetzt, da diese Vertriebsform einige Vorteile bietet.32 Zunächst ist der Investitionsbedarf relativ gering, da rechtlich selbständige Absatzmittler den Verkauf der Waren übernehmen. So können Unternehmen Kosten einsparen und finanzielle Risiken mindern. Überdies ermöglicht es die Sortimentsbildung, d.h. die Menge und Struktur der von einem Händler angebotenen Artikel, dem Verbraucher, zahlreiche verschiedene Produkte aus einer Hand zu kaufen und besitzt demzufolge ein eigenständiges akquisitorisches Potenzial.

Zusätzlich steigert die Wahl der indirekten Vertriebsform die Distributionsdichte, womit eine breitere Marktabdeckung möglich ist. Man spricht in diesem Fall von Ubidität.33

2.2.3 Single Channel-Vertrieb versus Multi Channel-Vertrieb

Die Nutzung eines Single Channel- oder Multi Channel-Vertriebs beantwortet die Frage nach der Anzahl der Absatzwege. Während sich ein Unternehmen beim Single Channel-Vertrieb auf einen einzigen Vertriebsweg beschränkt, werden bei seinem Gegenpol mehrere Vertriebskanäle kombiniert, welche nebeneinander existieren ohne jedoch miteinander zu interagieren. In der Regel ist ein Mehrkanalvertrieb schwerer zu steuern, da Abstimmung erforderlich ist und Transaktionskosten anfallen können.34

Beim „Ultraboost Parley Schuh“ nutzt Adidas die Multi-Channel Vertriebsstrategie, welche die Möglichkeit bietet, „[...] verschiedene Marktsegmente zielgruppen­gerecht anzusprechen.“35 So erreicht der Sportartikelhersteller in seinen Flagship Stores beispielsweise die markentreuen Kunden, während im Onlineshop eher die Convenience-Orientierten36 angesprochen werden.

2.3 Distributionsorganpolitik

Hat sich ein Unternehmen für den indirekten Vertrieb entschieden, muss als nächstes eine Entscheidung über Art und Anzahl der Absatzmittler pro Absatzkanal getroffen werden. Wenn Produkte beispielsweise über den Einzelhandel verkauft werden sollen, muss festgelegt werden, welche Betriebsform, etwa der Vertrieb über Supermärkte, und wie viele Absatzmittler auf den jeweiligen Stufen eingesetzt werden sollen.

Hinsichtlich der Anzahl an einbezogenen Mittlern unterscheidet man wiederum zwischen Universal-, Selektiv- und Exklusivvertrieb.

Im Rahmen des Universalvertriebs werden eine Vielzahl an Absatzmittlern miteinbezogen, um eine möglichst flächendeckende Präsenz zu gewährleisten. Beim Selektivvertrieb wird dagegen eine gezielte Selektion der eingeschalteten Absatzmittler nach Bewertungskriterien wie Größe oder Standort berücksichtigt.37 38 Unterdessen garantiert der Exklusivvertrieb eine Alleinstellung innerhalb be­stimmter Regionen, indem ausschließlich an jeweils einen Händler vertrieben wird. So kann der Hersteller seinen Handelspartner sowohl nach qualitativen als auch quantitativen Kriterien auswählen.

2.4 Distributionslogistik

Die Distributionslogistik befasst sich mit dem physischen Element des Vertriebs, d.h. mit dem Transport von Produkten und Informationen zum Kunden. Dieser erfolgt, der Distributionswegepolitik entsprechend, entweder vom Hersteller zum Händler (indirekter Vertrieb) oder direkt zum Endverbraucher (Direktvertrieb).

Ein grundlegendes Modul der Distributionslogistik ist die Lagerpolitik, welche über die Standortwahl und Organisation der Lagerhaltung entscheidet und zentral von einem Lager oder dezentral von mehreren Lagerstätten aus erfolgen kann.39 Die Wahl der Transportmittel wie LKW, Bahn oder Flugzeug fällt in den Entscheidungsbereich der Transportpolitik, welche die Gestaltung der gesamten Transportkette übernimmt.40 Hierzu gehören zudem Transportwege und -organe, wobei eigene oder fremde Organe hinzugezogen werden können.41

Ein weiteres Entscheidungsfeld ist die Organisation der Auftragsabwicklung, welche u.a. Versand und Verpackung sowie Auftragseinholung und -disposition beinhaltet.42

[...]


1 PIMS-Studie: Branchenübergreifende Studie zur Ermittlung des Einflusses bestimmter Faktoren auf den Erfolg von Geschäftseinheiten.

2 Gelbrich, Katja/Müller, Stefan/Wünschmann, Stefan: Erfolgsfaktoren des Marketing, München: Verlag Franz Vahlen GmbH 2008, S. 66.

3 Vgl. „Konzernlagebericht - Unser Konzern“, o.V., in: adidas group, 2017, online unter https:// www.adidas-group.com/media/filer_public/4e/1 f/4e1f4c14-42a7-49e1 -bdba-77d985221113/ lb_2015_gb_de.pdf (Stand: 14.01.2018).

4 Siehe hierzu: Imageclip „From threat into thread“, in: Parley. Project Updates, 2016, online unter http://www.parley.tv/updates/2016/11/3/adidas-x-parley-the-first-performance-products-from-parley- ocean-plastic?rq=threat%20to%20 (Stand 14.02.2018).

5 Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 30.

6 Vgl. Schnettler, Josef; Wendt, Gero: Marketing und Marktforschung, Berlin: Cornelsen 20124, S. 205ff.

7 Vgl. Ebd., S. 206.

8 Entnommen aus: Bruhn, Manfred: Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. Wiesbaden: Springer Gabler 201613, S. 251.

9 Vgl. Nolte, Jörg: Entwicklung eines Konzeptes zur Koordination der Unternehmensfunktionen

10 Konstruktion und Marketing, Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld 1998, S.25.

11 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 129.

12 Factory Outlet: Verkaufsstelle, in der Unternehmen ihre eigenen Produkte direkt und meist zu reduzierten Preisen an den Endabnehmer verkaufen.

13 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 128.

14 Markenbegehrlichkeit: Die Präsenz und Attraktivität einer Marke für die Konsumenten.

15 Marktanteil: In Prozent ausgedrückter mengen- oder wertmäßiger Anteil eines Unternehmens am gesamten Marktvolumen.

16 Entnommen aus: „Adidas x Parlex“, o.V., in: Starch creative, 2018, online unter http:// whatsyourstarch.com/projects/adidas-parley/ (Stand: 14.02.2018).

17 Vgl. „Adidas erhöht Umsatz und Gewinnziele bis 2020“, o.V., in: adidas group, 2017, online unter https://www.adidas-group.com/de/medien/newsarchiv/pressemitteilungen/2017/adidas-erhoht- umsatz-und-gewinnziele-bis-2020/ (Stand 14.02.2018).

18 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 134f.

19 Vgl. Koppelmann, Udo: Produktmarketing. Entscheidungsgrundlagen für Produktmanager, Berlin Heidelberg: Springer-Verlag 20016, S. 524 und Schnettler, Wendt: Marketing und Marktforschung, S. 206f.

20 „Information“, o.V., adidas group, 2009, online unter https://www.adidas-group.com/media/ filer_public/2013/07/30/60years_pressrelease_de.pdf (Stand 14.02.2018).

21 Vgl. Becker, Lars: „Kooperation mit „Parley for the Oceans“: Ozean-Müll wird zum Sportschuh“, ISPO.com, Einstelldatum: 05.12.2016, online unter https://www.ispo.com/produkte/id_78019134/ ein-adidas-schuh-aus-ozeanmuell.html (Stand: 14.02.2018).

22 Vgl. „Geschichte“, o.V., in: adidas-group. Unternehmen, o.J., online unter https://www.adidas- group.com/de/unternehmen/geschichte/ (Stand: 14.01.2018).

23 Entnommen aus: „Geschichte“, o.V., in: adidas-group. Unternehmen, o.J., online unter https:// www.adidas-group.com/de/unternehmen/geschichte/ (Stand: 14.01.2018).

24 Handelsspanne: Die Differenz zwischen den Kosten, die das Produkt verursacht und dem Verkaufspreis.

25 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 129 und „Direktvertrieb/ direkter Vertrieb“, o.V., in: rechnungswesen-verstehen.de, o.J., online unter https:// www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/marketing/direktvertrieb.php (Stand 14.02.2018).

26 Vgl. Schnettler, Josef; Wendt, Gero: Marketing und Marktforschung, Cornelsen, Berlin: 20124, S. 207.

27 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 134.

28 Ebd.

29 Vgl. Schnettler, Wendt: Marketing und Marktforschung, S. 207.

30 Vgl. „adidas Katalog“, o.V., in: Zalando, 2018, online unter https://www.zalando.de/adidas/? (Stand: 14.02.2018) und „adidas“, o.V., in: asos, online unter http://www.asos.de/search/adidas? q=adidas (Stand: 15.01.2018).

31 Vgl. „adidas“, o.V., in: SportScheck, 2018, online unter https://www.sportscheck.com/adidas/ shop/ (Stand: 15.01.2018) und „adidas“, o.V., in: VAOLA, 2018, online unter https://www.vaola.de/ s/?q=adidas (Stand: 15.01.2018).

32 Vgl. Koppelmann: Produktmarketing, S. 526.

33 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 129f.

34 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 130f und Petznick, Anne: „Multichannel, Omnichannel, Cross Channel und Co. - Versuch einer Begriffserklärung“, Kanal Egal, Einstelldatum: 18.12.2013, online unter http://www.kanal-egal.de/multichannel-omnichannel- cross-channel-und-co-versuch-einer-begriffserklaerung/ (Stand: 15.01.2018).

35 Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 131.

36 Convenience: Das zunehmende Streben der Kunden nach Bequemlichkeit.

37 Diller, Hermann: Preispolitik, Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH 20084, S. 421.

38 Vgl. Schnettler, Wendt: Marketing und Marktforschung, S. 210.

39 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 140.

40 Vgl. „Distributionspolitik“, o.V., in: BWLWissen.net, 2016, online unter http://www.bwl-wissen.net/ definition/distributionspolitik (Stand: 21.01.2018).

41 Vgl. Gelbrich, Müller, Wünschmann: Erfolgsfaktoren des Marketing, S. 140f.

42 Vgl. „Distributionspolitik“, o.V., in: BWLWissen.net, 2016, online unter http://www.bwl-wissen.net/ definition/distributionspolitik (Stand: 21.01.2018).

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Distributionspolitische und preispolitische Maßnahmen. Welche Beeinflussungsabsichten liegen dem Imagespot "From threat into thread" der Marke Adidas in Kooperation mit Parley for the Oceans zugrunde?
Hochschule
AMD Akademie Mode & Design GmbH
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
40
Katalognummer
V601188
ISBN (eBook)
9783346282774
Sprache
Deutsch
Schlagworte
distributionspolitische, maßnahmen, welche, beeinflussungsabsichten, imagespot, from, marke, adidas, kooperation, parley, oceans
Arbeit zitieren
Christina Blumhofer (Autor:in), 2018, Distributionspolitische und preispolitische Maßnahmen. Welche Beeinflussungsabsichten liegen dem Imagespot "From threat into thread" der Marke Adidas in Kooperation mit Parley for the Oceans zugrunde?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/601188

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Distributionspolitische und preispolitische Maßnahmen. Welche Beeinflussungsabsichten liegen dem Imagespot "From threat into thread" der Marke Adidas in Kooperation mit Parley for the Oceans zugrunde?



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden