Textverständnis überprüfen: Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Baden-Württemberg am Beispiel einer Vergleichsarbeit der Hauptschule in Klasse 6


Trabajo, 2005

21 Páginas, Calificación: 2,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Konzeptionelle Rahmenbedingungen von Diagnose- und Vergleichsarbeiten
1.1 Ziele
1.2 Amtliche Vorgaben
1.3 Test-Design
1.4 Aufgabenentwicklung
1.5 Testentwicklung
1.6 Testeinsatz

2 Vergleichsarbeit: Hauptschule Klasse 6
2.1 Zu erlernende Kompetenzen und Inhalte zum Textverständnis
2.2 Vergleichsarbeit 2004
2.2.1 Ausgewählte Aufgaben zum Textverständnis unter Berücksichtigung der Hinweise an die Lehrerin und Lehrer und der Rückmeldung der landesweiten Vergleichswerte

3 Schlusswort

Quellenangaben

Anhang

Vorwort

Die vorliegende Arbeit zeigt anhand eines Beispiels - einer Vergleichsarbeit der 6. Klasse Hauptschule in Baden-Württemberg - wie man Textverständnis überprüfen kann. Im Unterricht erweist es sich als sehr schwierig individuelle Lernstände von Schülern zu erfassen und zu bewerten. Mithilfe von standardisierten Vergleichsarbeiten sollen möglichst objektiv Defizite im individuellen Lernstand eines jeden einzelnen Schülers erhoben werden. Den Lehrerinnen und Lehrern wird ein Hilfsmittel in die Hand gegeben, um objektive Selbstevaluation zu betreiben und den eigenen Unterricht zu reflektieren. Die Diagnose- und Vergleichsarbeiten dienen ebenso der Überprüfung, ob die vom Kultusministerium festgelegten Bildungsstandards erreicht worden sind oder nicht.

Den Arbeiten liegen konzeptionelle Rahmenbedingungen zu Grunde, welche ich im ersten Kapitel näher erläutern werde. Die Formulierung der Ziele und die Verwirklichung von amtlichen Vorgaben von Diagnose- und Vergleichsarbeiten spielen dabei ebenso eine entscheidende Rolle, wie auch die Vorgehensweise bei der Aufgaben- und Testentwicklung.

Das 2. Kapitel setzt sich ausschließlich mit der Vergleichsarbeit der 6. Klasse Hauptschule aus dem Jahre 2004 auseinander. Zu Beginn stelle ich die Kompetenzen vor, die im Laufe des 6. Schuljahres der Hauptschule erworben werden sollen. Dabei gehe ich insbesondere auf die Kompetenzen ein, die das Lesen und den Umgang mit Texten betreffen. Im Anschluss daran analysiere ich, unter Berücksichtigung der Hinweise an die Lehrerinnen und Lehrer und der Rückmeldung der landesweiten Vergleichswerte, die Aufgaben, die das Textverständnis der Schüler überprüfen sollen. Ziel soll es sein Gründe dafür zu finden, warum bestimmte Teilaufgaben von den Schülern verhältnismäßig gut bzw. schlecht gelöst wurden.

1 Konzeptionelle Rahmenbedingungen von Diagnose- und Vergleichsarbeiten

Das1 folgende Kapitel befasst sich mit den konzeptionellen Rahmenbedingungen unter denen im Land Baden-Württemberg Diagnose- und Vergleichsarbeiten durchgeführt werden. Zu diesen festgelegten Rahmenbedingungen gehören die Ziele von Diagnoseund Vergleichsarbeiten sowie amtliche Vorgaben durch das Kultusministerium von BadenWürttemberg. Ebenso konzeptionell festgelegt ist die Aufgaben- und Testentwicklung, sowie Test-Design und Testeinsatz. Bei den Arbeiten handelt es sich um standardisierte Tests, die nach wissenschaftlichen Kriterien entwickelt werden.

1.1 Ziele

Diagnose- und Vergleichsarbeiten haben dass Ziel zu überprüfen, inwieweit es den Schulen gelungen ist, die Erwartungen des Bildungsstandards zu erreichen. Sie dienen damit der „empirisch gesicherten, zielgerichteten und systematischen Qualitätsentwicklung vor Ort“.2 Die Auswertungen der Arbeiten liefern landesweite Vergleichswerte, sodass für die Selbstevaluation der einzelnen Schulen die Fremdevaluationen einbezogen werden sollen.

Außerdem haben die Diagnose- und Vergleichsarbeiten das Ziel den Lehrerinnen und Lehrern, sowie den Schülern und deren Eltern „objektive Informationen über den jeweiligen individuellen Lernstand im Hinblick auf bestimmte Kompetenzen“3zu vermitteln.

1.2 Amtliche Vorgaben

Während in der Grundschule die Arbeiten als Diagnosearbeiten bezeichnet werden, heißen die Arbeiten in den weiterführenden Schulen (Hauptschule, Realschule und Gymnasium) Vergleichsarbeiten. Der ursprüngliche Grund für die unterschiedliche Bezeichnung war, dass bei Grundschülern in der 4. Klasse diagnostiziert werden sollte, welche weiterführende Schule für das Kind in Frage kommt. Ab dem Schuljahr 2005/2006 werden erstmalig in Klasse 2 Diagnosearbeiten geschrieben, um möglichst frühzeitig objektive Informationen über den jeweiligen Lernstand im Hinblick auf bestimmte Kompetenzen zu bekommen. Nur so ist es möglich eventuell unerkannte Defizite zu erkennen und diese aufzuheben.

Ab dem Schuljahr 2005/2006 werden die Arbeiten in der Grundschule in Klasse 2 und 4, in der Hauptschule in Klasse 6, in der Realschule in Klasse 6 und 8 und im Gymnasium in Klasse 6, 8 und 10 eingesetzt.4

Die Arbeiten sind in der Grundschule in den Fächern Deutsch und Mathematik vorgesehen. In der Hauptschule können die Schüler zwei von den drei Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch wählen, in denen sie Vergleichsarbeiten schreiben. In der Realschule und im Gymnasium schreiben die Schüler in zwei Kernfächern sowie in einem Fach, das nicht Kernfach ist, Vergleichsarbeiten. Der Schule kann eine Auswahlmöglichkeit für die Entscheidung über die beteiligten Fächer durch das Kultusministerium der Gesamtlehrerkonferenz eingeräumt werden. „Fremdsprachen“, so die amtlichen Vorgaben, „werden frühestens im Schuljahr 2008/2009 abgeprüft, wenn die erste Fremdsprache aus der Grundschule „hoch gewachsen“ ist“.5

Der Zeitumfang pro Arbeit beträgt in der Regel 45 Minuten reine Bearbeitungszeit. Eine Ausnahme bildet das Fach Deutsch, in dem zwei mal 45 Minuten geschrieben werden. Die Diagnosearbeiten in der Grundschule werden nicht benotet. Die Vergleichsarbeiten an den weiterführenden Schulen hingegen werden benotet und zählen wie eine zusätzliche Klassenarbeit. Das Kultusministerium gibt landeseinheitliche Bewertungsmaßstäbe vor.

1.3 Test-Design

Die Arbeiten für die Grundschule und die weiterführenden Schulen werden als standardisierte Test angelegt. Die Entwicklung der Arbeiten erfolgt im Zwei-Jahres- Rhythmus: Im ersten Jahr werden die Aufgaben konstruiert und eine Art „Aufgabenvorrat“ erstellt. Im zweiten Jahr werden Aufgaben ausgewählt und die Diagnose- und Vergleichsarbeiten zusammengestellt.

1.4 Aufgabenentwicklung

Grundlage für die Arbeiten bilden die stufen- und fachspezifischen Bildungsstandards der Bildungspläne 2004. Sie beziehen sich auf die Kerncurricula. Die Aufgabenentwicklung erfolgt durch Aufgabenfindungsgruppen unter Leitung des Landesinstituts. Für jede Schulart, jede Schulstufe und jedes Schulfach werden spezifische Aufgabenfindungsgruppen eingerichtet. Sie setzen sich aus zwei Schulpraktikern, einem Fachdidaktiker und einem Standardexperten zusammen und werden jeweils durch einen Mitarbeiter des Landesinstituts betreut.

Bevor die Aufgaben entworfen werden, wird eine curriculare Analyse vorangestellt. Es werden dabei übergeordnete Kompetenzen, vorrangig der Fach- (bzw. Sach-) und der Methodenkompetenz analysiert. Im Focus der Analyse stehen außerdem die Leitideen zum Kompetenzerwerb, sowie Kompetenzen und Inhalte des spezifischen Standards. In einem Raster wird festgehalten, inwieweit sich bestimmte Kompetenzen operationalisieren lassen. Nach der curricularen Analyse folgt die Zieldefinition: Es wird festgelegt welche Kompetenzen in der jeweiligen Diagnose- oder Vergleichsarbeit thematisiert werden sollen. Im Anschluss daran, werden Aufgaben mit unterschiedlichen Aufgabenformaten entworfen. Dabei finden geschlossene Formate einschließlich Multiple- Choice, wie auch offene Formate Anwendung. Nachdem die Aufgabenformate entworfen wurden, werden diese auf „Itemebene“6(Teilaufgaben) herunter gebrochen.

Die Niveaukonkretisierungen der Bildungspläne werden bei der Formulierung des Anforderungsniveaus der Teilaufgaben berücksichtigt.

Nachdem die Aufgaben erstellt und das Anforderungsniveau festgelegt wurde, werden schließlich die Korrekturanweisungen für die Lehrerin oder den Lehrer formuliert.

1.5 Testentwicklung

Um geeignete Aufgaben auswählen zu können, werden diese zu mehreren Erprobungsmodulen zusammengestellt und in einer repräsentativen Stichprobe eingesetzt. Die Rückmeldungen der Stichprobenschulen dienen als Basis für teststatistische und curriculare Untersuchungen. Die Auswahl der Aufgaben für die Diagnose- und Vergleichsarbeiten erfolgt durch das Landesinstitut nach teststatistischen und curricularen Gesichtspunkten. Standardexperten und weitere Mitglieder der Aufgabenfindungsgruppen wirken bei dieser Aufgabenauswahl mit.

Die Rückmeldungen der Stichprobenschulen dienen außerdem zur Festsetzung der Bewertungsmaßstäbe. Zusätzlich werden pädagogische und fachdidaktische Gesichtspunkte einbezogen.

1.6 Testeinsatz

Die Bereitstellung der Textmaterialien, sowie die Kommunikation mit den Schulen erfolgt über das (gesicherte) Intranet der Schulverwaltung. Allgemeine Informationen, wie z.B. schon durchgeführte Diagnose- und Vergleichsarbeiten, werden im Internet über den Landesbildungsserver veröffentlicht.

Die Antworten der einzelnen Schüler werden vom Lehrer entsprechend der vorgegebenen Korrekturanweisungen in einem spezifischen Excel-Formular festgehalten. Das Formular ist in der Lage sich selbst auszuwerten: Die Ergebnisse werden automatisch von Excel berechnet und dargestellt.

Die Auswertungen erfolgen auf Schüler- und Klassenebene. Diese Ergebnisse werden den bei der Erprobung gewonnenen landesweiten Vergleichswerten direkt gegenübergestellt. So ist es möglich, dass die Daten zur Auswertung nicht erst zum Landesinstitut geschickt werden müssen, sondern die Schulen ihre Ergebnisse im Rahmen der „Selbstevaluation ohne Zeitverlust“7 mit den landesweiten Ergebnissen vergleichen und relativieren können.

2 Vergleichsarbeit: Hauptschule Klasse 6

Im folgenden Abschnitt befasse ich mich mit dem Vergleichstest der 6. Klasse Hauptschule aus dem Jahre 2004. Ich werde die Aufgaben, die das Textverständnis überprüfen, analysieren und dabei die Ergebnisse der Rückmeldung der landesweiten Vergleichswerte einbeziehen. Bevor ich jedoch auf die Aufgaben eingehe, stelle ich die Bildungsstandards des Landes Baden-Württemberg vor.

2.1 Zu erlernende Kompetenzen und Inhalte zum Textverständnis

Die Bildungsstandards 8von Baden-Württemberg unterscheiden zwischen vier Kategorien von Kompetenzen:

1. Sprechen (Sprechen und Gespräche führen; Miteinander arbeiten und präsentieren; Spiel)
2. Schreiben (Texte planen und erstellen; Texte überarbeiten; Rechtschreiben; Textverarbeitung)
3. Lesen/Umgang mit Texten und Medien (Lesetechniken und Lesestrategien anwenden; Texte Strukturieren; Texte verstehen; Texte und Medien nutzen; Literatur und Gesprächspartner)
4. Sprachbewusstsein entwickeln (Standardsprache korrekt und bewusst verwenden; Deutsch als Zweitsprache)

Die Förderung und Überprüfung des Textverständnisses ist in die dritte Kategorie der Kompetenzen einzuordnen. Die Schüler sollen in Klasse 6 der Hauptschule bekannte Texte flüssig lesen und einfache unbekannte Texte überfliegen können, um gezielt Informationen zu entnehmen. Unbekannte Wortbedeutungen sollen aus dem Zusammenhang erschlossen bzw. wenn nötig nachgeschlagen werden. Den Schülern ist es möglich Texte zu strukturieren, indem sie Textstellen nach Anweisungen markieren, Stichwörterlisten anfertigen und Teilüberschriften zu sichtbaren Textabschnitten formulieren. Außerdem sollen sie Textaussagen in kurzen Stichwörtern notieren und zusammenfassen können. Sie können Bezüge zwischen Text und eventuell vorhandenen Grafiken herstellen und in einen gemeinsamen Sinnzusammenhang bringen. Für die Arbeit am Text ist es außerdem notwendig gegebene Arbeitsanweisungen zu lesen und umsetzen zu können. Nicht nur die Arbeit am Text, sondern auch die Arbeit mit dem Text soll Bestandteil des Deutschunterrichts sein: Die Schüler sollen in der Lage sein, unter Anleitung Information aus verschiedenen Medien zu beschaffen. Dabei sollen sie in ersten Schritten lokale Netze und das Internet als Informationsquelle und Kommunikationsplattform nutzen. Gezielte Rechercheübungen über Suchmaschinen und ein kritischer Umgang mit dem gefundenen Material sollen den Schülern nahe gebracht werden. Dabei muss ihnen vermittelt werden, welche Gefahren bei der Preisgabe persönlicher Daten im Internet bestehen.

Im Unterricht erfahren die Schüler Literatur als etwas, das Gedanken, Gefühle und Erfahrungen von anderen enthält und so hilft eigene Empfindungen wahrzunehmen und mitzuteilen. Mithilfe von Leseaktionen in der Schule, aber auch in der Freizeit können Schüler Literatur und Lesefreude für sich entdecken und weiterentwickeln. Sie wissen, wo sie sich Bücher ausleihen können und finden gezielt Bücher zu persönlichen Interessengebieten.

Im Umgang mit Literatur und bei der Herstellung von Textverständnis erkennen die Schüler der 6. Klasse Textmerkmale von Märchen, Fabeln, Sagen und Gedichten und können diese zur Erklärung nutzen und bei eigenen Textproduktionen anwenden.

Diese Kompetenzen soll ein Kind auf der Hauptschule im Laufe des 6. Schuljahres erworben haben. Inhaltliche Vorgaben werden den Lehrern insofern gegeben, dass mindestens ein selbst ausgewähltes Buch gelesen und ein Jugendbuch als Klassenlektüre durchgenommen werden soll.

2.2 Vergleichsarbeit 2004

Die Vergleichsarbeit 9aus dem Jahre 2004 Hauptschule Klasse 6 hat neun Aufgaben mit unterschiedlichen Anforderungsbereichen. Die erste Aufgabe ist ein Wörterbuchdiktat, in dem unbekannte Wörter durch Diktieren des Lehrers in einen Lückentext ergänzt werden sollen. Im Anschluss daran sollen diese Wörter mit einem Wörterbuch kontrolliert werden, um eventuelle Fehler zu verbessern. Zu der zweiten und dritten Aufgabe gibt es einen unbekannten Text. Die Schüler sollen Fragen zu diesem Text beantworten und stellen so unter Beweis, dass sie den Text verstanden haben (oder eben nicht). Auch der vierten und fünften Aufgabe liegt ein Text zugrunde. Hier sollen die Schüler Sätze im Text finden, die in anderen Worten das Gleiche aussagen, wie die vorgegebenen Sätze. In der fünften Aufgabe wird das richtige Textverständnis geprüft: Die Schüler sollen entscheiden, ob die vorgegebenen Sätze in anderen Worten im Text enthalten oder nicht enthalten sind. Fehlende Satzzeichen sollen in der sechsten Aufgabe von den Schülern an die richtige Satzstelle eingesetzt werden. Aufgabe sieben und acht fordern von den Schülern grammatische Kenntnisse ab: Während in Aufgabe sieben aus einem kurzen Text jeweils drei Nomen, Verben und Adjektive heraus geschrieben werden sollen, müssen die Schüler in der achten Aufgabe Verbformen vom Präsens in das Präteritum umwandeln. Aufgabe neun hat ein offenes Format: Die Schüler werden mithilfe eines kurzen Textes mit einer Situation konfrontiert, zu der sie in mindestens fünf Sätzen Stellung beziehen sollen. Sie sollen dabei Probleme aufzeigen und begründen sowie Lösungsvorschläge anbringen.

Zusammenfassend gliedert sich die Vergleichsarbeit in folgende Bereiche:

[...]


1http://www.schule-bw.de/unterricht/dva/dvarahmenapril05.pdf

2http://www.schule-bw.de/unterricht/dva/dvarahmenapril05.pdf

3http://www.schule-bw.de/unterricht/dva/dvarahmenapril05.pdf

4http://www.schule-bw.de/unterricht/dva/dvarahmenapril05.pdf

5http://www.schule-bw.de/unterricht/dva/dvarahmenapril05.pdf

6http://www.schule-bw.de/unterricht/dva/dvarahmenapril05.pdf

7http://www.schule-bw.de/unterricht/dva/dvarahmenapril05.pdf

8http://www.bildungsstandards-bw.de/

9http://www.schule-bw.de/unterricht/dva/dva2004/index_html#hsdeu6

Final del extracto de 21 páginas

Detalles

Título
Textverständnis überprüfen: Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Baden-Württemberg am Beispiel einer Vergleichsarbeit der Hauptschule in Klasse 6
Universidad
Martin Luther University  (Germanistisches Institut )
Curso
Fachdidaktik Deutsch
Calificación
2,0
Autor
Año
2005
Páginas
21
No. de catálogo
V60877
ISBN (Ebook)
9783638544481
Tamaño de fichero
431 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Textverständnis, Diagnose-, Vergleichsarbeiten, Baden-Württemberg, Beispiel, Vergleichsarbeit, Hauptschule, Klasse, Fachdidaktik, Deutsch
Citar trabajo
Andrea Fuchs (Autor), 2005, Textverständnis überprüfen: Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Baden-Württemberg am Beispiel einer Vergleichsarbeit der Hauptschule in Klasse 6, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/60877

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