Garantiezertifikate


Studienarbeit, 2006

21 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zertifikate mit garantiertem Kapitalerhalt
2.1. Produktidee
2.2. Berechnung des Kupons
2.3. Steuerliche Aspekte
2.4. Potentielle Investoren und Investitionszeitpunkte

3. Mögliche Ausprägungen von Garantiezertifikaten
3.1. Multizins-Effekt
3.2. Variante der Zielzins-Startegie
3.3. Möglichkeit des Variozinses
3.4. Vorgehen mit der Wahlzins-Methode
3.5. Produktvariation mittels „Lock-in“-Prinzip

4. Refinanzierung und Kosten

5. Vorzüge und Nachteile von Garantiezertifikaten

6. Schlusswort

Anlage 1

Anlage 2

Literaturverzeichnis

Erklärung

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 Zinsermittlung mittels Zielzins

1. Einleitung

Das Zinsniveau ist in den letzten Jahren stetig gefallen. Während für eine zweijährige Anlage zu Beginn des Jahres 1992 ein Zins von 9% p.a. gezahlt wurde, erreichte das Zinsniveau im Jahre 2005 ein historisches Tief von 2,5% p.a., bei gleicher Laufzeit.[1] Auch die Aktienmärkte haben sich in den letzten Jahren rückläufig entwickelt. Nach dem großen Verfall an der Börse seit 2001 entwickeln sich die Indizes erst jetzt wieder in Richtung einstiger Marken. Versetzt man sich in die Lage der damaligen Anleger, so ist es nachvollziehbar, dass im Laufe dieser Entwicklungen immer mehr Antipathien gegen den Aktienmarkt sowie konventionelle Anlageprodukte entwickelt wurden. Im gleichen Zuge ist die Nachfrage nach alternativen Anlage-möglichkeiten immer weiter gewachsen. Um dem Kundenwunsch nach höheren Erträgen nachzukommen wurden Zertifikate entwickelt. Sie zeichnen sich durch Kapitalsicherheit aus und bieten zudem eine relativ hohe verzinsliche Anlage. Zertifikate sind auf eine überschaubare Anlagedauer ausgelegt und stehen in vielen verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung.

Im Folgenden werden Garantiezertifikate als eine mögliche Ausprägung von Zertifikaten behandelt. Zunächst werden die wesentlichen Eigenschaften eines Garantiezertifikates dargelegt. Das zugrunde liegende Berechnungssystem wird näher erläutert und die steuerliche Situation bei einer Anlage in Garantiezertifikaten untersucht. Im zweiten Kernstück der Arbeit werden spezielle Ausprägungen der Zinsermittlung von Garantie-zertifikaten dargestellt und an verschiedenen Beispielen erläutert. Auch auf die Refinanzierungs- und Kostensituation wird näher eingegangen. Abschließend wird eine zusammenfassende Betrachtung der positiven sowie negativen Merkmale des Zertifikats vorgenommen und ein Fazit gezogen.

2. Zertifikate mit garantiertem Kapitalerhalt

2.1. Produktidee

Garantiezertifikate sind zwischen Aktien- und Renteninvestments einzu-ordnen.[2] Sie sind Schuldverschreibungen und geben dem Anleger somit einen Anspruch auf Zinsen und Kapitalrückzahlung.[3] Ihre wesentliche Eigenschaft ist es, dass sie am Ende der Laufzeit die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals ganz bzw. teilweise garantieren. Diese Garantie bezieht sich auf den Emissionskurs, nicht auf den Erwerbskurs an der Börse. Eine möglicherweise gezahlte Verkaufsprovision wird ebenfalls nicht zurückgezahlt.[4] Das bedeutet für Anleger, die nachträglich in das Zertifikat einsteigen, dass ein Kapitaleinsatz oberhalb des Emissionskurses nicht sicher zurückgezahlt wird. Weiter kann ein Verkauf des Zertifikats vor Ablauf der Anlagezeit zu Einbußen führen. Im Rückschluss muss sich der Anleger bei dieser Anlageform der Laufzeitdauer bewusst sein. Er muss bereit und in der Lage sein, für die Dauer der Anlagezeit auf das eingesetzte Kapital zu verzichten. Nur so geht er sicher, 100% seines Kapitals zurückzuerhalten. Garantiezertifikate sind somit darauf ausgerichtet, dass sie bis zum Ende der Laufzeit vom Anleger gehalten werden. Zum kurzfristigen Handeln sind sie nicht geeignet.[5]

2.2. Berechnung des Kupons

Zusätzlich zu der Kapitalgarantie sind Garantiezertifikate mit einer sicheren Mindestverzinsung ausgestattet. Diese ist im Allgemeinen jedoch recht gering. Des Weiteren wird der Anleger mit einer bestimmten Partizipationsrate am Kursanstieg der jeweiligen Berechnungsbasis beteilig. Diese Partizipations-rate ist meist eine prozentuale Teilnahme an der Kursveränderung, die je nach Produkt mit anderen Faktoren verrechnet wird.[6] Bei Garantiezertifikaten mit einer garantierten Rückzahlung des gesamten Kapitals liegt sie in der Regel bei 50 – 60%.[7] Prinzipiell gilt jedoch: Je höher die garantierte Summe, desto geringer die Partizipation an möglichen Kursgewinnen. Ein möglicher Verlust ist bei negativer Entwicklung eines Produktes mit 100%-igem Kapitalschutz ausgeschlossen. Währenddessen ist bei einer Direktinvestition in Aktien oder Indizes ein Verlust möglich. Als Berechnungsbasis können die Performances einzelner Indizes, wie zum Beispiel des EuroStoxx oder Dax, sowie die Entwicklung eigens für das Zertifikat zusammengestellter Aktienkörbe maßgeblich sein.[8] Diese Aktienkörbe bestehen in der Regel aus ca. 20 Aktien, die nach vielen verschiedenen Gesichtspunkten zusammengestellt sein können, z.B. nach Branchenzugehörigkeit oder geographischen Aspekten. Die Aktien sind in der Regel zu gleichen Anteilen enthalten. Eine mögliche Zusammenstellung eines Aktienkorbs ist zur Veranschaulichung in der Anlage 1 schematisch dargestellt.[9]

Grundlage bei der Kuponermittlung sind die am Ende der Zeichnungsfrist fixierten Startkurse der einzelnen Aktien oder Indizes. Diese Startkurse werden nach Ablauf eines Jahres zum Stichtag wieder betrachtet. Die weitere Verrechnung, in Kombination mit der Partizipationsrate, ist jedoch von der jeweiligen Ausprägung des Garantiezertifikats abhängig. Sie werden später näher erläutert.

2.3. Steuerliche Aspekte

Garantiezertifikate sind für den Anleger aus steuerlicher Sicht eingeschränkt optimal, da sie im Sinne des § 20[10] Abs. 2 Nr. 4 c EStG als Finanzinnovation gelten. Das bedeutet, dass neben der laufenden Verzinsung auch die Veräußerungs- und Einlösungsgewinne in Höhe des Differenzbetrags zu dem Emissionskurs bzw. Kaufkurs versteuert werden müssen. Sie unterliegen dem individuellen Einkommensteuersatz des Anlegers sowie dem Solidaritäts-zuschlag und das nicht nur innerhalb der einjährigen Spekulationsfrist. Bei diesen Zertifikaten müssen Gewinne versteuert werden, egal wann sie anfallen.[11] Allerdings kann ein eventueller Veräußerungs- oder Rückzahlungs-verlust in Rahmen der Einkommensteuererklärung als negative Einnahme aus Kapitalvermögen geltend gemacht werden. Auch das Emissionsagio, der Ausgabeaufschlag, nach § 20 Abs. 2 Nr. 4 Satz 2 EStG ist bei Veräußerung oder Einlösung vom steuerpflichtigen Kapitalertrag abzuziehen. Es ist demnach steuerlich absetzbar.

Diese besondere steuerliche Behandlung der Garantiezertifikate erfolgt mit der Begründung, dass der Emittent bei dieser Anlageform die vollständige oder zumindest teilweise Rückzahlung des Anlagebetrages garantiert.[12] Die Anlage kommt somit herkömmlichen, konventionell sicheren Anlagen gleich.

2.4. Potentielle Investoren und Investitionszeitpunkte

Im Falle von Garantiezertifikaten handelt es sich bei den idealtypischen Nachfragern um Anleger, die im Begriff sind neu in das Börsengeschäft einzusteigen und noch grundsätzlich vorsichtig vorgehen möchten. Gleichwohl gehören auch Anleger, die besonders auf Sicherheit bedacht sind, zu der Zielgruppe dieser Produkte. Ferner sind Zertifikate mit Kapitalgarantie bei Anlegern, die in der Vergangenheit bereits aus dem Verfall der Börsen Verluste einfuhren, beliebt. Sie erwarten bei ihrer Investition zwar grundsätzlich eine positive Entwicklung an den Börsen, jedoch wollen sie auf keinen Fall weitere Verluste in Kauf nehmen.[13] Somit handelt es sich bei Anlegern, die in Garantiezertifikaten investieren, eher um konservativere Investoren. Für sie ist vor allem Kapitalerhalt, Inflationsausgleich, Sicherheit und die Möglichkeit auf eine zusätzliche Rendite entscheidend. Darüber hinaus sind Garantiezertifikate als konservativer Depotanteil für erfahrene Aktieninvestoren oder als Renditemöglichkeit ohne Sicherheitsverlust für Anleiheinvestoren geeignet.[14] Interessierte Investoren sollten jedoch über weitere liquide Mittel verfügen können, da sie in der Lage sein sollten, auf ihr Geld bis zum Laufzeitende zu verzichten. Nur so können bei einem vorzeitigen Verkauf möglicherweise auftretende Verluste ausgeschlossen werden. Schließlich ist das Produkt ebenfalls für Kunden geeignet, die bis zur Fälligkeit des Garantiezertifikats das Rentenalter erreicht haben. Sie können auf diesem Wege die anfallende Versteuerung möglicherweise umgehen. Generell ist jedoch festzustellen, dass diese, wie auch jede andere angestrebte Anlageform immer mit den Rendite- und Markterwartungen des Anlegers vereinbar sein muss.

Betrachtet man die Eigenschaft der Garantiezertifikate bezüglich des Schutzes vor Verlusten und der Auszahlung zu 100% je Anteil am Ende der Laufzeit, so ergeben sich, neben dem Zeitpunkt der Ausgabe, zwei weitere empfehlenswerte Investitionszeitpunkte. Zum einen bietet sich eine Anlage in Zertifikate mit Kapitalgarantie immer in den Marktphasen an, in denen die Aktienkursstände vermeintlich hoch sind.[15] Ein möglicher Abschwung der Kurse stellt in der Folgezeit der Anlage nun keine Gefahr dar. Die Rückzahlung des Kapitals bleibt von dem Wertverlust der Aktien und somit der direkten Aktionäre völlig unbeeinflusst. Zum anderen empfiehlt sich der Kauf von Garantiezertifikaten zu den Zeitpunkten, zu denen das Zertifikat unter seinem Ausgabepreis gehandelt wird. Der Käufer kann sich seiner Rückzahlung zu Emissionskursen bei Fälligkeit gewiss sein und somit automatisch einen Gewinn einfahren. Egal wie sich das Zertifikat entwickelt. Steigt der Kurs des Zertifikats wiederum, so kann das Zertifikat mit Gewinn veräußert werden. – Von einem Einstieg bei Kursen über 100% ist dementsprechend abzuraten.

3. Mögliche Ausprägungen von Garantiezertifikaten

3.1. Multizins-Effekt

Die Berechung der Rendite bei Multizinsprodukten erfolgt indem die jeweilige prozentuale Veränderung der Aktien des Korbes zwischen dem Fixingtermin und dem Stichtag zur Zinsfestlegung ermittelt wird. Im Folgenden wird diejenige Aktie zur Berechnung des Kupons herangezogen, die die geringste Wertveränderung, sei es in positiver oder negativer Richtung, aufweisen. Diese prozentuale Performance, gewichtet mit der Partizipationsrate, ergibt die Zinszahlung für die abgelaufene Zinsperiode.[16]

Beispiel:

Zur Veranschaulichung wird eine Aktie X, welche in diesem Fall die geringste Schwankung des Aktienkorbes aufweist, herangezogen. Es wird weiter angenommen, dass sie eine prozentuale Wertveränderung von 10% aufweist und eine Partizipationsrate von 80% vorliegt. Laut der erläuterten Berechnungsmethode ergibt die Gewichtung 10% x 80% einen Zinssatz von 8% für die vergangene Periode.

3.2. Variante der Zielzins-Startegie

Garantiezertifikate, die mit der Zielzins-Startegie ausgestattet sind, haben als Kernelement einen festgelegten Zinssatz, den es zu erreichen gilt. Dieser Zinssatz bildet das dem Produkt namensgebende Ziel. Gleichzeitig gibt es aber auch eine garantierte Gesamtverzinsung bezogen auf den Nennbetrag bei Fälligkeit vor.

Die Zielzinsprodukte bieten in der Regel in den ersten ein oder zwei Jahren eine feste, meist recht attraktive Verzinsung. Erst ab dem zweiten oder dritten Jahr beginnt die Kuponermittlung mittels Aktienkorb. Ab diesem Zeitpunkt ist die Kuponzahlung variabel. Sie wird jährlich neu ermittelt. Hierzu wird die Performance einer jeden Aktie zwischen dem Startkurs und dem Stichtag zur Zinsfestlegung ermittelt. Anhand dieser Werte werden im Folgenden alle Aktien des Korbes absteigend - je nach Anzahl, beispielsweise von Rang 1 bis 15 - sortiert. Den ersten 12 Aktien wird pauschal ein bestimmter prozentualer Wert zugeordnet. Lediglich die letzten 3 verbleibenden Aktien gehen mit ihrer tatsächlichen Entwicklung in die Zinsberechnung ein. Aus diesen 15 entstandenen Werten wird dann ein Durchschnitt gebildet. Das Verfahren wird anhand des Schaubildes in Anlage 2 verdeutlicht.[17] Dieser soeben ermittelte Durchschnitt ergibt die Höhe der Zinszahlung.

Beispiel:

Nachdem die Performance einer jeden Aktie bestimmt und ihre Ordnung vorgenommen ist, ergibt sich für einen Aktienkorb von 15 Aktien, einer pauschalen Bewertungsmenge von 12 Aktien mit einer Bewertungszahl von 7% und den restlichen 3 Aktien mit ihrem tatsächlichen Wert bewertet folgende Formel:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Zinszahlung in diesem Anlagejahr liegt bei 6,27% p.a.

Das Zertifikat wird automatisch vorzeitig fällig, wenn der festgelegte Zielwert durch die kumulierten jährlichen Zinszahlungen erreicht wird. Es fließt dann an den Anleger zurück. Geschieht dies nicht und die Schuldverschreibung erreicht das Laufzeitende, so erhält der Anleger dennoch sein Kapital zuzüglich des garantierten Zielzinses zurück. Ein möglicher Verlauf eines Zertifikats bis hin zur Erreichung des Zielzinses könnte sich, wie anhand von Abbildung 1 veranschaulicht, darstellen.[18]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 , Quelle: eigene Darstellung

3.3. Möglichkeit des Variozinses

Im Falle der Schuldverschreibungen mit Variozins-Struktur setzt der Anleger auf stagnierende, steigende oder allenfalls leicht fallende Aktienkurse. Nur wenn der Markt relativ konstant ist, ergeben sich für den Investor große Chancen auf eine gute jährliche Nominalverzinsung. Der 100%-ige Kapitalerhalt ist bei diesem Modell ebenfalls gewährleistet. Das Produkt ist nach dem Prinzip aufgebaut, dass ein Sicherheitspuffer sowie eine Kursbarriere festgelegt werden. Hierbei stellt der Sicherheitspuffer den Prozentsatz dar, den die Aktien des Aktienkorbes fallen dürfen, ohne dass der Anleger Abzüge von der Maximalverzinsung bekommt. Der Prozentsatz bis zu dem sie fallen dürfen, ist die Kursbarriere. Hierbei wird meist eine Staffelung vorgenommen. Diese beinhaltet, dass die Reduzierung der Verzinsung mit der Anzahl, der unter die Kursbarriere gefallenen Aktien ansteigt.[19] Dies geschieht allerdings nicht proportional.

Beispiel:

Zur Veranschaulichung werden ein Sicherheitspuffer von 20% und eine Kursbarriere von 80% festgelegt. Für die Maximalverzinsung wird von 10% ausgegangen. Die weiteren Zinsstaffeln betragen 5% und 2,5%.

Geht man nun von dem Fixingtag der in Aktienkorb befindlichen Aktien aus und keine dieser Aktien verliert bis zum Stichtag mehr als 20%, so schüttet die Schuldverschreibung die Maximalverzinsung von 10% p.a. aus. Lägen maximal drei der in Aktienkorb befindlichen Aktien unter dieser Kursbarriere von 80%, so gäbe es einen Kupon von 5%. Fallen jedoch vier oder mehr der Aktien unter die Hürde von 80%, so würde das Zertifikat automatisch die garantierte Mindestverzinsung von 2,5% ausschütten.

[...]


[1] Vgl. Steiner, Thomas: Zinskurven der Deutschen Bundesbank zu unterschiedlichen Zeitpunkten, Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Zinsstrukturkurve.png, 23.05.2006

[2] Vgl. Armbruster, Stefan: Sicherheit kostet Risiko, Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200011,204606,776612/SH/0/depot/0/sicherheit-kostet-rendite.html, 23.04.2006

[3] Vgl. Grill/Perczinski: Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 2005, Seite 207f

[4] Vgl. o. V.: Vorsicht, Fallstricke bei Garantiezertifikaten, Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200011,204606,776613/ SH/0/depot/0/index.html, 23.04.2006

[5] Vgl. o. V.: Garantie-Zertifikate/Kapitalschutz-Zertifikate, http://www.finanztip.de,

http://www.finantip.de/recht/bank/garantiezertifikate-grundlagen.htm, 23.04.2006

[6] Vgl. Bewersdorf/Verlaat: Strukturierte Produkte in der Anlageberatung, Mai 2005, Seite 15f

[7] Vgl. o.V.: Kaufen und Vergessen, März 2006, Seite 14f

[8] Vgl. Bewersdorf/Verlaat: Strukturierte Produkte in der Anlageberatung, Mai 2005, Seite 15f

[9] Siehe Anlage 1, Seite 15

[10] Vgl. Grill/Perczinski: Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 2005, Seite 328

[11] Vgl. Möhring/Lübbers: Steuer-Tipps, Oktober 2002, Seite 63

[12] Vgl. o. V.: Garantie-Zertifikate/Kapitalschutz-Zertifikate, http://www.finanztip.de, http://www.finantip.de/recht/bank/garantiezertifikate-grundlagen.htm, 23.04.2006

[13] Vgl. Hoffknecht, Petra: So geht das Geld nicht unter, Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200011,205892,776609/SH/0/depot/0/So_geht_das_Geld_nicht_unter_.html, 23.04.2006

[14] Vgl. Armbruster, Stefan: Sicherheit kostet Risiko, Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200011,204606,776612/SH/0/depot/0/sicherheit-kostet-rendite.html, 23.04.2006

[15] Vgl. Armbruster, Stefan: Sicherheit kostet Risiko, Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com /pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200011,204606,776612/SH/0/depot/0/sicherheit-kostet- rendite.html, 23.04.2006

[16] Vgl. o. V.: Factsheet Multizins Garant, vr-bankenportal, https://www.vr-bankeportal.de/vrbp/i Index.sp;jsessionid=0000M3ChjB44v52p2yJwOlT8Ecg:10f7p6784?path=%2Fprivatkunden %2Fwertpapiergeschaeft%2Fakzent_invest%2Fmultizins%2F_multizins_liste%2Fmultizins_ garant%2Findex&isDownload=true&download=/bankenportal/dzbank/privatkunden/wertpapi ergeschäft/akzent_invest/_download/multizins_garant/factsheet_kunde.pdf, 23.04.3006 und vgl. o. V.: Factsheet Multizins Garant Extra, vr-bankenportal, https://www.vr-bankeportal.de/ vrbp/index.sp;jsessionid=0000M3ChjB44v52p2yJwOlT8Ecg:10f7p6784?path=%2Fprivatkun den%2Fwertpapiergeschaeft%2Fakzent_invest%2Fmultizins%2F_multizins_liste%2Fmultizi ns_extra%2Findex&isDownload=true&download=/bankenportal/dzbank/privatkunden/wert papiergeschäft/akzent_invest/_download/951952_multizins_garant_extra/kundenfactsheet. pdf, 23.04.2006

[17] Siehe Anlage 2, Seite 16

[18] Vgl. o. V.: Factsheet DZ Bank Zertifikat Zielzins Garant Rebound, vr-bankenportal, https://www.vr-bankenportal.de/vrbp/index.sp;jsessionid=0000M3ChjB44v52p2yJwOlT8Ecg: 10f7p6784?path=%2Fprivatkunden%2Fwertpapiergeschaeft%2Fakzent_invest%2Fzielzins _garant%2F_zielzins_garant_liste%2Fzz_06t_zielzins_garant_rebound%2Findex&isDownlo ad=true&download=/bankenportal/dzbank/privatkunden/wertpapiergeschäft/akzent_invest/_ download/zz_06t_downloads/Factsheet_ZIELZINS_Rebound_final.pdf, 23.04.2006 und vgl. o. V.: DZ Bank Zertifikat Zielzins Garant, vr-bankenportal, https://www.vr-bankenportal.de/vrbp/index.sp;jsessionid=0000M3ChjB44v52p2yJwOlT8Ecg:10f7p6784?path=%2Fprivatkunden%2Fwertpapiergeschaeft%2Fakzent_invest%2Fzielzins_garant%2F_zielzins_garant_liste%2Fcd2_zielzins_garant%2Findex&isDownload=true&download=/bankenportal/dzbank/privatkunden/wertpapiergeschäft/akzent_invest/_download/cd2_zielzins/kundenfatsheet.pdf, 23.04.2006

[19] Vgl. o. V.: DZ Bank Zertifikat Variozins Garant 02/2009, vr-bankenportal, https://www.vr-ban kenportal.de/vrbp/index.sp;jsessionid=0000M3ChjB44v52p2yJwOlT8Ecg:10f7p6784?path= %2Fprivatkunden%2Fwertpapiergeschaeft%2Fakzent_invest%2Fvariozins%2F_variozins_l iste%2Fvariozins_garant_2009%2Ffacktsheet, 23.04.2006 und vgl. o. V.: Variozins Garant Extra, vr-bankenportal, https://www.vr-bankenportal.de/vrbp/index.sp;jsessionid=0000M3 ChjB44v52p2yJwOlT8Ecg:10f7p6784?path=%2Fprivatkunden%2Fwertpapiergeschaeft%2 Fakzent_invest%2Fvariozins%2F_variozins_liste%2Fvariozins_garant_extra%2Findex&is Download=true&download=/bankenportal/dzbank/privatkunden/wertpapiergeschäft/akzent_i nvest/_download/variozins_garant_extra/factsheet_kunde.pdf, 23.04.2006

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Garantiezertifikate
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
21
Katalognummer
V61279
ISBN (eBook)
9783638547697
ISBN (Buch)
9783656791676
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Garantiezertifikate
Arbeit zitieren
Kirsten König (Autor:in), 2006, Garantiezertifikate, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61279

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