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Das Osmanische Reich und die Neuordnung in Europa

Titre: Das Osmanische Reich und die Neuordnung in Europa

Dossier / Travail de Séminaire , 1998 , 24 Pages , Note: 1,0

Autor:in: MA Kamuran Kayhan (Auteur)

Histoire de l'Europe - Temps modernes, Absolutisme, Industrialisation
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Résumé Extrait Résumé des informations

Auf dem Wiener Kongreß im Jahre 1814/15 wurde die Landkarte Europas, welche zuvor durch Napoleon Bonapartes Eroberungen stark verändert wurde, neu geordnet. Bei dieser „Neuordnung“ in Europa spielte das Osmanische Reich keine besonders wichtige Rolle, weil es an dem Kongreß nicht teilnahm, obwohl es eine, wenn auch geschwächte, Stellung als europäische Macht inne hatte.
Bei der Betrachtung des Osmanischen Reiches in Bezug auf die Neuordnung in Europa muß die Vorgeschichte der Pforte seit dem Friedensschluß von Kücük Kaynarca mit einbezogen werden. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit soll dieser wichtige Markstein der Osmanischen Geschichte dargelegt werden um danach im Hauptteil die wichtigen Vorfälle, Kriege, Friedensverträge und die Innere Lage des Osmanischen Reiches unter der Herrschaft der Sultane Selim III. und Mahmud II. zu behandeln. Im letzten Teil dieser Hausarbeit werden die Gründe für die Nichtteilnahme der Pforte am Wiener Kongreß und die Haltung der europäischen Großmächte zum Osmanischen Reich erläutert.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorgeschichte des Osmanischen Reiches seit dem Frieden von Kücük Kaynarca
  • Sultan Selim III.
    • Frieden von Szistow
    • Frieden von Jassy
    • Reformversuche des Sultans
    • Besetzung Ägyptens durch Napoleon
    • Besetzung Ägyptens durch GB
    • Absetzung Selims III.
  • Sultan Mahmud II.
    • Wiederherstellung der Inneren Ordnung
    • Vertrag von Tilsit und Erfurt
    • Krieg gegen Rußland
    • Frieden von Bukarest
    • Innere Ordnung
  • Aufstand der Serben
  • Wiener Kongreß

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Rolle des Osmanischen Reiches im Kontext der Neuordnung Europas nach dem Wiener Kongress von 1814/15. Dabei wird die Vorgeschichte der Pforte seit dem Frieden von Kücük Kaynarca beleuchtet, um die geschwächte Stellung des Reiches zu verstehen. Die Arbeit betrachtet die Regierungszeit der Sultane Selim III. und Mahmud II., insbesondere wichtige Vorfälle, Kriege, Friedensverträge und die innere Lage des Reiches. Abschließend werden die Gründe für die Nichtteilnahme des Osmanischen Reiches am Wiener Kongress und die Haltung der europäischen Großmächte zum Osmanischen Reich analysiert.

  • Die Auswirkungen des Friedensvertrages von Kücük Kaynarca auf das Osmanische Reich
  • Die Reformversuche von Sultan Selim III. und die innere Lage des Osmanischen Reiches
  • Die Rolle des Osmanischen Reiches in den europäischen Kriegen des 18. Jahrhunderts
  • Die Haltung der europäischen Großmächte zum Osmanischen Reich
  • Die Gründe für die Nichtteilnahme des Osmanischen Reiches am Wiener Kongress

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und erläutert die Relevanz des Osmanischen Reiches für die Neuordnung Europas nach dem Wiener Kongress. Der erste Teil der Arbeit behandelt die Vorgeschichte des Osmanischen Reiches seit dem Frieden von Kücük Kaynarca, der als wichtiger Markstein in der Geschichte des Reiches gilt. Dieser Abschnitt analysiert die Ursachen und Folgen des Krieges zwischen dem Osmanischen Reich und Rußland, die zu erheblichen Gebietsverlusten und einer Schwächung des Osmanischen Reiches führten.

Der zweite Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit der Regierungszeit des Sultans Selim III. Er beschreibt die Reformversuche des Sultans, die auf die Modernisierung des Osmanischen Reiches abzielten, und analysiert die innere und äußere Lage des Reiches während dieser Zeit. Der Abschnitt beleuchtet insbesondere die Besetzung Ägyptens durch Napoleon und die anschließende Besetzung durch Großbritannien, sowie die Absetzung Selims III.

Im dritten Teil wird die Regierungszeit von Sultan Mahmud II. beleuchtet. Hierbei liegt der Fokus auf der Wiederherstellung der inneren Ordnung im Osmanischen Reich, den Kriegen gegen Rußland, den Friedensverträgen und der inneren Lage des Reiches. Dieser Abschnitt beleuchtet insbesondere den Vertrag von Tilsit und Erfurt, den Krieg gegen Rußland und den Frieden von Bukarest.

Schlüsselwörter

Osmanisches Reich, Wiener Kongress, Kücük Kaynarca, Sultan Selim III., Sultan Mahmud II., Reformversuche, europäische Großmächte, Kriege, Friedensverträge, innere Lage, Neuordnung Europas.

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Résumé des informations

Titre
Das Osmanische Reich und die Neuordnung in Europa
Université
University of Cologne  (Historisches Seminar)
Cours
Hauptseminar Neuere Geschichte, Thema: Der Wiener Kongreß 1814/15
Note
1,0
Auteur
MA Kamuran Kayhan (Auteur)
Année de publication
1998
Pages
24
N° de catalogue
V62011
ISBN (ebook)
9783638553391
ISBN (Livre)
9783638902113
Langue
allemand
mots-clé
Osmanische Reich Neuordnung Europa Hauptseminar Neuere Geschichte Thema Wiener Kongreß
Sécurité des produits
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Citation du texte
MA Kamuran Kayhan (Auteur), 1998, Das Osmanische Reich und die Neuordnung in Europa, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/62011
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