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Das Menschenbild als fundamentaler Baustein sonderpädagogischer Theorie und Praxis im historisch-gesellschaftlichen Wandlungsprozess

Titel: Das Menschenbild als fundamentaler Baustein sonderpädagogischer Theorie und Praxis im historisch-gesellschaftlichen Wandlungsprozess

Examensarbeit , 2006 , 155 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Pia Weidenbach (Autor:in)

Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Werde ich nach meinem Studiengang gefragt und gebe zur Antwort, dass ich Lehramt an Sonderschulen studiere und später am liebsten mit Kindern mit geistiger Behinderung arbeiten würde, reagieren die Menschen sehr stark darauf. In den meisten Fällen sind sie erst einmal völlig überrascht und sagen mir, wie gut sie es finden, dass ich „so etwas“ mache. Danach bekomme ich meist die Sätze zu hören: „Da hast du dir aber ganz schön was vorgenommen“; „Hast du dir das gut überlegt?“ oder „Das könnte ich nicht“. Manchmal wird mir die Frage gestellt, ob es überhaupt Sinn mache Kindern mit geistiger Behinderung in Mathe oder Deutsch zu unterrichten. Die extremste Reaktion war die von einem mir fremden Mann, der mich im Zug nach meinem zukünftigen Beruf fragte. Auf meine Antwort reagierte er, indem er mir mehr als zwei Mal hintereinander sagte, dass ihn dies schockiere. Selbst beim Verlassen des Zuges, als das Thema gar nicht mehr im Raum stand, sagte er mir noch ein erneutes Mal, dass er geschockt sei. Zum einen verunsicherte es mich, weil ich diese Reaktion nicht verstehen konnte und versuchte mich auf einmal zu rechtfertigen, zum anderen wurde ich verärgert und auf eine gewisse Weise auch traurig, denn welche Sichtweise musste dieser Mann von Menschen mit geistiger Behinderung haben, dass er auf eine mir so unverständliche Weise reagierte? Ich fragte mich daraufhin aber auch selbst, welche
menschenbildbezogene Sichtweise von Menschen mit Behinderung ich habe und welchen Einfluss diese auf mein Tun hat. Genau hier liegt der Ursprung zur Idee des Themas dieser Arbeit. Im ersten Teil meiner Arbeit möchte ich versuchen zu klären, was man unter einem Menschenbild versteht und verschiedene Menschenbilder im historischen Rückblick vorstellen. Hieran soll deutlich gemacht werden, welche fatalen Auswirkungen das Menschenbild auf die Behandlung von, in diesem Fall, Menschen mit geistiger Behinderung, haben kann.
Die Geschichte der Erziehung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung war nämlich von Anfang an von einem Menschenbild geprägt, welches die so genannte geistige Behinderung gleichsetzte mit einer, alle Lebensbereiche betreffenden durchdringenden Abhängigkeit von Hilfe, einer völligen Überwachungs-, Kontroll- und Anleitungsbedürftigkeit. Den Menschen wurde damit Personalität, Persönlichkeit bzw. ein „Selbstsein-dürfen“ (Theunissen 2002, 48) in weitem Maße abgesprochen. Menschen mit geistiger Behinderung wurden als Mängel- oder Defizitwesen angesehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Zielsetzung und Problemstellung der Arbeit
  • Menschenbilder - Bilder von Menschen
    • Menschenbild - was ist das eigentlich?: Eine Begriffliche Fassung
    • Menschenbilder im historischen Rückblick
      • Die menschenbildbezogene Sichtweise von Menschen mit Behinderung in Frühgeschichte und Altertum
      • Die menschenbildbezogene Sichtweise von Menschen mit Behinderung im Mittelalter als „teuflisch Besessene“: Der Wechselbalg
      • Die menschenbildbezogene Sichtweise von Menschen mit Behinderung in der Aufklärung
      • Die immer stärker sich durchsetzende menschenbildbezogene medizinisch-psychiatrische Sichtweise vom Menschen mit Behinderung im Zeitalter des Frühkapitalismus und der Industrialisierung
      • Die menschenbildbezogene sozialdarwinistischen Sichtweise der Ideologie vom Menschen mit Behinderung als ,,lebensunwertes Leben“ und ihre Folgen in Gestalt der Lebenswertdebatte der 20er Jahre und der Vernichtungsaktionen behinderten Lebens im Nationalsozialismus
      • Die menschenbildbezogene Sichtweise des Präferenzutlitarismus (Peter Singer) von Menschen mit Behinderung als philosophisch verbrämte Wiedergeburt sozialdarwinistischen Gedankenguts
    • Menschenbildgruppen
      • Individuenzentrierte Menschenbilder
      • Gesellschaftszentrierte Menschenbilder
  • Das Menschenbild in seiner Bedeutung für die Sonderpädagogik in Theorie und Praxis
    • Der Einfluss der mechanistischen und defizitorientierten/defektorientierten Sichtweise der Medizin vom Menschen mit Behinderung auf die bisherige sonderpädagogische Theorie und Praxis (z.B. Schwachsinnshypothese) und die damit verbundene Terminologie (z.B. Blödsinn, Idiotie, Oligophrenie)
    • Der menschenbildbezogene Paradigmenwechsel in der Theorie der Sonderpädagogik
      • Die sozialwissenschaftlich orientierte Sonderpädagogik in ihre Abwendung von der individuenzentrierten zur gesellschaftszentrierten Sichtweise vom Menschen mit Behinderung: Behinderung als gesellschaftlich verursachtes Produkt
      • Neue Menschenbilder im Rahmen des sonderpädagogischen Paradigmenwechsels
        • Das egalisierende Menschenbild
        • Das dialogische Menschenbild
      • Von der Sonderpädagogik zur inklusiven Pädagogik
    • Der menschenbildbezogene Paradigmenwechsel in der sonderpädagogischen Praxis
      • Das Normalisierungsprinzip und die daraus entstandene Integrationsbewegung für alle Lebensbereiche
      • „Nicht über uns ohne uns!“- Die Madrider Deklaration
      • Ein selbstbestimmtes Leben auch für Menschen mit Behinderung
        • Anthropologische Aspekte eines selbstbestimmten Lebens
        • Selbstbestimmung mit den Elementen Selbstständigkeit, Selbstverantwortung, Selbstleitung
        • Das Empowernmentkonzept zur Umsetzung selbstbestimmten Lebens für Menschen mit Behinderung
    • Paradigmenbezogene Begriffswandlungen und neue Handlungsansätze in der sonderpädagogischen und sozialpolitischen Praxis
      • Aus „Aktion Sorgenkind“ wird „Aktion Mensch“
      • Vom Betreuer zum Begleiter
      • Die persönliche Assistenz
      • Das persönliche Budget: Der Mensch mit Behinderung als Arbeitgeber
      • Das europäische Jahr für Menschen mit Behinderungen als sozialpolitischer Impuls für mehr Selbstbestimmung und mehr gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung
    • Resümee und kritische Reflexion der menschenbildbezogenen Sichtweise von Menschen mit Behinderung im Rahmen gesellschaftlicher Wandlungsprozesse
  • Die Menschenbildbezogene Sichtweise von Menschen mit Behinderung- Durchführung, Ergebnisse und Evaluation einer wissenschaftlich nicht repräsentativen Befragung
    • Befragungsklientel
    • Die Durchführung der Befragung
    • Vorstellung der Fragen
    • Hypothesen
    • Darstellung der Befragungsergebnisse
    • Evaluation der Befragungsergebnisse im Rahmen einer Hypothesenüberprüfung
    • Kritische Reflexion der dargestellten und evaluierten Befragungsergebnisse, sowie Versuch einer eigenen Positionsbestimmung
  • Vorschläge und Forderungen an die Sozialpolitik sowie an die sonderpädagogische Theorie und Praxis zur Absicherung und Weiterentwicklung eines egalisierenden und dialogischen Menschenbildes von Menschen mit Behinderung in den einzelnen Lebensbereichen, sowie im Rahmen der Professionalisierung von (Sonder-)Pädagoginnen - thesenhaft formuliert

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht das Menschenbild als fundamentalen Baustein sonderpädagogischer Theorie und Praxis im historisch-gesellschaftlichen Wandel. Ziel ist es, die Entwicklung des Menschenbildes im Umgang mit Menschen mit Behinderung aufzuzeigen und dessen Einfluss auf die sonderpädagogische Praxis zu analysieren.

  • Historische Entwicklung des Menschenbildes im Kontext von Behinderung
  • Einfluss des Menschenbildes auf sonderpädagogische Theorie
  • Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik und Inklusion
  • Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung
  • Sozialpolitische Implikationen und Handlungsansätze

Zusammenfassung der Kapitel

Zielsetzung und Problemstellung der Arbeit: Diese Einleitung skizziert das zentrale Thema der Arbeit: die Entwicklung des Menschenbildes im Zusammenhang mit Behinderung und dessen Auswirkungen auf sonderpädagogische Theorie und Praxis. Sie beschreibt die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit historischen und gegenwärtigen Menschenbildern und deren Einfluss auf die Inklusion. Die Arbeit legt den Fokus auf den Paradigmenwechsel von defizitorientierten hin zu egalisierenden und dialogischen Menschenbildern.

Menschenbilder - Bilder von Menschen: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Begriff des Menschenbildes und seiner historischen Entwicklung. Es analysiert unterschiedliche Sichtweisen auf Menschen mit Behinderung, von der Antike über das Mittelalter und die Aufklärung bis hin zur modernen Zeit. Es werden die Einflüsse von medizinischen, sozialdarwinistischen und philosophischen Strömungen auf die gesellschaftliche Wahrnehmung und Behandlung von Menschen mit Behinderung untersucht, um den Wandel der Menschenbilder aufzuzeigen.

Das Menschenbild in seiner Bedeutung für die Sonderpädagogik in Theorie und Praxis: Dieses Kapitel untersucht die enge Verknüpfung zwischen dem Menschenbild und der sonderpädagogischen Theorie und Praxis. Es analysiert, wie defizitorientierte Menschenbilder die historische Sonderpädagogik prägten und wie sich dies in der Terminologie und den pädagogischen Ansätzen niederschlug. Der Fokus liegt auf dem Paradigmenwechsel hin zu sozialwissenschaftlich orientierten Ansätzen, die Behinderung als gesellschaftlich verursachtes Problem verstehen. Neue Menschenbilder wie das egalisierende und dialogische Menschenbild werden vorgestellt und in ihren Auswirkungen auf die inklusive Pädagogik diskutiert.

Die Menschenbildbezogene Sichtweise von Menschen mit Behinderung- Durchführung, Ergebnisse und Evaluation einer wissenschaftlich nicht repräsentativen Befragung: Dieses Kapitel beschreibt eine empirische Untersuchung der Menschenbilder in Bezug auf Menschen mit Behinderung. Es präsentiert die Methodik der Befragung, die Ergebnisse und eine kritische Reflexion der Ergebnisse im Kontext der Forschungsfrage. Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über die Verbreitung und Akzeptanz verschiedener Menschenbilder in der Gesellschaft.

Schlüsselwörter

Menschenbild, Behinderung, Sonderpädagogik, Inklusion, Paradigmenwechsel, Selbstbestimmung, Empowerment, gesellschaftliche Teilhabe, Egalisierung, Dialog, Sozialpolitik, historische Entwicklung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Menschenbilder und Behinderung - Ein historisch-gesellschaftlicher Wandel

Was ist das zentrale Thema dieser Arbeit?

Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Menschenbildes im Umgang mit Menschen mit Behinderung und dessen Auswirkungen auf die sonderpädagogische Theorie und Praxis im historisch-gesellschaftlichen Wandel. Der Fokus liegt auf dem Paradigmenwechsel von defizitorientierten hin zu egalisierenden und dialogischen Menschenbildern.

Welche historischen Menschenbilder werden betrachtet?

Die Arbeit analysiert verschiedene Sichtweisen auf Menschen mit Behinderung aus verschiedenen Epochen: Frühgeschichte und Altertum, Mittelalter, Aufklärung, Frühkapitalismus/Industrialisierung, sowie die Einflüsse von sozialdarwinistischem Gedankengut und des Präferenzutilitarismus. Es wird aufgezeigt, wie diese Menschenbilder die Behandlung und Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung beeinflusst haben.

Wie beeinflusst das Menschenbild die Sonderpädagogik?

Die Arbeit zeigt die enge Verknüpfung zwischen Menschenbild und sonderpädagogischer Theorie und Praxis auf. Defizitorientierte Menschenbilder prägten die historische Sonderpädagogik, was sich in der Terminologie (z.B. Schwachsinn, Idiotie) und den pädagogischen Ansätzen niederschlug. Der Paradigmenwechsel hin zu sozialwissenschaftlich orientierten Ansätzen, die Behinderung als gesellschaftlich verursacht sehen, wird detailliert erläutert.

Welche neuen Menschenbilder werden vorgestellt?

Die Arbeit präsentiert und diskutiert neue Menschenbilder im Kontext des sonderpädagogischen Paradigmenwechsels, insbesondere das egalisierende und dialogische Menschenbild. Es wird deren Einfluss auf die inklusive Pädagogik erläutert.

Welche Rolle spielen Selbstbestimmung und Empowerment?

Selbstbestimmung und Empowerment von Menschen mit Behinderung sind zentrale Aspekte der Arbeit. Es werden anthropologische Aspekte eines selbstbestimmten Lebens, die Umsetzung durch das Empowermentkonzept und sozialpolitische Implikationen (z.B. persönliches Budget, persönliche Assistenz) diskutiert.

Welche sozialpolitischen Implikationen werden behandelt?

Die Arbeit beleuchtet sozialpolitische Implikationen des Menschenbildes und Handlungsansätze zur Förderung von Inklusion und Selbstbestimmung. Beispiele hierfür sind das Normalisierungsprinzip, die Integrationsbewegung, die Madrider Deklaration, „Aktion Mensch“ und das Europäische Jahr für Menschen mit Behinderungen.

Welche Methode wurde zur empirischen Untersuchung verwendet?

Die Arbeit beinhaltet eine (nicht repräsentative) Befragung zur Erhebung von Menschenbildern in Bezug auf Menschen mit Behinderung. Die Methodik der Befragung, die Ergebnisse und deren kritische Reflexion werden dargestellt und im Kontext der Forschungsfrage evaluiert.

Welche Vorschläge und Forderungen werden an die Sozialpolitik und die Sonderpädagogik gerichtet?

Die Arbeit formuliert thesenhaft Vorschläge und Forderungen an die Sozialpolitik und die sonderpädagogische Theorie und Praxis zur Absicherung und Weiterentwicklung eines egalisierenden und dialogischen Menschenbildes von Menschen mit Behinderung in verschiedenen Lebensbereichen und im Rahmen der Professionalisierung von (Sonder-)Pädagoginnen.

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?

Schlüsselbegriffe der Arbeit sind: Menschenbild, Behinderung, Sonderpädagogik, Inklusion, Paradigmenwechsel, Selbstbestimmung, Empowerment, gesellschaftliche Teilhabe, Egalisierung, Dialog, Sozialpolitik, historische Entwicklung.

Ende der Leseprobe aus 155 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Menschenbild als fundamentaler Baustein sonderpädagogischer Theorie und Praxis im historisch-gesellschaftlichen Wandlungsprozess
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,0
Autor
Pia Weidenbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
155
Katalognummer
V62895
ISBN (eBook)
9783638560528
ISBN (Buch)
9783656781660
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Menschenbild Baustein Theorie Praxis Wandlungsprozess
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Pia Weidenbach (Autor:in), 2006, Das Menschenbild als fundamentaler Baustein sonderpädagogischer Theorie und Praxis im historisch-gesellschaftlichen Wandlungsprozess, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/62895
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