Aurelie als Melancholikerin in Wilhelm Meisters Lehrjahren


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Melancholietradition und Melancholie in ‚Wilhelm Meisters Lehrjahren’

2 Aurelie als Melancholikerin
2.1 Das Leiden Aurelies
2.2 Auftreten Aurelies und Auslöser der Melancholie
2.3 Liebeswunde und Todessehnsucht

3 Identifikation mit dem Theater
3.1 Ophelia
3.2 Orsina

4 Scheiternde Therapieversuche
4.1 Wilhelms Freundschaft
4.2 Bibliotherapie

5 Versöhnlicher Abschied aus den ‚Lehrjahren’

1 Melancholietradition und Melancholie in ‚Wilhelm Meisters Lehrjahren’

In ‚Wilhelm Meisters Lehrjahre’ treten eine Vielzahl von Melancholikern auf, die an einer „pathologisch ausartenden Melancholie“[1] leiden oder denen zumindest schwermütige und depressive Züge anhaften. Wilhelm, Mignon, der Harfner, Spereta, Laertes, Aurelie, der Graf und die Gräfin weisen mehr oder weniger ausgeprägte melancholische Verstimmungen auf.

Goethe greift in seinen Werken, insbesondere in den ‚Lehrjahren’, auf die unterschiedlichsten Melancholiekonzepte zurück. Hippokrates und Theophrast liefern mit den Schriften ‚Corpus Hippocraticum’ und ‚Problemata’ die antiken Grundlagen für die Entwicklung der Melancholieauffassung in Mittelalter und Neuzeit. Die pseudoaristotelischen ‚Problemata’ gewinnen der Melancholie positive Züge ab, indem sie zwischen krankhafter und charakterbildender Melancholie unterscheiden. In der italienischen Renaissance dominiert diese Auffassung der Melancholie als Voraussetzung für Kreativität und Schöpfungskraft. Melancholie wird zunehmend als Seelenstimmung angenommen und im 18. Jahrhundert erreicht der empfindsame Melancholiekult, von der englischen Literatur ausgehend, Deutschland und Frankreich.[2]

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Melancholie Aurelies. Diese Figur, die durchaus das vierte und fünfte Buch der ‚Lehrjahre’ prägt, ist in der Forschung bisher verhältnismäßig wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Ingrid Ladendorf macht treffende Beobachtungen, verwendet jedoch an keiner Stelle den Melancholiebegriff, der für die Interpretation Aurelies unumgänglich ist.[3] Anders verfährt Monika Fick, die zwar hauptsächlich die Beziehungen Aurelies zu Lothario und Wilhelm untersucht, dabei jedoch auf die Krankheit Aurelies zurückgreift.[4] Thorsten Valk[5] und Franziska Schößler[6] weisen nachdrücklich auf die Wichtigkeit der Melancholie und ihre Bedeutung im Zusammenhang mit Aurelie hin.

Wie äußert sich die Melancholie Aurelies? Welche Faktoren tragen zur Linderung oder Forcierung bei? Wie ist Aurelies Scheitern trotz Therapieversuchen zu bewerten? Um diese Fragen zu beantworten, wird zu Beginn der Arbeit Aurelies Auftreten untersucht, an Hand dessen erste auffällige Melancholieverweise sichtbar werden. Ebenso soll der Auslöser ihrer Krankheit sowie deren Auswirkungen beleuchtet werden. Im Folgenden widmet sich die Arbeit Aurelies Liebeswunde und Todessehnsucht. Die Folgen der Beziehung zu Lothario und die nicht erwiderte Liebe sollen hierbei in Hinblick auf ihre Melancholie untersucht werden. Außerdem wird die Todessehnsucht als Krankheitssymptom des Melancholikers im Vergleich mit literarischen Leidensgenossen herausgestellt. Aurelies Schauspiel und insbesondere die Verkörperung Ophelias und Orsinas geben im zweiten Kapitel Aufschluss über ihr Selbstverständnis. Die Wirkung der Identifikation mit den von ihr gespielten Charakteren hinsichtlich ihrer Krankheit soll aufgezeigt und interpretiert werden. Das letzte Kapitel befasst sich mit den Therapieversuchen. Es stellt sich die Frage, inwieweit Wilhelm als Freund und Vertrauter Einfluss auf den Krankheitsverlauf Aurelies nehmen kann. Abschließend wird die vom Arzt empfohlene Bibliotherapie im Zusammenhang mit ihrem Tod diskutiert.

2 Aurelie als Melancholikerin

2.1 Das Leiden Aurelies

2.2 Auftreten Aurelies und Auslöser der Melancholie

Aurelie wird in ‚Wilhelm Meisters Lehrjahren’ bereits bei ihrem ersten Auftreten als leidende Figur eingeführt. Ihr „geistreiches Gesicht“ ist durch „einen entschiedenen Zug des Kummers“[7] gezeichnet. Diese Tatsache nimmt Wilhelm bei der ersten Begegnung nicht wahr, während dem Leser hingegen die Anspielung auf vorangegangenes Leid nicht entgeht. Im weiteren Verlauf des vierten Buches scheint Aurelie teilnahmslos und in sich gekehrt und Valk weist auf eine Unterhaltung mit Wilhelm hin, bei der Aurelie „ans Fenster trat und den gestirnten Abendhimmel anschaute“ (Lj. 255).[8] Er bringt diese Szene mit einem Traum Wilhelms in Verbindung, in dem dieser Aurelie vor sich sieht. Abgeschieden von den anderen Traumgestalten, die sich im Garten unterhalten, blickt Aurelie aus dem Fenster eines Gartenhauses (Lj. 444,445). Weiterhin deutet Valk diese Teilnahmslosigkeit als „Hinweis auf ihr distanziertes Weltverhältnis“ und ihre „seelische Isolation“[9]. Die Fensterscheibe trennt Aurelie symbolisch von der Außenwelt.[10] Wilhelm kann Aurelie in seinem Traum weder ansprechen noch ihr Gesicht sehen. Sie bleibt abgewandt, wodurch der Eindruck entsteht, dass sie am wirklichen Leben nicht teilhaben will oder kann. Ihre Melancholie äußert sich somit in Abgeschiedenheit und Einsamkeit.[11]

Ein weiterer Aspekt, der auf melancholische Züge verweist, ist die typische Melancholiker-Haltung, die Aurelie einnimmt: „Noch immer hatte Aurelie ihr Haupt von ihren Armen unterstützt und ihre Augen [...] gen Himmel gewendet“ (Lj 256, 263). Der von den Händen gestützte Kopf ist seit Jahrhunderten in Kunst und Literatur ein Motiv, das Melancholikern anhaftet. Die Bildtradition reicht bis in die Antike zurück und seit dem 15. Jahrhundert lebt diese Tradition wieder auf und lässt Melancholiker in der beschriebenen Haltung darstellen.[12] Wiederum ist ihr Blick in den Himmel gerichtet und distanziert sich mit dieser Geste vom weltlichen Geschehen. In diesem Zusammenhang zeichnet wiederkehrendes Kopfweh Aurelie als Melancholikerin aus (Lj. 260).

Die beschriebene, für Melancholiker typische Ausdrucksgeste wird durch das auftretende Kopfweh hervorgerufen.[13] Wenn Buschendorf in seinem Werk über die ‚Wahlverwandtschaften’ auf den Bildcharakter des Romans verweist, kann dies gleichzeitig für die ‚Lehrjahre’ gelten. Laut Buschendorf begegnet die Geste in Goethes Roman als Leitmotiv, das an Werke wie Dürers ‚Melencolia I’ und Castigliones ‚Die Melancholie’ anknüpft, die als Vorbild der Melancholiedarstellungen gelten.[14]

Aurelie offenbart ihrem Freund Wilhelm den Auslöser ihrer Krankheit. Sie klagt über die schlechte Erziehung durch ihre Tante, bei der sie nach dem Tod ihrer Mutter aufgewachsen ist. Das zügellose Leben ihrer Tante, „die sich zum Gesetz machte, die Gesetze der Ehrbarkeit zu verachten“ (Lj. 261), beeinflusst Aurelie nachhaltig. Als kleines unschuldiges Mädchen musste sie die sexuellen Ausschweifungen ihrer Tante ertragen und miterleben, wie diese die Männer „herbeireizte“ und sich jahrelang erniedrigte (Lj. 262). Diese Kindheits- und Jugendjahre markieren den Ursprung der Melancholie Aurelies. Sie wird durch die Ereignisse, die sie sichtlich überforderten, traumatisiert, da sie zu jung war um sie zu verarbeiten.[15] Über den Vater Aurelies erfährt der Leser lediglich, dass dieser seine Kinder schlug und somit keine Vertrauensperson darstellte (Lj. 279). Demnach fehlte Aurelie eine Bezugsperson und vor allem musste sie auf Zuneigung verzichten, die sie als Kind dringend gebraucht hätte.[16]

Die Liebhaber ihrer Tante belegt Aurelie zurückblickend mit den Attributen „dumpf, dringend, dreist, ungeschickt“, „satt, übermütig, leer und abgeschmackt“ (Lj. 262). Aus den Kindheitserfahrungen resultiert ein Männerhass, der ihr ganzes Leben begleiten wird. „So lernte ich Ihr Geschlecht kennen, mein Freund, und wie rein haßte ich’s“, bemerkt sie Wilhelm gegenüber (Lj. 262). In Philine vermag Aurelie das Verhalten ihrer Tante und den ihrer Meinung nach unzüchtigen Umgang mit Männern wiederzuerkennen. Die weltoffene Philine umgarnt die Männerwelt und spielt ihre Reize offensichtlich aus. Ingrid Ladendorf bemerkt das gespannte Verhältnis zwischen Aurelie und Philine, deutet jedoch Aurelies Hass als mögliche Eifersucht auf das freizügige, sinnliche Leben, das Philine führt.[17] Bedenkt man jedoch Aurelies „Sexualphobie“[18] und den damit verbundenen Männerhass, scheint die Annahme abwegig, da Aurelie sich der Sinnlichkeit verweigert und sich daher bewusst vom Verhalten Philines distanziert. Als Philine Serlo scherzhaft anstößig bei den Theaterproben küsst, ist Aurelie von „diesem Unwesen innerlich beleidigt“ (Lj. 314). Philine ist Aurelie in ihrem „innern Wesen zuwider“ (Lj. 331), weil sie den Lebensstil auslebt, von dem sich Aurelie ihr Leben lang abgrenzt. Die Eifersucht steht im Hintergrund, wenn sie Wilhelm eine „gewisse Gefälligkeit“ gegen das männerbetörende „Geschöpf“ (Lj. 331) an den Kopf wirft. Es kränkt sie, dass ihr Freund Wilhelm offensichtlich Gefallen an dem „Betragen“ (Lj. 331) findet, das sie verabscheut. Sie glaubt, in Wilhelm einen Vertrauten gefunden zu haben, dem sie sich öffnen kann und erkennt an ihm die, ihrer Meinung nach, typische Handlungsweise der Männerwelt (Lj. 332). Neben Männerhass und Hass auf Philine verachtet Aurelie zuweilen das Publikum und die französische Sprache (Lj. 270, 356). Ihre Melancholie äußert sich in einem „ungehemmten Welt- und Menschenhass“.[19]

2.3 Liebeswunde und Todessehnsucht

Aurelie steigert sich nach eigenen Angaben immer mehr in ihre Melancholie hinein. Zu dem Zeitpunkt, als sie sich mit Gedanken an den Tod auseinandersetzt, verheiratet ihr Bruder Serlo sie mit einem Mann, der ihm im Theater zur Hand gehen soll. „Er ist mein Mann geworden, ohne daß ich weiß wie; wir haben zusammengelebt, ohne daß ich recht weiß warum“, so Aurelie zu Wilhelm (Lj. 270). Resigniert beugt sie sich den Umständen und erweckt wiederum den Anschein, teilnahmslos ihr Leben an sich vorbeiziehen zu lassen, wenn sie bemerkt: „Ich zog meine Tage ohne Freude und Anteil hin“ (Lj. 271). Die Bekanntschaft mit Lothario, kurz vor dem Tod ihres Ehemannes, erweckt in Aurelie bisher unbekannte Leidenschaft. Erstmalig in ihrem Leben fühlt sie sich respektiert und verstanden. Er bestätigt nicht ihre Vorurteile, die sie Männern gegenüber aufgebaut hat.

„Er begegnete mir mit einem gelaßnen Anstande, mit einer offenen Gutmütigkeit, sprach über mich selbst, meine Lage, mein Spiel wie ein alter Bekannter, so teilnehmend und so deutlich, daß ich mich zum erstenmal freuen konnte, meine Existenz in einem anderen Wesen so klar wiederzuerkennen.[...] Es war das erstemal in meinem Leben, daß ich eines herzlichen, geistreichen Umgangs genoß.“ (Lj. 273)

Aurelie ist hingerissen von Lothario, durch den sie das Verhältnis zum Publikum wieder erlangen kann, und spielt von nun an ihre Rollen auf der Bühne für ihn (Lj. 274). Durch den Umgang mit Lothario kann Aurelie vorübergehend ihre Melancholie überwinden. Sie spielt mit „ganz anderer Kraft und neuem Leben“ Theater und nimmt Anteil am weltlichen Geschehen (274). Über das Ende der Beziehung erfährt der Leser durch Dritte. Philine erzählt von einem „unglücklichen Liebeshandel“, dem Rückzug des Mannes und der zurückgelassenen untröstlichen „Närrin“ Aurelie (Lj. 257). Von Lothario erfährt Wilhelm später, dass dieser Freundschaft mit Liebe verwechselt hatte und aus Zuneigung zu Therese die Verbindung mit Aurelie abbrach. Trotz des Wandels, den er in Aurelie ausgelöst hatte, sei mit ihr „nicht an eine glückliche Stunde“ zu denken gewesen (Lj. 489). Weiterhin begründet er seine Entscheidung damit, dass Aurelie nicht fähig gewesen sei zu lieben: „Ach! sie war nicht liebenswürdig, wenn sie liebte, und das ist das größte Unglück, das einem Weibe begegnen kann“ (Lj. 489). Diese Erfahrung macht auch Wilhelm, wenn er am Ende der ‚Lehrjahre’ feststellt: „Aurelien achtete ich und konnte sie nicht lieben“ (Lj. 595f.). Die kupplerischen Versuche Serlos und Philines misslingen, da Aurelie sich nicht mehr verlieben kann und ihr Wesen für Wilhelm keine Gefühle außer Achtung und Freundschaft zulässt (Lj. 258, 359).

Das Scheitern der Liebe zu Lothario wirft Aurelie um so stärker in ihre Melancholie zurück. Liebeskummer und Liebeswunde sind seit der Antike mit der Melancholie auf das Engste verbunden. Die Liebe dient zwar als Heilmittel, kann aber im Gegenzug auch eine Melancholie auslösen oder wie in diesem Falle verstärken.[20] Lothario war der erste und einzige Mensch, von dem sich Aurelie verstanden und respektiert fühlte, der ihr die Zuneigung geben konnte, die sie zeitlebens entbehrte.[21] Weiterhin bricht der aus der Kindheit resultierende Männerhass aus ihr heraus, während sie gerade dabei war, ihn zu bewältigen. Die schmerzliche Erfahrung bringt Aurelie zu dem Standpunkt, die Liebe sei „nichts als ein Zeitvertreib“(Lj. 289), kann sie jedoch nicht überwinden. Sie richtet ihren Hass auch gegen sich selbst und erfasst die Ausweglosigkeit ihrer Situation.

[...]


[1] Vgl. Valk: Melancholie im Werk Goethes, S. 167.

[2] Vgl. Valk: Melancholie im Werk Goethes, S. 16-51, zur antiken Melancholieauffassung zusätzlich: Flashar: Melancholie und Melancholiker, S. 21-50, 60-73.

[3] Ladendorf: Zwischen Tradition und Revolution, S.59-73.

[4] Fick: Das Scheitern des Genius.

[5] Valk: Melancholie im Werk Goethes.

[6] Schößler: Goethes Lehr - und Wanderjahre.

[7] Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Hrsg. v. Ehrhard Bahr. 3. Buch, S. 251 (Lj.251).

[8] Vgl. Valk: Melancholie im Werk Goethes, S. 201f.

[9] Ebd., S. 202.

[10] Vgl. Ebd., S.202.

[11] Vgl. Schings: Melancholie und Aufklärung. Einsamkeit als Erkennungszeichen der Melancholie: S. 45, 218.

[12] Vgl. Klibansky, Raymond: Saturn und Melancholie. S. 409-412.

[13] Vgl Buschendorf: Goethes mythische Denkform,, S. 140f; vgl. Valk: Melancholie im Werk Goethes, S. 202.

[14] Vgl. Buschendorf: Goethes mythische Denkform, S. 138-143: Buschendorf und Valk weisen darauf hin, dass sich beide Werke in Goethes Besitz befanden.

[15] Vgl Valk: Melancholie im Werk Goethes, S. 203; S. 6: „persöhnliche Traumata, die in sexuellen Konflikten gründen und zu obsessiver Triebabwehr führen“, zählen zu symptomatischen Ursachen für Melancholie.

[16] Vgl. Valk: Melancholie im Werk Goethes, S. 203.

[17] Vgl. Ladendorf: Zwischen Tradition und Revolution, S.99.

[18] Valk: Melancholie im Werk Goethes, S. 207.

[19] Vgl. Schings: Melancholie und Aufklärung, S. 47.

[20] Vgl. Flashar: Melancholie und ;Melancholiker, S. 78f (Aretaios von Kappadokien: Über Ursachen und Anzeichen chronischer Leiden).

[21] Vgl. Valk: Melancholie im Werk Goethes, S. 206.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Aurelie als Melancholikerin in Wilhelm Meisters Lehrjahren
Hochschule
Universität Trier  (FB II: Neuere deutsche Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Seminar: Goethes Lehr- und Wanderjahre
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
23
Katalognummer
V63316
ISBN (eBook)
9783638563918
ISBN (Buch)
9783638677745
Dateigröße
523 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Darstellung der Melancholie Aurelies in Goethes Roman: Leiden, Identifikation mit dem Theater und Therapieversuche
Schlagworte
Aurelie, Melancholikerin, Wilhelm, Meisters, Lehrjahren, Seminar, Goethes, Lehr-, Wanderjahre
Arbeit zitieren
Nina Stein (Autor:in), 2006, Aurelie als Melancholikerin in Wilhelm Meisters Lehrjahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63316

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