Die folgende Arbeit widmet sich der Frage nach dem Zusammenhang von individuellem bzw. kollektivem Glauben und der Identitätsentwicklung des einzelnen. Nachdem ein Überblick über verschiedene Theorien der Identitätsfindung und –stabilisierung gegeben wurde, wird anschließend über das von vielen Autoren postulierte religiöse Wesen des Menschen diskutiert werden, also der Behauptung eines identitätsstiftenden Bezugs des Individuums auf eine höhere, außerweltliche bzw. göttliche Instanz. Denn obwohl der Einfluss der traditionellen Kirchen und Religionsgemeinschaften im Schwinden begriffen ist, zeigen nicht nur die vielen, oftmals gewaltsam geführten Auseinandersetzungen, sei es im Nahen Osten, in Irland, im ehemaligen Jugoslawien oder aber in Südostasien, dass für viele Individuen die religiösen Überzeugungen immer noch einen überaus hohen Stellenwert in ihrem Leben besitzen. Neben diesem negativen, oftmals die Medien dominierenden Ausdruck religiöser Überzeugungen, lässt sich jedoch beispielsweise auch in Westeuropa eine zunehmend institutionell unabhängige Religiosität beobachten. Der Zusammenhang von religiösem Glauben und der Entwicklung einer selbstbestimmten Identität wird im folgenden Abschnitt anhand der jüngsten Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland beleuchtet werden. Hier gilt es zu fragen, welche Gerechtigkeitsvorstellungen in unserer Gesellschaft den Vorrang erhalten sollen, was in der Beurteilung der vielfach gestellten Anerkennungsforderungen minoritärer Gruppen den Ausschlag gibt: das Gebot der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates, besonders im Bereich der von ihm organisierten öffentlichen Schulen, oder die individuelle wie kollektive Religionsfreiheit aller deutschen Bürger, die sich nicht nur in einem friedlichen Nebeneinander der verschiedenen Religionsgemeinschaften und Überzeugungen widerspiegelt, sondern vor allem auch in einer rechtlichen wie gesellschaftlichen Anerkennung dieser Gruppen als Ausdruck des religiösen Pluralismus der bundesdeutschen Gesellschaft. An dieser Stelle wird vor allem die Diskussion um das islamische Kopftuch die Ausführungen bestimmen, da in ihm ein geeignetes Beispiel für die integrationspolitische Wirkung der Anerkennung und damit Einbindung „fremder“ religiöser Bekenntnisse und Überzeugungen in unsere Gesellschaft gesehen wird.
I. Identität und Glaube
„Religiöse Identitäten funktionieren in der globalisierten Moderne auf eine neue Weise, nämlich analog zu nationalen Identitäten, das heißt über ein starkes Gefühl und Bewusstsein der Zugehörigkeit zu dieser Identität und den darin ausgedrückten Werten. Dadurch werden Identitäten potentiell zum Gegenstand von Anerkennung oder Erniedrigung.“[1]
Der folgende Aufsatz widmet sich der Frage nach dem Zusammenhang von individuellen bzw. kollektiven Glauben und der Identitätsentwicklung des einzelnen. Nachdem ein Überblick über verschiedene Theorien der Identitätsfindung und –stabilisierung gegeben wurde, wird anschließend über das von vielen Autoren postulierte religiöse Wesen des Menschen diskutiert werden, also der Behauptung eines identitätsstiftenden Bezugs des Individuums auf eine höhere, außerweltliche bzw. göttliche Instanz. Und obwohl der Einfluss der traditionellen Kirchen und Religionsgemeinschaften im Schwinden begriffen ist, zeigen doch die vielen, oftmals gewaltsam geführten Auseinandersetzungen, sei es im Nahen Osten, in Irland, im ehemaligen Jugoslawien oder aber in Südostasien, dass für viele Individuen die religiösen Überzeugungen immer noch einen überaus hohen Stellenwert in ihrem Leben besitzen. Die Anerkennung dieses Identitätsaspektes versuchen sie mit allen Mitteln gegenüber den als unterdrückend empfundenen Mehrheitsgesellschaften durchzusetzen.
Der Zusammenhang von religiösem Glauben und der Entwicklung einer selbstbestimmten Identität wird im folgenden Abschnitt anhand der jüngsten Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland beleuchtet werden. Hier gilt es zu fragen, welche Gerechtigkeitsvorstellungen in unserer Gesellschaft den Vorrang erhalten sollen, was in der Beurteilung der vielfach gestellten Anerkennungsforderungen minoritärer Gruppen den Ausschlag gibt: das Gebot der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates, besonders im Bereich der von ihm organisierten öffentlichen Schulen, oder die individuelle wie kollektive Religionsfreiheit aller deutschen Bürger, die sich nicht nur in einem friedlichen Nebeneinander der verschiedenen Religionsgemeinschaften und Überzeugungen widerspiegelt, sondern vor allem auch in einer rechtlichen wie gesellschaftlichen Anerkennung dieser Gruppen als Ausdruck des religiösen Pluralismus der bundesdeutschen Gesellschaft. An dieser Stelle wird vor allem die Diskussion um das islamische Kopftuch die Ausführungen bestimmen, da in ihm ein geeignetes Beispiel für die integrationspolitische Wirkung der Anerkennung und damit Einbindung „fremder“ religiöser Bekenntnisse und Überzeugungen in unsere Gesellschaft gesehen wird.
II. Identitätsbildung in der modernen Gesellschaft
Wer bin ich? Auf diese elementare Frage des Menschen hatten die unterschiedlichen Zeitalter ihre je eigenen Antworten. Konnte sich der vorneuzeitliche Mensch noch über seine Zugehörigkeit zu einem Stamm oder einer anderen ethnischen Gruppe definieren, so wurde im späteren Verlauf der jeweilige Stand des einzelnen, also seine Position, sein Status innerhalb der Gesamtgesellschaft für diesen identitätsbestimmend.
Das Leben des einzelnen wurde von den Verpflichtungen strukturiert, die die soziale Verortung dem Individuum zuwies. Die individuelle Identität war somit ein Produkt der kollektiven Identität der Gemeinschaft.
Von dieser Sicht löste man sich erst mit Beginn des 18.Jahrhunderts, in dem die sozialen Positionen und die damit verbundenen Rollen einen Bedeutungswandel durchliefen. Das Individuum sollte nicht mehr einzig als Teil eines Ganzen gesehen werden, sondern durch seine Einzigartigkeit und Originalität klar von den anderen zu unterscheiden sein.[2]
Doch was antwortet der Mensch in der Postmoderne, im Zeitalter der Globalisierung, der Spezialisierung und Individualisierung?
Stände und Klassen, ja selbst Schichten sind obsolet, man bewegt sich in sozialen Milieus, innerhalb einer globalen, vernetzten Welt(gesellschaft). Wir sehen uns mit einem regelrechten Überangebot an ökonomischen, politischen, kulturellen, ethnischen und religiösen Lebens- und Gesellschaftsformen konfrontiert, alle ausgestattet mit einem eigenen Normen- und Wertesystem. Es finden sich so viele Möglichkeiten für den einzelnen, dass es immer schwerer wird, die eigenen, ganz persönliche Bezugspunkte auszumachen, sich selbst in dieser Vielfalt zu definieren und zu finden.
1. Die soziale Bedingtheit der individuellen Identitätsbildung
Identität wir häufig als das Selbstbild bzw. das Selbstverständnis eines Menschen von seiner Person bezeichnet. Obwohl diese sog. Ich-Identität im Laufe eines Lebens Modifikationen erfahren kann, definiert sie sich vor allem durch ihre Wesensgleichheit über die zeitlichen Veränderungen hinaus. Die Identität einer Person ist somit die Essenz ihres Wesens, die die Erkennbarkeit des Selbst für sich und die anderen gewährleisten soll.[3] Für Vertreter kommunitaristisch geprägter Identitätstheorien ist nun jedoch der postulierte dialogische Charakter[4] der Identitätsbildung ausschlaggebend, also die Annahme, Identität bilde sich vor allem im Kontext gesellschaftlicher Interaktion, im Austausch mit den anderen.
George Herbert Mead[5] verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass sich erst durch die spezifisch erfahrenen Erwartungen und Bedürfnisse dieser signifikant Anderen, die an das Individuum herangetragen werden, ein (stabiles) Selbstbild entwickeln könne.
„Meads Vorstellung von Identität geht davon aus, dass jeder sich nur
mit den Augen der anderen sehen kann. Wer ich bin, erfahre ich durch
die Rektionen der anderen auf mein Verhalten.“[6]
Die persönliche wie soziale Identität wird so zum gesellschaftlichen Konstrukt, bestimmt durch die reflexive Auseinandersetzung und teilweise Über- und Annahme situationsspezifischer (Rollen-)Erwartungen der sozialen Umwelt.
„[D]as bewusste Gefühl, eine personale Identität zu besitzen, (beruht auf) zwei
gleichzeitigen Beobachtungen: der unmittelbaren Wahrnehmung der eigenen Gleichheit und Kontinuität in der Zeit, und der damit verbundenen
Wahrnehmung, dass auch andere diese Gleichheit und Kontinuität erkennen.“[7]
Identität basiert nach Erikson also in dem Vertrauen in die eigene Fähigkeit, die besagte Kontinuität und Kohärenz der eigenen Person zu wahren
Mead geht so weit, die Behauptung aufzustellen, durch rein individuelle Erfahrungen lasse sich keine Identität herausbilden, da der einzelne nicht über ein ursprüngliches Verhältnis zu sich selbst verfüge und so nur durch die Verinnerlichung der Perspektive anderer, also dem Nachvollzug fremder Haltungen, eine Ich-Identität einstehen würde.[8]
Diese von Mead als das Self bezeichnete Ich-Identität entsteht durch die Synthese des I und des Me.[9] Das reflektierte und sozialisierte Ich, das Me, kommt einer inneren Repräsentation der Erwartungen der anderen an die eigene Person gleich, ist somit Ausdruck der Vorstellung davon, wie die anderen mich als Individuum sehen und wie ich mich nach der Interpretation ihrer an mich gestellten Erwartungen zu verhalten habe. Diese soziale Komponente der Identität stellt dem einzelnen auf diese Weise handlungsleitende Strukturen und Orientierungen zur Verfügung. Ausgehend von der Mead'schen Annahme, dass wir stets Erwartungen gegenüber dem Verhalten anderer haben und deren Sichtweise und Erwartungen uns gegenüber antizipieren, so wie wir umgekehrt davon ausgehen, dass die anderen unsere Erwartungen an sie antizipieren, ist das Me die organisierte Gruppe von Haltungen der anderen, die wir selbst annehmen und verkörpert damit gleichzeitig die gesellschaftlichen Erwartungen, die durch den generalisierten Anderen[10] vertreten werden. Bestehend aus den Normen, Wertvorstellungen und dem Fremdbild des jeweiligen Interaktionspartners dient das kontrollierende Me der Erfüllung besagter gesellschaftlicher Erwartungen. Durch die Begegnung mit verschiedenen Personen, gewinnt der einzelne somit auch verschiedene Me’s.
Das I, als personale Identität ist die spontane und oftmals nicht vorhersehbare Reaktion auf das Me, das die erforderlichen Handlungen ausführt, es ist die unbewusste, aber aktive Komponente der Identität, durch die das Individuum direkt oder indirekt auf seine Umwelt einwirken kann.
„Die I -Komponente von Identität garantiert (..) Individualität,
Selbstanspruch und auch biographische Unverwechselbarkeit,
während die Me -Komponente für soziale Anpassung, soziale
Anerkennung, Funktionsfähigkeit der Gesellschaft und damit
auch Existenzsicherung des Einzelnen steht.“[11]
Das Me und das I bilden aus ihrer Spannung zwischen einer einzigartigen Persönlichkeit und der steten Übernahme sozialer Rollen in der Gesellschaft die einheitsstiftende Ebene des Self.
Die Spannung zwischen diesen beiden Identitätsebenen kann jedoch auch zu einem Ungleichgewicht führen; überwiegt der Einfluss des Me bei einer Person, so zeigt sich dies in einer rigiden Übernahme gesellschaftlicher Normen und Konventionen im individuellen Verhalten[12] ; ist das I jedoch stärker als die soziale Komponente, deutet dies auf eine ausgeprägte Persönlichkeit des Individuums hin, die einen bedeutenden Einfluss auf seine Umgebung nehmen kann.
Charles Taylor betont an dieser Stelle die Wichtigkeit der Authentizität[13] innerhalb des Prozesses der Identitätsbildung. Der Dialog mit meiner Umwelt würde zwar maßgeblich dazu beitragen, ein Bild meiner selbst zu erstellen, doch würde es meiner menschlichen Natur, also meinem Wesen widersprechen, sollte ich eine fremde Lebensform übernehmen, ohne dass diese im Einklang mit der mich innerlich leitenden Stimme steht. Das Individuum muss also trotz vielfältiger äußerer Einflüsse und Beziehungen sich selbst treu bleiben.
Autoren der liberalen Strömungen hingegen relativieren das absolute Primat sozialer Erfahrungen für das Selbstverständnis des einzelnen. So wurde John Rawls von Seiten der Kommunitarier vorgehalten, er zeichne ein „atomistisches“ Menschenbild, räume also die Möglichkeit ein, dass ein Individuum auch außerhalb jeglicher Gesellschaftsbeziehungen ein Selbstbild entwickeln könne.[14] Der sich in diesem Punkt falsch verstanden fühlende Rawls verweit in diesem Punkt jedoch darauf, dass er lediglich die Verfahren eines „staatliche(n) Zwangsapparat(s)“ als Ebene zur Prüfung und Untersuchung gemeinsamer Wertideen ablehne. In diesem Sinne werden nicht die sozialen Vorbedingungen für die individuelle Identitätsbildung geleugnet, der Liberalismus verwehrt sich nur gegen den Staat als ausschlaggebende Instanz zur Herausbildung und Förderung der gemeinschaftlichen Normen und Ziele, und damit als identitätsstiftende Instanz.[15]
2. Identität als Balanceakt zwischen „Innen“ und „Außen“
Die Identität stellt sich als das Wesen einer Person dar, als die Essenz ihrer sie bestimmenden und leitenden Selbst- und Weltvorstellung, die sie im Laufe der Zeit durch die reflektierte Auseinandersetzung und teilweise Verinnerlichung des an sie durch die Umwelt herangetragenen Fremdbildes herausbildet. Es ist jedoch von größter Wichtigkeit, dass eine Art Balance zwischen den eigenen Identitätsvorstellungen und den Fremdzuweisungen gefunden wird.
Es geht also immer um die Herstellung eines Ausgleichs zwischen dem subjektiven „Innen“ und dem gesellschaftlichen „Außen“, als permanenter Prozess einer „alltäglichen Identitätsarbeit“.[16]
„Qualität und Ergebnis der Identitätsarbeit hängen von den Ressourcen einer
Person ab, von individuell-biographisch begründeten Kompetenzen über die
kommunikativ vermittelten Netzwerkressourcen (Soziale Netzwerke) bis hin zu
gesellschaftlich-institutionell vermittelten Ideologien und Strukturvorgaben.“[17]
Keupp sieht somit die tägliche Auseinandersetzung mit der eigenen Identität in Abhängigkeit bestimmter Ressourcen und Fähigkeiten: auf ökonomischer, sozialer und kultureller Ebene sowie im Hinblick auf die individuelle Kompetenz beim Aushandeln von Regen, Normen, Zielen und Konflikten.[18]
III. Der Mensch als homo religiosus - die identitätsbestimmenden Faktoren
religiöser Überzeugungen[19]
« La sentiment religieux est un attribut essentiel, une qualité inhérente
à notre nature »[20]
(Benjamin Constant)
Die Identitätsfrage wird immer mehr zu einem zentralen Thema weltweiter politischer Überlegungen. Es ist deshalb überaus wichtig, darzustellen, welche Auswirkungen die individuelle Identitätsbestimmung auf die Gesamtheit der Gesellschaft hat, welche Aspekte hierbei prägend sind, möglicherweise auch zur Herausbildung einer kollektiven Gruppenidentität führen.
Wie bereits erwähnt, lassen sich eine Vielzahl verschiedener identitätsstiftender Faktoren ausmachen, die selbst gewählt oder vorbestimmt, die Bedürfnisse und Handlungen des einzelnen bestimmen. Unter all diesen Größen soll nun im Folgenden die Bedeutung einer religiös bedingten Weltsicht auf die persönliche Konzeption der Individuen in der Gesellschaft beleuchtet werden. Denn, bildet die individuelle Religiosität tatsächlich ein identitätsbestimmendes Wesensmerkmal des einzelnen, so ergeben sich daraus im Hinblick auf die Kontroverse zwischen den Vertretern einer Politik der Würde und den Befürwortern einer Politik der Differenz eine Vielzahl konkreter Implikationen für das Verhältnis von Bürger und Staat, für die individuellen Bedürfnisse und Ansprüche, wie auch für die staatlichen Zielsetzungen und Aufgaben.
[...]
[1] Taylor, Charles, Tocqueville statt Marx (Interview) in: DZPhil, 50(2002) 1, 127-148; S.128.
[2] Vgl. Taylor, Charles, Die Politik der Anerkennung, in: Gutmann, Amy (Hg.), Multikulturalis- mus und die Politik der Anerkennung.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1993; S.15f.
[3] nach Erikson, Erik; vgl. u.a. Krappmann, Lothar, Das Identitätsproblem nach Erikson aus der interaktionistischen Sicht, in: Keupp, Heiner / Renate Höfer (Hg), Identitätsarbeit heute.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1997; S. 71f.
[4] Taylor, Charles, a.a.O.; S.21.
[5] Mead, George Herbert, Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1968; S.180ff.
[6] Krappmann, Lothar in: Keupp/ Höfer, Identitätsarbeit heute, 1997; S. 79.
[7] Zitiert nach Rosa, Hartmut, Identität, in: Handbuch Politische Philosophie und Sozialphilo- sophie, Gosepath, Stefan (Hg.).- Berlin: de Gruyter, 2005.
[8] Mead, a.a.O.;S. 180.
[9] Ebd., S. 216ff.
[10] ebd., S. 196.
[11] Haußer, Karl, Identitätspsychologie.- Berlin: Springer, 1995, S. 39.
[12] Mead, a.a.O.; S. 241.
[13] Taylor, a.a.O.; S.19.
[14] Hauler, Anton (Hg), Kommunitarismus und Politische Bildung.- Hamburg: Kovač, 2001; S.46.
[15] Kymlicka, Will, Politische Philosophie heute: eine Einführung.- Frankfurt a.M.: Campus Verlag, 1996; S. 189ff.
[16] vgl. Krappmann, Lothar in: Keupp/ Höfer, Identitätsarbeit heute, 1997; S. 80ff.
[17] Keupp, Heiner/ Renate Höfer (Hg), Identitätsarbeit heute.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1997; S. 19ff.
[18] ebd., S19f.
[19] Begriff für den Menschen, der religiöse Handlungen vollzieht und in einem religiösen Weltbild lebt; vgl. Cancik, Hubert u.a. (Hg), Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe III.- Stuttgart: Kohlhammer, 1993; S.164f.
[20] Zitiert nach Cancik, a.a.O., S.167.
- Arbeit zitieren
- Diplom-Politologin Daniela Keppeler (Autor:in), 2004, Identität und Glauben - Anerkennung des religiösen Pluralismus in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63362
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