Schlagwörter in Reden von Willy Brandt und Walter Ulbricht im Bezug auf den Bau der Berliner Mauer


Term Paper (Advanced seminar), 2006

40 Pages, Grade: 2,0


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Forschungshintergrund
2.1 Was ist eigentlich ein Schlagwort?
2.2 Historischer Blick auf die Berliner Mauer

3. Schlagwörter in Reden von Walter Ulbricht (1893-1973) im Bezug auf den Bau der Berliner Mauer im Zeitraum Juni - August 1961
3.1 Pressekonferenz vom 15.6.1961
3.2 Rundfunk- und Fernsehansprache vom 18.8.1961
3.3 Ulbrichts Stellungnahme zum Mauerbau im ´Neuen Deutschland´ vom 29.8.1961

4. Schlagwörter in Reden von Willy Brandt ((1913-1992) im Bezug auf den Bau der Berliner Mauer im Zeitraum Juni - August 1961
4.1 Rede auf dem Kongress der SPD vom 12.8.1961
4.2 Erklärung auf der Sondersitzung des Abgeordnetenhauses vom 13.8.1961
4.3 Brief an John F. Kennedy vom 16.8.1961
4.4 Rede vor dem Deutschen Bundestag vom 18.8.1961

5. Vergleich vom ausgewählten Schlagwort bei Ulbricht und Brandt

6. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Anhang

Erklärung

1. Einleitung

Nach dem zweiten Weltkrieg gab es kein ähnliches Ereignis in der Geschichte des deutschen Volks, und vor allem der Berliner Bevölkerung, das so tragisch die Zukunft beeinflusst hätte, wie der Bau der Berliner Mauer am 13.8.1961. Die Mauer hatte die Spaltung Deutschlands zur Folge und wurde für viele zum Zeichen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert, zum Zeichen des Kalten Krieges. Sie bewirkte nicht nur auf Seiten der deutschen Bevölkerung Schicksale, sondern beeinflusste auch tausende Menschen aus anderen ost- und mitteleuropäischen Ländern für die folgenden 30 Jahre. Erst ihr Aufmachen am 9. November 1989 beendete diese Tragödie und öffnete somit das Tor zur Wiedervereinigung Deutschlands und zur Überwindung der bipolaren Nachkriegsaufteilung Europas.

Aus diesem Grund entschied ich mich die Maßnahmen vom 13.8.1961 zu untersuchen und anhand politischer Reden dies zu analysieren. Die Sprache in der Politik hat nämlich eine nicht übersehbare Funktion: Sie dient zur Manipulation der Zuhörer, der Bevölkerung. Das beste Beispiel dafür ist die Geschichte der DDR, in der man Jahre lang gezielt versuchte Meinungen von Menschen zum eigenen Gebrauch zu formen, zu manipulieren. Weil zwei Namen im Bezug auf den 13.8.1961 nicht wegzudenken sind, war die Auswahl der Texte nicht zufällig. Beide Personen spielten in der damaligen Situation eine wesentliche Rolle, die sie auch in unterschiedlicher Weise darstellten. Im Osten ist Walter Ulbricht, der damalige Staatsratsvorsitzende der DDR, zu nennen. Die Errichtung der Mauer folgte auf seinen Befehl. Er war „der Vater“ der Teilung Deutschlands. An der westlichen Seite stand als sein Gegner der Bürgermeister West-Berlins, Willy Brand, dessen Bemühungen die Mauer abzureißen, nicht zu vergessen sind.

Anhand dieser Tatsachen versuche ich einen kurzen Überblick über die Reden von beiden Politikern zu geben. Die Analyse bezieht sich auf den Zeitraum von Juli bis August 1961, folglich auf die Zeit des Mauerbaus. Dabei wird zuerst der Begriff ´Schlagwort´ angesprochen und anschließend ein Bild über die Geschichte der Mauer verschafft. Im weiteren Verlauf wird der Blick auf Ulbrichts und Brandts Reden gerichtet und das Schlagwort „die Mauer“ verglichen, näher vorgestellt und diskutiert.

Diese Arbeit nimmt sich auf keinen Fall vor das Phänomen des Schlagworts „Berliner Mauer“ vollständig zu analysieren und alle Aspekte dieser Problematik ans Licht zu bringen. Vielmehr versucht sie in einfacher Form einen kurzen Einblick in die Thematik zu bieten.

In dieser Arbeit wurden Dienste der elektronischen Chronik der Mauer[1] benutzt, die sowohl mit entsprechender Literatur, einer Filmliste, Texten der Bundeszentrale für politische Bildung, Dokumenten, als auch O-Tönen und Videos ausgerüstet ist. Alle Literatur- und andere Quellen stehen im Literaturverzeichnis.

2. Forschungshintergrund

2.1 Was ist eigentlich ein Schlagwort?

Um eine Analyse von Schlagwörtern durchzuführen, muss man zuerst klären, was eigentlich ein Schlagwort für die Forschung bedeutet. Der erste Schritt führt zum Internet und zum Lexikon. Die Wikipedia-Enzyklopädie definiert ein Schlagwort folgend:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Da sich das Material solcher Enzyklopädien oft fehlerhaft und ungenau aufweist, ist es nötig die Definition mit einer anderen Enzyklopädie-Quelle zu bestätigen: „ Schlagwort, die auf kürzeste Form gebrachte, oft an Emotionen appellierende Formulierung, meist als Mittel der Propaganda bzw. der Werbung (auch Slogan) eingesetzt.“[3]

Anhand dieser zwei Beispiele kann man sehen, wie unvollkommen ihre Definitionen sind. In Wirklichkeit hat der Begriff ´Schlagwort´ mehrere Bedeutungen, und es hängt von einzelnen Autoren und Forschern ab, wie sie das ´Schlagwort´ beschreiben und erfassen.

Eine allgemeine Definition, zu der sich auch die moderne Schlagwortforschung meldet, beschreibt ´Schlagwort´ als „einen Ausdruck, der zu einer bestimmten Zeit besondere Aktualität gewinnt und mit dem ein Programm oder eine Zielvorstellung in der Öffentlichkeit propagiert wird“[4]. Josef Klein ergänzt dies mit der Behauptung, dass das Ziel von Schlagwörtern sei: „Denken, Gefühle und Verhalten zu steuern“[5]. Von großer Bedeutung ist die Möglichkeit der Benennung. Man findet neben dem Begriff „Schlagwort“ noch andere Termini, zum Beispiel „Schlüsselwort, Leitbegriff, Leitvokabel oder brisantes Wort“[6].

Um festzustellen, ob ein Wort als Schlagwort gebraucht wird, suchte man nach bestimmten Kriterien und Merkmalen, die Manfred Kaempfert zusammenstellte[7]. Bei Gert Ueding werden einige von den Eigenschaften nach Wulf Wülfing[8] zitiert: „Verkürzung, Emotionalisierung, Antirationalität, scheinbare Klarheit, Wiederholungszwang“ usw. Es ist aber nicht so eindeutig, mehr verwirrend als behilflich. Besonders wichtig ist vor allem, dass ein Schlagwort nicht für immer ein Schlagwort bleibt. Es ist mit begrenzter Zeit verbunden. Das heißt, ein Schlagwort verliert mit der Zeit seine Gültigkeit und natürlich seine Aktualität. Zu seiner Zeit wird es ganz oft verwendet und zitiert. Es kann passieren, dass ein Schlagwort nach Jahren immer noch aktuell bleibt (z. B. Demokratie, Recht, Frieden), ganz aus dem Vokabular verschwindet (z. B. Bundschuh – aus der Reformation) oder seinen Platz wieder findet (z. B. Bürokratie – die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg).[9]

Der Anfang der Schlagwortforschung wird im 19. Jahrhundert datiert. Die Entwicklung setzte sich dann im 20. Jahrhundert fort. Auch Kaempfert behauptet, das Schlagwort sei eine Prägung des 19. Jahrhunderts ist. Den ersten Baustein legte, seiner Meinung nach, Daniel Sanders mit seinem im Jahr 1863 herausgegebenen „Wörterbuch der deutschen Sprache“:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zu erwähnen ist auch R. M. Meyer, der im Jahre 1900 seine Studie „Vierhundert Schlagworte“ publizierte[11]. Später wurde es von Ladendorf als „bahnbrechend“[12] tituliert. Der Durchbruch in der Schlagwortforschung gelang Otto Ladendorf im Jahr 1906 mit seinem ´Historischem Schlagwörterbuch´, das als „Juwel der deutschen Lexikographie“[13] bezeichnet wird und dessen Definition bis heute eine prägnante Rolle spielt. Er selber versteht unter dem Begriff „Schlagwort“ folgendes:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das 20. Jh. ist durch einzelne Studien auf dem Gebiet der Schlagwortforschung charakterisiert, die sich auf bestimmte Zeitperioden beziehen. Es entstanden neue Bereiche wie Politik, Kultur, Bildung oder Medizin. Andere Kreise benutzen neue „alte“ Schlagwörter (z. B. Bildungskatastrophe in den 60er Jahren, heute PISA-Studie) oder alte werden wieder verwendet (z. B. Neue Mitte in den 70er Jahren und heute).[15]

In der Politik sind Schlagwörter der Weg zum Erfolg. Als Hauptwaffe dienen sie zur politischen Beeinflussung der Öffentlichkeit. Nach Klein sind sie wichtig bei politischen Auseinandersetzungen, denn einfach gesagt: Wer die Waffe hat, der gewinnt[16]. Dieckmann sagt dazu, dass ein Schlagwort zur Sprache der Überredung gehört, „aber nur da, wo sie öffentlich ist“[17]. Das heißt, dass ein Wort zum Schlagwort erst in entsprechenden Situationen wird. Dieckmann verweist auf Beispiele Demokratie oder Sozialismus, die zwar in der Politik Schlagwörter sind, auf anderen Gebieten aber anders erklärt und benutzt werden.

2.2 Historischer Blick auf die Berliner Mauer

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Stadt Berlin in vier Besatzungszonen geteilt – amerikanische, französische, britische und sowjetische. Dadurch wurde nicht nur Berlin, sondern auch Deutschland getrennt. Kurz darauf entstand aus den drei Westsektoren die Bundesrepublik Deutschland, aus dem sowjetischen Sektor die DDR mit Berlin als Hauptstadt.

Mit der ersten Krise zwischen Ost und West kam auch die Idee der Abgrenzung vom Westen. Hinter diesem Gedanken stand Walter Ulbricht, ehemaliger SED-Chef, der sich nach der Flucht von 1,6 Millionen DDR-Bürgern nach West-Berlin bemühte, die sowjetische Partei davon zu überzeugen, dass „nur die Abriegelung von West-Berlin den Flüchtlingsstrom stoppen und ein »Ausbluten« der DDR verhindern könne“[18]. Bei einer Tagung vom 3. bis 5. August 1961 in Moskau stimmten die Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes dieser Idee zu.[19]

In der Sonntagnacht am 13.8.1961 kamen bewaffnete DDR-Grenzpolizisten, Kampfgruppen und Kraftfahrzeuge zum Brandenburger Tor und begannen Stacheldrahtbarrieren aufzubauen. Der Westen erfuhr erst später über diese Tat dank einer ungewöhnlichen Nachricht bei der westlichen Berliner Polizei. Fahrgäste einer S-Bahn, die Richtung West-Berlin fuhr, wurden gezwungen auszusteigen. Der Straßenverkehr wurde unterbrochen und von 81 Übergangsstellen blieben nur 12 offen.[20]

Die Tatsache, dass die Westalliierten nichts unternahmen, bringt eine große Enttäuschung mit (Kennedy fuhr segeln, de Gaulle war bei der Jagd). Angst, Wut und Bitterkeit verbreiteten sich, die Mauer wurde zur “Manifestation des kommunistischen Bankrotts“[21] erklärt. In den nächsten Tagen kam es zu Protesten und Demonstrationen. Eine große Rolle spielte Willy Brandt dabei, der heftig an die Westmächte appellierte, ihre Passivität zu ändern. Dafür waren ihm die Menschen sehr dankbar.[22]

Die Reaktion des Ostens kann man in zwei Lager teilen. Einerseits beteiligte sich die Presse am falschen Bild der schockierten Gesellschaft und half damit bei der Propaganda der sozialistischen Politik. Zeitungen äußerten sich nur positiv über die Abgrenzung im Sinne des Schutzes der DDR vor westlichen Militaristen. Die Mauer wurde als „antifaschistischer[n] Schutzwall“[23] beschrieben. Andererseits war die Bevölkerung anderer Meinung. „Die Mauer verstärkte das elementare Bedürfnis nach freier Bewegung eher, als daß sie es ausgelöscht hat.“[24] Viele sprachen öffentlich ihre Unzufriedenheit und negativen Bemerkungen aus. Proteste gab es sogar in den eigenen Reihen. Die Folgen waren klar: Kündigung und eine Meldung bei entsprechenden Staatsorganen. Gewalttätig und unfreiwillig getrennte Familien, Verwandte, Freunde und Kollegen durften sich nicht mehr sehen. Die einzige Möglichkeit, um an der Mauer der anderen Seite zuzuwinken, war eine Genehmigung.[25]

In den Tagen nach der Grenzschließung begannen Fluchtversuche in den Westen. Über alle Fluchtversuche wurden Bücher geführt. Die Konsequenzen waren sehr deutlich: „Gegen »Grenzverletzer« soll »rücksichtslos« von der Schußwaffe Gebrauch gemacht werden.“[26] Ein paar Tage später gab es die ersten Erschossenen.

Im November 1961 wurde die Situation noch schlimmer. Man tauschte den Stacheldraht gegen eine richtige Mauer, Betonplatten wurden aufgestellt. Der Kreis um die Mauer wurde größer. So entstand 1963 ein Grenzstreifen. Leute, die im Grenzgebiet Verwandte oder Arbeit hatten, mussten sogenannte Passierscheine beantragen, damit sie zu Besuch berechtigt waren. Viele Menschen zogen sich zurück und versuchten im Schatten der Mauer ein „normales“ Leben zu führen. Sie sahen keine andere Möglichkeit.[27]

Die nächsten Jahre passierten in der folgenden Chronologie[28]:

- In der Zeit zwischen dem 19. Dezember 1963 und dem 5. Januar 1964 kam das erste Passierscheinabkommen, 1964 und 1965 das Zweite und Dritte.[29]
- Im Jahr 1966 wurden die ersten Beobachtungstürme aufgestellt.
- Im Januar 1971 wurde nach 19 Jahren die Telefonverbindung zwischen beiden Teilen Berlins wieder erneuert.
- Im Februar 1989 fiel das letzte Todesopfer an der Mauer.
- Am 4. November 1989 protestierten Viele gegen die SED-Regierung in Ost-Berlin.
- Der 9. November 1989 erinnert an die Öffnung der Mauer.
- Im Juni 1990 wurden alle Grenzkontrollen gestoppt.

3. Schlagwörter in Reden von Walter Ulbricht (1893-1973) im Bezug auf den Bau der Berliner Mauer im Zeitraum Juni - August 1961

Walter Ulbricht war als Kommunist und Staatsoberhaupt in der DDR tätig. Er wurde Mitglied der Sozialistischen Partei Deutschlands (SPD), später der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Mit den Jahren übernahm er verschiedene Funktionen (Reichstagsabgeordneter, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees (ZK)), bis er schließlich als Generalsekretär des ZK und Staatsoberhaupt der DDR arbeitete. Unter seinem Einfluss begann der Bau der Berliner Mauer. Durch seine Politik prägte Ulbricht 20 Jahre lang das Gesicht der DDR.[30]

[...]


[1] Berliner Mauer: http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/material; Die Chronik der Mauer ist gemeinsames Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung, des Deutschlandsradios und des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam.

[2] Schlagwort: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlagwort_%28Sprachwissenschaft%29

[3] Der Brockhaus von A bis Z in drei Bänden. Bd. 3. Mannheim: Brockhaus, 2000, S. 190.

[4] Niehr, Thomas (i. Vb.): Schlagwort. In: Ueding, Gert (Hg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Bd. 8. Tübingen: , S. 1.

[5] Klein, Josef (1989): Wortschatz, Wortkampf, Wortfelder in der Politik, S. 11. In: Ders. (Hg.): Politische Semantik. Beiträge zur politischen Sprachverwendung. Opladen. , S. 3-50.

[6] Niehr (i. Vb.): 4.

[7] Die abgekürzte Zusammenstellung der Merkmale mit Namen- und Literaturhinweisen findet man bei Kaempfert, Manfred (1990): Die Schlagwörter. Noch einmal zur Wortgeschichte und zum lexikologischen Begriff. In: Muttersprache. Bd. 100, S. 198-199.

[8] Wülfing, Wulf (1982): Schlagworte des jungen Deutschland. Berlin: , S. 32ff.

[9] Vgl. Niehr (i. Vb.): 2-4.

[10] Sanders, Daniel (1863): Wörterbuch der deutschen Sprache. Bd. 2. Leipzig: , S. 1664. Zitiert nach: Kaempfert 1990: 192.

[11] Hermanns, Fritz (1994): Schlüssel-, Schlag- und Fahnenwörter. Zu Begrifflichkeit und Theorie der lexikalischen „politischen Semantik“. Mannheim: , S. 7.

[12] Ladendorf, Otto (1906): Historisches Schlagwörterbuch. Ein Versuch. Straßburg/Berlin. S. V.

[13] Hermanns 1994: 8.

[14] Ladendorf 1906: XIX.

[15] Vgl. Niehr (i. Vb.): 6ff.

[16] Vgl. Klein 1989: 11.

[17] Dieckmann, Walther (1975): Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, S. 102.

[18] Flemming, Thomas (1999): Die Berliner Mauer. Geschichte eines politischen Bauwerks. Berlin: be.bra, S. 8.

[19] Vgl. Hertle, Hans-Hermann; Konrad H. Jarausch; Christoph Kleßmann (2002): Mauerbau und Mauerfall: Ursachen-Verlauf-Auswirkungen. Berlin: Links, S. 13.

[20] Vgl. Flemming 1999: 6ff.

[21] Hertle 2002: 11.

[22] Vgl. Flemming 1999: 10f.

[23] Flemming 1999: 14.

[24] Hertle 2002: 11.

[25] Vgl. Flemming 1999: 12ff.

[26] Flemming 1999: 22.

[27] Vgl. Flemming 1999: 40ff.

[28] Vgl. Flemming 1999: 134f.

[29] Vgl. Flemming 1999: 68: Die Westpolitiker gaben sich die Mühe mindestens bestimmte Durchlässigkeit der Mauer durchzusetzen. So wurden Weihnachten 1963 die ersten Passierscheine von der DDR-Regierung für West-Berliner unterschrieben. Scheine für die umgekehrte Richtung gab es nicht.

[30] Vgl. Der Brockhaus von A-Z in drei Bänden. Bd. 3. Mannheim: Brockhaus, 2000, S. 424.

Excerpt out of 40 pages

Details

Title
Schlagwörter in Reden von Willy Brandt und Walter Ulbricht im Bezug auf den Bau der Berliner Mauer
College
RWTH Aachen University  (Germanistisches Institut)
Course
Schlagwörter
Grade
2,0
Author
Year
2006
Pages
40
Catalog Number
V63366
ISBN (eBook)
9783638564304
ISBN (Book)
9783640607785
File size
695 KB
Language
German
Keywords
Schlagwörter, Reden, Willy, Brandt, Walter, Ulbricht, Bezug, Berliner, Mauer, Thema Berliner Mauer
Quote paper
Petra Nemcova (Author), 2006, Schlagwörter in Reden von Willy Brandt und Walter Ulbricht im Bezug auf den Bau der Berliner Mauer , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63366

Comments

  • No comments yet.
Look inside the ebook
Title: Schlagwörter in Reden von Willy Brandt und Walter Ulbricht im Bezug auf den Bau der Berliner Mauer



Upload papers

Your term paper / thesis:

- Publication as eBook and book
- High royalties for the sales
- Completely free - with ISBN
- It only takes five minutes
- Every paper finds readers

Publish now - it's free