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Das Wahlsystem Argentiniens

Repräsentativität und Klientelismus

Titre: Das Wahlsystem Argentiniens

Dossier / Travail , 2003 , 19 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Claudia Baczewski (Auteur), Volker Gerlach (Auteur)

Politique - Région: Amérique Centrale et du Sud
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Gerade im Hinblick auf die im März diesen Jahres stattfindenden neuen Präsidentschaftswahlen lohnt es sich, sich das Wahlsystem in Argentinien einmal vor Augen zu führen. Da das Land durch ständige Regierungswechsel und vor allem durch seine schwere Wirtschaftskrise Aufmerksamkeit in der Welt erregt, sollte man sich ein Bild über die jeweiligen Regierungszusammensetzungen machen, über die Zeit der Wiedereinführung der Demokratie im Jahre 1983 nach Beendigung der Militärdiktatur bis in die heutige Zeit. Insbesondere muss ein Augenmerk auf das Jahr 1995 gelegt werden, in welchem die erste Wahl nach der Verfassungsreform von 1994 durchgeführt wurde.

Dies bringt uns nun zu folgender These: Die 1994 eingebrachten Veränderungen in der normativen Ebene des Wahlsystems beseitigten weder die schon damals de facto bestehende verminderte Regierbarkeit in Argentinien noch ermöglichten sie die Chance, das 2-Parteien- System zu durchbrechen und eine funktions- und regierungsfähige Opposition zu errichten.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Wahlsystem Argentiniens
    • 1983: Wahlsystem und Wahlergebnis
  • Die Wahlen bis zum Amtsantritt Präsident Menems
    • Wahlergebnisse der Jahre 1985-87
    • Die Wahlen von 1989
  • Die Wahlen 1991 und 1993: Übergewicht des PJ
  • 1995: Die Wahl nach der Verfassungsreform - Auftreten einer dritten Kraft
    • Änderungen des Wahlsystems nach der Verfassungsreform von 1994
    • Entstehung eines Dreiparteiensystems nach den Parlamentswahlen von 1995 und der Wahl des Präsidenten am 14. Mai 1995
  • Die Wahlen 1997-2001
  • Das Phänomen des Stimmensplittings
  • Rolle und Problematik des Klientelismus
  • Schlussbemerkung
  • Quellennachweis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Wahlsystem Argentiniens und analysiert dessen Auswirkungen auf die politische Landschaft des Landes. Im Fokus stehen dabei die Veränderungen des Wahlsystems im Kontext der Wiederherstellung der Demokratie nach der Militärdiktatur sowie die Entwicklung des Parteiensystems.

  • Das Wahlsystem Argentiniens im historischen Kontext der Wiederherstellung der Demokratie
  • Die Auswirkungen der Verfassungsreform von 1994 auf das Wahlsystem
  • Die Entwicklung des Parteiensystems in Argentinien
  • Das Phänomen des Stimmensplittings und seine Bedeutung für die politische Landschaft
  • Die Rolle und Problematik des Klientelismus im argentinischen Wahlsystem

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die These auf, dass die Veränderungen des Wahlsystems im Jahr 1994 die Regierbarkeit Argentiniens nicht verbessert haben und das Zwei-Parteien-System nicht durchbrochen haben. Im Folgenden wird das Wahlsystem Argentiniens im Jahr 1983 im Detail beschrieben, einschließlich der Wahlbeteiligung und der Ergebnisse der ersten demokratischen Wahlen.

Schlüsselwörter

Wahlsystem, Argentinien, Demokratie, Verfassungsreform, Parteiensystem, Stimmensplitting, Klientelismus, Regierbarkeit, Opposition.

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Résumé des informations

Titre
Das Wahlsystem Argentiniens
Sous-titre
Repräsentativität und Klientelismus
Université
University of Tubingen  (Institut für Politikwissenschaft - Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften)
Cours
Seminar: Das politische System Argentiniens
Note
1,7
Auteurs
Claudia Baczewski (Auteur), Volker Gerlach (Auteur)
Année de publication
2003
Pages
19
N° de catalogue
V63372
ISBN (ebook)
9783638564366
ISBN (Livre)
9783638844147
Langue
allemand
mots-clé
Wahlsystem Argentiniens Seminar System Argentiniens
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Claudia Baczewski (Auteur), Volker Gerlach (Auteur), 2003, Das Wahlsystem Argentiniens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63372
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Extrait de  19  pages
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