Über Nietzsches Denken und Leben in Ecce Homo


Hausarbeit, 2003

26 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


EINLEITUNG

Diese Arbeit besteht in einer Auseinandersetzung mit der Frage, wie das Denken Friedrich Nietzsches mit seinem Leben verbunden ist. Was bedeutet diese gegenseitige Durchdringung für die Philosophie? Um auf diese Frage eine Antwort zu bekommen, ist es nützlich, sich seine Autobiographie „Ecce Homo“ genauer anzusehen, die Friedrich Nietzsche am Ende seines Lebens verfasst hat. Hier gibt er wichtige Hinweise darauf, wie er sein Denken und sich selbst versteht. Tatsächlich lassen sich punktuelle biographische Fakten über Nietzsches Herkunft und Werdegang vorfinden. Doch eigentlich bekommt der Leser einen Eindruck von Nietzsches Gesinnung und Gemüt, das er oft nur in den Vorreden anderer Schriften – „hinter den Zeilen“ inhaltlicher Erläuterung – spürbar werden lässt. Wir finden in „Ecce Homo“ zudem eine Erläuterung zu seinen Schriften vor: der dritte Abschnitt „Warum ich so gute Bücher schreibe.“ beinhaltet einen Exkurs zu allen Werken. Dabei hält er die chronologische Ordnung der Entstehung nach ein (nur die „Götzen-Dämmerung“ wird vor dem „Fall Wagner“ besprochen). Diesen Exkurs werde ich nicht weiter verfolgen, da er sehr viel Aufwand in der Bearbeitung erfordern würde. Es wäre eher eine Arbeit für die Philologie!

Im Vorwort wird deutlich, dass Nietzsche sein Werk als sein Leben versteht: Er blickt „dankbar“ auf „die Geschenke“ zu seinem 44. Geburtstag, die er sich an diesem sonnigen Herbsttag in Turin in aller Einsamkeit selbst schenkte: „Nicht umsonst begrub ich heute mein vierundvierzigstes Jahr, ich d u r f t e es begraben – was in ihm Leben war, ist gerettet, ist unsterblich. Die Umwerthung aller Werthe [womit er nur den ersten Teil der geplanten vier Schriften meint: „der Antichrist“], die Dionysos-Dithyramben und zur Erholung die Götzen-Dämmerung – Alles Geschenke dieses Jahrs, sogar seines letzten Vierteljahrs!

W i e s o l l t e i c h n i c h t m e i n e m g a n z e n L e b e n d a n k b a r s e i n ? ”[1]

Wenn es allerdings um die Interpretation seiner Bücher geht, betont er: “Das Eine bin ich, das Andre meine Schriften.”[2] Er lässt diesen Satz offen im Raum stehen und versetzt den Leser mit diesem plötzlichen Bekenntnis in Staunen. Wir werden sehen, dass es immer wieder Punkte gibt, die diese bekennende Aussage bestätigen. Andererseits kann man Nietzsches Philosophie nur im Zusammenhang zu seinem Leben betrachten, wenn man eine ganzheitliche Sicht seines Denkens und Erlebens kennen lernen möchte.

Diese Schrift muss Nietzsche schon in einem geistig umnachteten Zustand geschrieben haben, da sein völliger Zusammenbruch etwa 3 Monate später erfolgt. Er lebte den Winter über in Torino (in Italien), einen neu entdeckten Ort, den er in einem Brief an seine Mutter als einen „wahren Glücksfund“[3] erwähnt. Er hat in dieser Zeit eine ungeheure Schaffensphase, die jedoch schon von seinem schlechten Gesundheitszustand überschattet ist. Kurze Erleuchtungsphasen wechseln sich mit langen bettlägerigen Erschöpfungszuständen. Eine Anekdote erzählt, er sei einem Pferd unter Tränen und Wehklagen um den Hals gefallen, da es von einem Kutscher misshandelt wurde.

Kurze Zeit später wurde er von seinem Freund Overbeck zurück nach Naumburg gebracht, wo ihn seine Mutter bis zu ihrem eigenen Tod (1897) pflegte. Dann übernahm dies seine Schwester, nachdem die mit ihm nach Weimar übersiedelte. Nietzsche starb am 25. August 1900, vermutlich an den Folgen einer Syphilis.

Die Schrift dient als ein Beleg für Nietzsches Selbsteinschätzung, unter der Bedingung, die vielen Passagen von Selbst ü b e r schätzung ebenfalls zu berücksichtigen. Allein die Betitelungen der Einzelabschnitte: „Warum ich so weise bin.“, „Warum ich so klug bin.“, „Warum ich so gute Bücher schreibe.“ und „Warum ich ein Schicksal bin.“ verraten diese Tatsache. Neben dem übersteigerten Selbstpathos ist aber auch einen Verlust an Selbstrespekt erkennbar. Der Ton schlägt in Ironie um, beispielweise, wenn er sich als „Hanswurst“ bezeichnet. Ottmann spricht von einem „Hang zur Selbststilisierung“[4], was wohl ein geeigneterer Ausdruck ist, da er Nietzsche mehr Bewusstsein zuspricht, und die Schrift nicht psychologisch diffamiert.

Nietzsches Schwester, die nach seinem Tod die eifrige Veröffentlichung der Schriften betrieb, hielt „Ecce Homo“ jahrelang fern vom Markt. Ein Freund und Verehrer Nietzsches – H. Köselitz, von Nietzsche selbst Peter Gast genannt – fertigt eine Abschrift des Manuskriptes an, ließ jedoch „anstößige“ und attackierende Stellen aus. Es erschien erst 1908 in einer kleinen, teuren, sogenannten „Bankdirektorausgabe“[5], herausgegeben von Raoul Richter, der wohl diese gewissen Textstellen noch herausließ, während die nachfolgenden Ausgaben vollständig erschienen sind. Dies hat Nietzsche seinen bedeutendsten Herausgebern Colli und Montinari zu verdanken, die sich um eine K r i t i s c h e Studienausgabe bemühten.

ZUM VORWORT

Eine Aufklärung über sich und sein Denken proklamiert Nietzsche schon im Vorwort:

Es scheint „mir unerlässlich, zu sagen, w e r i c h b i n . [...] V e r w e c h s e l t m i c h

v o r A l l e m n i c h t !“[6]. Nietzsche beginnt die Beschreibung seiner Person als eine Art „Gegensatz-Natur“ und erwähnt das eigentliche Motiv dieser Schrift: dass sie „gar keinen anderen Sinn hatte, als diesen Gegensatz [...] zum Ausdruck zu bringen.“, nämlich „eher noch ein Satyr zu sein als ein Heiliger.“[7] Es gehört zu seinem „Handwerk“, „G ö t z e n [Ideale]

u m z u w e r f e n [...] bis zur Anbetung der u m g e k e h r t e n Werthe, mit denen ihr [der Menschheit] erst das Gedeihen, die Zukunft, das hohe R e c h t auf Zukunft verbürgt wäre.“[8]

Seine philosophische Methode verfährt demzufolge zweisträngig: Während aufgestellte Ideale und Werte seiner Zeit radikal verneint werden, bejaht er das Gegenteil dieser Werte selbst wieder als ein dem Menschen und der Zukunft Dienliches. Die Verneinung und Resignation geht dabei deutlich auf Schopenhauers pessimistische Philosophie zurück, mit der sich Nietzsche in seiner Studienzeit (1865) beschäftigte und die seine insgeheim romantisch-philosophische Neigung von der selbst auferlegten philologischen Kühle und Besonnenheit entfesselte. Nach eigener Einschätzung sah er darin die Widerspiegelung des „eigen Gemüt“. Er verbrachte „jene Zeit mit [...] nutzlosen Selbstanklagen und ihrem verzweifelten Aufschauen zur Heiligung und Umgestaltung des ganzen Menschenkerns.“[9] Im Unterschied zu Schopenhauer steht in letzter Konsequenz jedoch nicht Rückzug und Entsagung, sondern Bejahung dieser Erkenntnis in ihrer „entsetzlicheren Großartigkeit“[10]. Der schmerzerzeugende und sinnlose Wille wird nicht schopenhauerisch-kontemplativ, sondern heroisch überwunden, da er für Nietzsche als Ursprung eines aktiven Keim zu neuem Leben und Wachstum verstanden wird.

Nietzsche deckt die Ideale, „die man bisher als tugendhaft verehrt hat“[11], und auf denen noch immer die Werte seiner Zeit basieren, als L ü g e auf, indem er „alles Fremde und Fragwürdige des Daseins aufsucht“, welchem die Daseinsbe r e c h t igung abgesprochen wurde, weil es „durch die Moral in Bann gethan war“. Somit wandert er „ i m V e r b o t e n e n“[12]. Doch diese gefährliche und mutige Tat bewegt ihn „vorwärts in die Erkenntnis“ zu einer Wahrheit, an die sich die Philosophie bisher nicht herangetraut hat: „Irrthum ( - der Glaube ans Ideal -) ist nicht Blindheit, Irrthum ist F e i g h e i t ...“[13] Hier zunächst eine allgemeine Aussage über das Ideal als Lüge, welches er in späteren Kapiteln genauer verdeutlicht: „... alle die Begriffe „Gott“, „Seele“, „Tugend“, „Sünde“, „Jenseits“, „Wahrheit“, „ewiges Leben“ ... in denen die Menschen Größe und Göttlichkeit gesucht haben, sind Begriffe r e i n e r T o r h e i t , bloßer Idealismus.“[14] Und seine eigene Position dazu: „Ich bin zu neugierig, zu f r a g w ü r d i g , zu übermüthig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen. Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes

V e r b o t an uns: ihr sollt nicht denken!“[15]

Es scheint, als würde Nietzsche auf den Wahlspruch der Aufklärung zeigen, gleichzeitig zu einer „Vermittelmäßigung“ desselben anklagen: „Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Gehe heraus aus deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“ Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschlossenheit und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Er hält eine „größere Radikalität“[16] für notwendig. In den Jahren 1884/85 plante er ein Werk mit dem Titel „Die neue Aufklärung“ zur Aufdeckung der „Grundirrthümer“, denn „die alte war im Sinne der demokratischen Heerde“[17]. Es sind lediglich Entwürfe erhalten. Nietzsche bezieht sich dabei auf die „alte“ Französische Aufklärung: Für ihn stehen zwei bedeutende Männer gegenüber: Rousseau und Voltaire. Während er Rousseaus demokratisches Bestreben und seine positive Anthropologie, deren Betrachtung das Ziel hatte, die Rechte der Menschheit herzustellen, als „Moralfanatismus“ verurteilt, kennt er den „aristokratischen Geist“ Voltaire als Vertreter einer „neuen Richtung“ an. Der „Grandseigneur des Geistes“ hat mit seinen dichterisch-ironischen Denkversuchen eine Philosophie geschaffen, die Aberglaube und Vernunft, Optimismus und Pessimismus in erhabene oder auch lächerliche Gleichnisse fasst. Mit fröhlich-warmer, kritischer Distanz legte er verhärtete Ideale „aufs Eis“. Mit einer „Fackel in den Händen“ leuchtet er in die „U n t e r w e l t des Ideals“ und „am Schluss erfriert der Glaube, die sogenannte Überzeugung [...] fast überall erfriert „das Ding an sich“[18].

Nietzsche bejaht den ursprünglichen freidenkerischen Geist der Aufklärung und ist auf eine konsequente Weiterführung dessen bedacht, ohne jegliche Versuche anzustellen, neue grenzsetzende Regelsysteme und sittliche Verordnungen auszurufen und willkürlich durchzusetzen: „Nicht Voltaires maßvolle, dem Ordnen, Reinigen und Umbauen zugeneigte Natur, sondern Rousseaus leidenschaftliche Torheiten und Halblügen haben den optimistischen Geist der Revolution wachgerufen, gegen den ich rufe: „Écrasez l’infâme!“ durch ihn ist der Geist der Aufklärung und der fortschreitenden Entwicklung auf lange verscheucht worden: sehen wir zu - ein jeder bei sich selber - ob es möglich ist, ihn wieder zurückzurufen!“[19]

Nietzsche nennt in „Ecce Homo“ seine erste aphoristische Schrift „Menschliches, Allzumenschliches“ (1878) das „Denkmal einer Krisis“, womit er die aristokratischen Züge seiner Aufklärung betont. Die Vorsokratiker mit ihrem aufklärerischen Kampf des Logos gegen den Mythos versteht er als die Befreier der Polis aus der Krisis. Diese entmystifizierende Haltung gegen illusionierende Ideale und konventionelle Bindungen verdeutlicht auch die Figur des „Freigeistes“, der von dem „entfernten Vorläufer Demokrit“[20] stammt, den Nietzsche in den Leipziger Studienjahren selbst als „Vater aller aufklärenden, rationalistischen Tendenzen“[21] bezeichnet hat. Der Atomist begründet die vielfältigen Zustände der Welt rein mechanisch, durch die verschiedenen atomaren Konstellationen zustande kommend, unter Verzicht auf ein den Kosmos leitendes Prinzip. Die rationalistische Begründung gegen die Teleologie führt zu einem Realismus, der die Menschen ethisch-eudämonistisch von Ängsten, die von Unwissenheit und religiösem Aberglaube herrühren, befreien soll. 1865 – in seinem Studienjahr in Leipzig – begründet er in einem Brief an seine Schwester seinen Weg in die Wissenschaft mit der Unterscheidung von Wahrheit und Glaube: „Jeder wahre Glaube ist auch untrüglich, er leistet das, was die betreffende gläubige Person darin zu finden hofft, er bietet aber nicht den geringsten Anhalt zur Begründung einer objektiven Wahrheit. [...] Hier scheiden sich nun die Wege der Menschen; Willst Du Seelenruhe und Glück erstreben, nun so glaube, willst Du ein Jünger der Wahrheit sein, so forsche.“[22] Auch in „Menschliches, Allzumenschliches“ (1876) schreibt er ähnlich über diese Unterscheidung: Der „Freigeist“ sucht die Wahrheit durch Gründe und gibt sich nicht mit Gewohnheiten zufrieden, denn die „Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.“[23] Er hat „sein entscheidendes Ereignis in der g r o s s e n L o s l ö s u n g“[24] von den bindenden Pflichten der Gesellschaft, denn er sucht nach dem, „was bisher in schlechtem Rufe stand, – wenn er neugierig und versucherisch um das Verbotenste schleicht.“[25]

Tatsächlich geht Nietzsche diesen Weg, wenn er sich zunächst von der elitären Bayreuther Gesellschaft, als auch von dem substanzlosen Gelehrtentum loslöste. Sicherlich könnte man einwendend fragen, ob nicht eher die Ignoranz der jeweils anderen Seite Nietzsches Rückzug bedingt? Doch hätte Nietzsche die Ignoranz ignorieren können?

Aber „dergleichen Schlimmes und Schmerzliches gehört zur Geschichte der grossen Loslösung“: die „ E i n s a m k e i t “. Für den Freigeist Nietzsche ist sie das Leitmotiv des Lebens. Dies wird durch die „Wanderschaft“, den ständigen Ortswechsel, der Rückzug ins Engadin und nach Turin, verbunden mit einer häufig schroffen Distanzierung von Freunden, Mutter und Schwester deutlich. Die Ambivalenz seines heroischen Einzelgängertums einerseits und kritischer Nähe zur Verzweiflung andererseits wird noch einmal im Vorwort von „Ecce Homo“ deutlich. Denn die „ s t a r k e Luft“ birgt die „Gefahr“ der Erkältung, nicht zuletzt die Gefahr der Vereinsamung, Melancholie und des seelischen Abgrunds, mit der Nietzsche sein Leben lang zu kämpfen hatte, und die ihn im Wahnsinn enden ließ. Seinen „Zarathustra“ – „das eigentliche Höhenluft-Buch“ – nennt er auch den „Dithyrambus auf die Einsamkeit“[26].

[...]


[1] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 6 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, S. 263

[2] ebd., S. 289

[3] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Briefe, NB 8 (Hrsg. Colli und Montinari) 1986, Brief: 445

[4] Ottmann, Henning: Nietzsche-Handbuch, Stuttgart 2000, S.134

[5] Kaufmann, Walter: Nietzsche: Philosoph – Psychologe - Antichrist, Darmstadt 1988, S. 4

[6] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 6 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, S. 257

[7] ebd., S. 258

[8] ebd.

[9] Ivo Frenzel: Freidrich Nietzsche, Reinbek 2002, S. 31

[10] ebd.

[11] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 6 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, S. 257

[12] ebd., S 258

[13] ebd., S.259

[14] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 6 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, S. 256

[15] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 6 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, S. 279

[16] Ottmann, Henning: Nietzsche-Handbuch, Stuttgart 2000, S.202

[17] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 11 (Hrsg. Colli und Montinari) 1980, S. 295

[18] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 6 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, S. 323

[19] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 2 (Hrsg. Colli und Montinari), 1999, “Menschliches, Allzumenschliches I”, Aphorismus: 463

[20] Ottmann, Henning: Nietzsche-Handbuch, Stuttgart 2000, S. 200

[21] Werke und Briefe (hrsg. v. H.J. Mette), München 1933-1940, Bd.3, S.347

[22] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Briefe, NB 2 (Hrsg. Colli und Montinari), 1986, Brief: 469

[23] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 2 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, “Menschliches, Allzumenschliches I”, Aphorismus: 226

[24] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 2 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, Vorrede 3, S. 15f.

[25] ebd.

[26] Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, KSA 6 (Hrsg. Colli und Montinari) 1999, S. 276

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Über Nietzsches Denken und Leben in Ecce Homo
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Nietzsches Denken
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
26
Katalognummer
V63579
ISBN (eBook)
9783638565967
ISBN (Buch)
9783656792697
Dateigröße
494 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nietzsches, Denken, Leben, Ecce, Homo, Nietzsches, Denken
Arbeit zitieren
Susanne Schulz (Autor:in), 2003, Über Nietzsches Denken und Leben in Ecce Homo, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63579

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