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Transfer Pricing bei Schweizer Banken und Versicherungen

Title: Transfer Pricing bei Schweizer Banken und Versicherungen

Diploma Thesis , 2006 , 108 Pages , Grade: 5.00

Autor:in: lic.oec.publ Michael Ruckstuhl (Author)

Business economics - Accounting and Taxes
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In den vergangenen Jahren hat die Transfer Pricing-Problematik immer stärker an Bedeutung gewonnen. Ein grosser Teil des Welthandels wird heute zwischen verbundenen Unternehmen abgewickelt. Immer mehr haben Unternehmen in der Vergangenheit versucht, ihre Gewinne in Ländern mit niedrigen Steuerbelastungen anfallen zu lassen. Allerdings verteidigen die betroffenen Staaten ihr Steuersubstrat zunehmend aggressiver.

Eine Folge davon ist, dass in immer mehr Ländern spezifische Transfer Pricing-Gesetze verabschiedet werden. Es lässt sich aber nicht nur eine fortschreitende Zunahme der Transfer Pricing-Gesetzgebung, sondern auch deren immer konsequenter werdende Anwendung durch die lokalen Steuerbehörden beobachten.

So werden heutzutage die Verrechnungspreise nahezu aller Arten von Transaktionen von Unternehmen aller Branchen durch die Steuerbehörden immer intensiver auf ihre Angemessenheit hin überprüft. Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen und Risiken, die einem Unternehmen aus dem Transfer Pricing erwachsen können, zu untersuchen. Dabei wird vor allem die Schweizer Banken- und Versicherungsbranche betrachtet.

Es soll aufgezeigt werden, wie Unternehmen in dieser Branche mit Transfer Pricing umgehen sowie welche Produkte und Dienstleistungen aus Transfer Pricing-Sicht den grössten Stellenwert einnehmen. Zudem soll untersucht werden inwiefern Schweizer Banken und Versicherungen Probleme haben, einen dem
Arm’s Length-Prinzip genügenden Verrechnungspreis zu finden oder diesen gegenüber den Steuerbehörden zu verteidigen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung und Problemstellung
  • Grundlagen des Transfer Pricing
    • Abgrenzung und Begriffserklärung
    • Einführung ins Transfer Pricing
    • Historische Entwicklung der Transfer Pricing-Gesetzgebung
    • Das Arm's Length-Prinzip
    • Transfer Pricing-Methoden
      • Übersicht
      • Standardmethoden
        • Preisvergleichs-Methode (Comparable Uncontrolled Price Method)
        • Wiederverkaufspreis-Methode (Resale Price Method)
        • Kostenaufschlags-Methode (Cost Plus Method)
      • Gewinnorientierte Methoden
        • Transaktionsbezogene Nettomargen-Methode (Transactional Net Margin Method)
        • Gewinnaufteilungs-Methode (Profit Split Method)
      • Andere Methoden
    • Arten von Transaktionen
  • Transfer Pricing-Gesetzgebung
    • Länderspezifische Gesetzgebung
      • Schweiz
      • USA
      • Deutschland
      • Frankreich
    • Ländervergleich
    • Interkantonale Handhabung des Transfer Pricing
  • Festlegung der Transfer Pricing-Politik
    • Vorbemerkungen
    • Transfer Pricing-Risiken
    • Ziele der Transfer Pricing-Politik
    • Strategische Transfer Pricing-Politik
      • Das Vorgehen
      • Meinung der OECD
      • Beurteilung der Methoden
        • Preisvergleichs-Methode (Cost Plus Method)
        • Wiederverkaufspreis-Methode (Resale Price Method)
        • Kostenaufschlags-Methode (Cost Plus Method)
        • Transaktionsbezogene Nettomargen-Methode (Transactional Net Margin Method)
        • Gewinnaufteilungs-Methode (Profit Split Method)
      • Wahl der Methode
        • Einleitung
        • Materielle Vermögenswerte
        • Immaterielle Vermögenswerte
        • Dienstleistungen
        • Finanztransaktionen
      • Taktische Transfer Pricing-Politik
      • Rechtfertigung der Transfer Pricing-Politik
        • Die Benchmark-Analyse
    • Transfer Pricing-Dokumentation
    • Advanced Pricing Agreements
  • Transfer Pricing-Problematik am Beispiel der Schweizer Banken- und Versicherungsbranche
    • Die Finanzdienstleistungsbranche
    • Transfer Pricing bei Schweizer Versicherungen
      • Ausgangslage in der Versicherungsbranche
      • Transfer Pricing-Politik bei Schweizer Versicherungen
      • Transfer Pricing-Probleme bei Schweizer Versicherungen
    • Transfer Pricing bei Schweizer Banken
      • Ausgangslage in der Bankbranche
      • Transfer Pricing-Politik bei Schweizer Banken
      • Transfer Pricing-Probleme bei Schweizer Banken
    • Ausgewählte Probleme
      • Einführung
      • Konzerninterne Finanzierung
      • Global Dealing
      • Rückversicherung
      • Head Office Services
      • Immaterielle Vermögenswerte

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Transfer Pricing in der Schweizer Banken- und Versicherungsbranche. Sie untersucht die Chancen und Risiken, die einem Unternehmen aus dem Transfer Pricing erwachsen können, sowie die relevanten Aspekte der Gesetzgebung in der Schweiz und ihren wichtigsten Handelspartnern. Die Arbeit beleuchtet zudem die spezifischen Herausforderungen, die sich aus dem Transfer Pricing für Schweizer Finanzinstitute ergeben.

  • Definition und Grundlagen des Transfer Pricing
  • Internationale Gesetzgebung und Regulierung
  • Anwendungsbeispiele in der Schweizer Finanzdienstleistungsbranche
  • Analyse der Chancen und Risiken
  • Empfehlungen für eine erfolgreiche Transfer Pricing-Strategie

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 legt die Problemstellung der Arbeit dar und führt in die Thematik des Transfer Pricing ein. In Kapitel 2 werden die theoretischen Grundlagen des Transfer Pricing beleuchtet, wobei die Definition, die wichtigsten Konzepte und Methoden sowie die historische Entwicklung der Transfer Pricing-Problematik erläutert werden. Des Weiteren werden die regulatorischen Anforderungen in der Schweiz und ihren wichtigsten Handelspartnern vorgestellt. Kapitel 3 behandelt die länderspezifische Gesetzgebung zum Transfer Pricing mit Fokus auf die Schweiz, die USA, Deutschland und Frankreich. Es wird ein Ländervergleich durchgeführt und die interkantonale Handhabung des Transfer Pricing in der Schweiz analysiert. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Festlegung der Transfer Pricing-Politik und beleuchtet die relevanten Aspekte, wie die Risiken, Ziele und strategischen Überlegungen. Die Arbeit untersucht auch die verschiedenen Methoden zur Festlegung von Verrechnungspreisen und deren Anwendung im Kontext der Finanzdienstleistungsbranche. Kapitel 5 beleuchtet die Transfer Pricing-Problematik anhand von konkreten Beispielen aus der Schweizer Banken- und Versicherungsbranche. Es werden die spezifischen Herausforderungen, die mit dem Transfer Pricing in der Finanzdienstleistungsbranche verbunden sind, analysiert, sowie die wichtigsten Transaktionen und Produkte betrachtet.

Schlüsselwörter

Transfer Pricing, Verrechnungspreise, Arm's Length-Prinzip, Finanzdienstleistungen, Banken, Versicherungen, Schweiz, internationale Steuergesetzgebung, Steuerplanung, Risikomanagement, OECD-Richtlinien, Benchmarking, Advanced Pricing Agreements.

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Details

Title
Transfer Pricing bei Schweizer Banken und Versicherungen
College
University of Zurich  (Schweizerisches Bankeninstitut)
Grade
5.00
Author
lic.oec.publ Michael Ruckstuhl (Author)
Publication Year
2006
Pages
108
Catalog Number
V63683
ISBN (eBook)
9783638566711
ISBN (Book)
9783638710312
Language
German
Tags
Transfer Pricing Schweizer Banken Versicherungen
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
lic.oec.publ Michael Ruckstuhl (Author), 2006, Transfer Pricing bei Schweizer Banken und Versicherungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63683
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