1. Einleitung
Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis der fortgesetzten Auseinandersetzung mit meinem Referatsthema „Manifest Destiny“ sowie Ideengeschichtlichen Ansätzen, die im Rahmen des Seminars „Reviewing American Studies“ behandelt wurden. Ich stelle im ersten Teil meiner Arbeit die wichtigsten Punkte Ideengeschichtlicher Ansätze nach Gene Wise dar, um im zweiten Teil exemplarisch die „Manifest Destiny“ als einen möglichen Ansatz, der unter denselben Themenblock fällt, zu erläutern.
Im Anschluss werde ich im letzen Punkt die Beiden Konzepte im Bezug zueinander und allgemein kurz kritisieren. [...]
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Ideengeschichtliche Ansätze nach Gene Wise
- Exemplifizierung: „Manifest Destiny“
- Vergleich und kritischer Kommentar
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht ideengeschichtliche Ansätze in den American Studies, exemplarisch anhand des „Manifest Destiny“. Ziel ist es, die wichtigsten Punkte der ideengeschichtlichen Ansätze nach Gene Wise darzustellen und diese mit dem „Manifest Destiny“ zu vergleichen und kritisch zu kommentieren.
- Ideengeschichtliche Ansätze in den American Studies
- Gene Wise's Paradigmen in der amerikanischen Geschichtsschreibung
- Das Konzept des „Manifest Destiny“
- Vergleich von Wise's Ansatz und dem „Manifest Destiny“
- Kritische Auseinandersetzung mit beiden Konzepten
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Arbeit setzt sich mit dem Thema "Manifest Destiny" und ideengeschichtlichen Ansätzen in den American Studies auseinander. Der erste Teil beschreibt die wichtigsten Punkte der Ansätze nach Gene Wise, der zweite Teil erläutert exemplarisch das "Manifest Destiny" als einen solchen Ansatz. Der letzte Teil beinhaltet einen Vergleich und eine kritische Kommentierung beider Konzepte.
Ideengeschichtliche Ansätze nach Gene Wise: Dieses Kapitel präsentiert die ideengeschichtlichen Ansätze nach Gene Wise, basierend auf seinem Aufsatz "Paradigm Dramas In American Studies". Wise beschreibt Strömungen und Bewegungen innerhalb der American Studies anhand von Beispielen, indem er die Urheber und Entstehungsgründe der Ideen beleuchtet. Der Fokus liegt auf dem Ansatz, der die American Studies als eigenständige Disziplin begründet, beginnend mit den Arbeiten von Vernon Louis Parrington und Perry Miller. Diese Autoren wandten sich gegen eine formalistische Auffassung und strebten nach einer ganzheitlichen Betrachtung amerikanischer Phänomene, mit dem Ziel, diese zu erklären anstatt nur zu beschreiben. Das Kapitel beschreibt die "intellectual history synthesis" als grundlegendes Prinzip, das die "American Experience" und deren Erforschung erklärt. Es werden die grundsätzlichen Annahmen dieser Synthese nach Wise dargestellt, die ein "American Mind", die besonderen Charaktereigenschaften der Amerikaner und die Bedeutung führender amerikanischer Denker beinhalten.
Exemplifizierung: „Manifest Destiny“: Dieses Kapitel würde eine detaillierte Erläuterung des "Manifest Destiny" als einen ideengeschichtlichen Ansatz im Rahmen der American Studies enthalten. Es würde die Ursprünge, die zentralen Argumente und die Auswirkungen dieses Konzepts auf die amerikanische Geschichte und Identität analysieren. Es würde auch die Verbindungen zum Ansatz von Gene Wise herstellen und untersuchen, inwiefern "Manifest Destiny" als Beispiel für die von Wise beschriebenen Paradigmen dient. Die Analyse würde die Rolle des "Manifest Destiny" bei der Begründung amerikanischer Expansion und die damit verbundenen ideologischen und politischen Implikationen umfassen.
Schlüsselwörter
American Studies, Ideengeschichte, Gene Wise, Manifest Destiny, Intellectual History Synthesis, American Mind, Amerikanische Erfahrung, Expansionismus, Nationalidentität.
Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Ideengeschichtliche Ansätze in den American Studies am Beispiel des „Manifest Destiny“
Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?
Die Hausarbeit untersucht ideengeschichtliche Ansätze in den American Studies, exemplarisch anhand des „Manifest Destiny“. Sie analysiert die wichtigsten Punkte der ideengeschichtlichen Ansätze nach Gene Wise und vergleicht und kommentiert diese kritisch mit dem „Manifest Destiny“.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Ideengeschichtliche Ansätze in den American Studies, Gene Wise's Paradigmen in der amerikanischen Geschichtsschreibung, das Konzept des „Manifest Destiny“, einen Vergleich von Wise's Ansatz und dem „Manifest Destiny“, sowie eine kritische Auseinandersetzung mit beiden Konzepten.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den ideengeschichtlichen Ansätzen nach Gene Wise, ein Kapitel zur Exemplifizierung anhand des „Manifest Destiny“, und einen abschließenden Vergleich und kritischen Kommentar.
Was wird in der Einleitung beschrieben?
Die Einleitung führt in das Thema „Manifest Destiny“ und ideengeschichtliche Ansätze in den American Studies ein. Sie beschreibt den Aufbau der Arbeit: Die Darstellung der Ansätze nach Gene Wise, die Erläuterung des „Manifest Destiny“ als Beispiel und den abschließenden Vergleich und die kritische Kommentierung.
Wie werden die ideengeschichtlichen Ansätze nach Gene Wise dargestellt?
Dieses Kapitel präsentiert Wise's Ansätze basierend auf seinem Aufsatz "Paradigm Dramas In American Studies". Es beschreibt Wise's Darstellung von Strömungen und Bewegungen innerhalb der American Studies anhand von Beispielen, beleuchtet die Urheber und Entstehungsgründe der Ideen und konzentriert sich auf den Ansatz, der die American Studies als eigenständige Disziplin begründet. Es beschreibt die "intellectual history synthesis" als grundlegendes Prinzip und deren grundsätzliche Annahmen, einschließlich des "American Mind", der besonderen Charaktereigenschaften der Amerikaner und der Bedeutung führender amerikanischer Denker.
Wie wird der „Manifest Destiny“ erläutert?
Das Kapitel zur Exemplifizierung des „Manifest Destiny“ enthält eine detaillierte Erläuterung dieses Konzepts als ideengeschichtlicher Ansatz in den American Studies. Es analysiert die Ursprünge, zentralen Argumente und Auswirkungen auf die amerikanische Geschichte und Identität. Es untersucht die Verbindungen zum Ansatz von Gene Wise und inwiefern „Manifest Destiny“ als Beispiel für Wise's Paradigmen dient. Die Analyse umfasst die Rolle des „Manifest Destiny“ bei der Begründung amerikanischer Expansion und die damit verbundenen ideologischen und politischen Implikationen.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Wichtige Schlüsselwörter sind: American Studies, Ideengeschichte, Gene Wise, Manifest Destiny, Intellectual History Synthesis, American Mind, Amerikanische Erfahrung, Expansionismus, Nationalidentität.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Das Ziel der Arbeit ist es, die wichtigsten Punkte der ideengeschichtlichen Ansätze nach Gene Wise darzustellen und diese mit dem „Manifest Destiny“ zu vergleichen und kritisch zu kommentieren.
- Citar trabajo
- Florian Zibell (Autor), 2002, Ideengeschichtliche Ansätze in den American Studies - Mit einer Exemplifizierung anhand der Manifest Destiny, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63985