Pädophil sein heißt nicht, Kindsmissbraucher zu sein?


Hausarbeit, 2006

36 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Sexueller Missbrauch - Versuch einer Definition und rechtlicher Rahmen
2.1 Definitionsversuch
2.2 Ausmaß und Dunkelfeld
2.3 Täter und Täterinnen, Merkmale des Missbrauchs
2.4 Erklärungsversuch des sexuellen Missbrauchs

3. Sonderfall Pädophilie / Pädosexualität
3.1 Ein Definitionsversuch
3.2 Typologie pädophiler Menschen nach Groth und Simkins
3.2.1 Der fixierte Typ
3.2.2 Der regressive Typ
3.2.3 Der soziopathische Typ
3.3 Pädophilie / Pädosexualität – Perversion oder Krankheit?
3.3.1 Eine Begriffserläuterung und geschichtlicher Rückblick
3.4 Pädophil? – Ein diagnostische Profil
3.5 Strategien und Rechtfertigungen pädosexueller Täter

4. Pädophil sein heißt nicht, Kindsmissbraucher zu sein!
4.1 Lebensalltag pädophiler Menschen und eigene Bewätligungs- strategien und Maßnahmen, um Kinder schützen zu können
4.2 Kein Täter werden – Erste weltweit professionelle Präventionsmaßnahme zur Unterstützung pädophil veranlagter . Menschen

5. Schluss

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Beim durchblättern des Inhaltsverzeichnisses meiner Juni 2006-Ausgabe des Neon-Magazins lese ich die Artikelüberschrift „Der nicht gelebte Sex“ von Vera Schröder, indem sie in einem Interview mit Marco, 33 Jahre alt, über dessen Leben als geouteter Pädophiler spricht, seine Lebensumstände, seine (sexuellen) Phantasien, über seine Ängste, seine Hoffnung auf Hilfe, seine Gedankenwelt; und sie spricht auch mit ihm darüber, dass er Kinder u. a. durch seinen Verein „Verantwortung für Kinder“ vor pädosexuellen Tätern schützen will, indem er über ein vermeintlich falsches Kindsmissbraucher-Image aufklären möchte, für Gesetzesverschärfungen plädiert und darauf hofft, dass Menschen, die verantwortungsbewusst mit ihrer pädophilen Veranlagung umgehen können, geholfen wird, zumal lt. Marco in Deutschland bisher nur straffällig gewordenen pädophilen Straftätern geholfen werde.

Nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte, stellte es mir zunächst die Nackenhaare hoch. Hier wird versucht, jemanden als „normalen“ Menschen darzustellen, dessen Verhalten ich persönlich verabscheuungswürdig finde.

Aus dem Artikel geht hervor, dass sich Marco Photos von Jungen aus Zeitungen oder Katalogen ausschneidet, um anschließend dazu zu onanieren, da dies seine sexuelle Realität sei, zumal er (wie erfreulich!) Kinderpornos und Missbrauch verabscheue und seine Neigung nie ausleben könne und wolle. Und jetzt? Ja soll ich jetzt etwa Mitleid haben? Gut, dass er Kinderpornos und Missbrauch nicht toleriert...

Mir schießen ähnliche Vorurteile durch den Kopf, wie sie auch im Artikel benannt wurden... dennoch, durch meine Arbeit in der AIDS-Hilfe bin ich mir dessen bewusst, was es heißt, nicht über seine sexuelle Neigung sprechen zu können. Schwule und Lesben mussten lange dafür kämpfen, dass sie selbst und ihre Lebensweise gesellschaftlich anerkannt wurden. D. h. allerdings nicht, dass ich mir vorstellen könnte und wünschen würde, dass Pädophilie jemals gesellschaftlich anerkannt werden. Im Gegenteil, Schwule und Lesben mit Pädophilen auf einer Ebene zu nennen ist für mich eigentlich auch schon wieder ein grausamer Vergleich, der gar nicht möglich ist, zumal Pädophilie auf meiner moralischen Einstufungstabelle irgendwo weit unter Null rangiert und in einer Erwachsenen-Kind-Beziehung nie die Rede von gegenseitigem Einverständnis sein kann, zumindest nicht nach meiner Vorstellungskraft.

Nichts desto trotz, es interessiert mich, zu erfahren, was in der Literatur zum Thema Pädophilie zu finden ist, wie der wissenschaftliche Background ist und ob die These, Pädophil sein, heißt nicht, Kindsmissbraucher zu sein, stimmt! Ich will wissen, ob es stimmt, dass lediglich ein geringer Teil der jährlich lt. Artikel angezeigten etwa 20.000 Sexualverbrechen an Kindern in Deutschland von „echten“ Pädophilen verübt werden und alle anderen nur „Ersatztäter“ sind! Was ist Pädophilie, was ist ein echter Pädophiler? Können Pädophile tatsächlich ihren Trieb so unter Kontrolle halten, dass Sie sagen können, ich werde nie einem Kind zu nahe kommen, wie Marco? Und das Einzige, weshalb ich Schwule/Lesben und Pädophile hier in einen Topf werfe, ist, dass ich mich persönlich sehr für sexuelle Andersartigkeiten und Neigungen, abseits der klassisch tolerierten Heterosexualität, interessiere.

Im folgenden versuche ich im ersten Teil meiner Arbeit eine Definition zum Thema Sexueller Missbrauch zu entwickeln, gefolgt von Einblicken in Ausmaß und Dunkelfeld, Täterbeschreibungen, sowie einem Erklärungsversuch, welcher Faktoren und Ursachen zur Entstehung eines sexuellen Missbrauchs beleuchtet.

Im zweiten Teil konzentriere ich mich eingangs auf die Definition des Pädophiliebegriffs. Hintangestellt folgt eine Kategorisierung verschiedener Typen der Pädophilie, um daran anschließend die Frage zu stellen, ob Pädophilie eine Krankheit ist und was es mit dem Begriff der Perversion auf sich hat. Wieso sagt man, man empfindet etwas als pervers? Des weiteren führe ich die diagnostische Sichtweise der Pädophilie auf Basis des ICD und DSM an. Danach erläutere ich Rechtfertigungsstrukturen und Strategien pädophiler Täter und ende mit einem Einblick in die alltägliche Problematik eines echten Pädophilen, sowie einem Ausblick auf ein weltweit einmaliges Präventionsprojekt für problembewusste und freiwillig therapiebereite potenzielle Täter im Dunkelfeld des sexuellen Missbrauchs.

2. Sexueller Missbrauch - Versuch einer Definition und rechtlicher Rahmen

2.1 Definitionsversuch

Um den weitgefassten Begriff des „sexueller Missbrauchs“ annähernd zu erklären/definieren, kann man auf eine Vielzahl verschiedenster Benennungen zurückgreifen. Ich möchte mich zunächst auf die Erläuterungen von Dirk Bange berufen, der in seinem >Handwörterbuch Sexueller Missbrauch< aufzeigt, dass es eigentlich keine allgemein gültige Definition sexuellen Missbrauchs an Kindern, Jugendlichen oder anderen Menschen gebe, der Begriff des sexuellen Missbrauchs sich aber deshalb im öffentlichen Wortschatz etabliert habe, da dieser 1. „..jeglicher Assoziationen entgegen[wirkt], die eine Verantwortung der betroffenen Kinder [Personen] an den Geschehnissen beinhaltet, zweitens entspricht er der juristischen Terminologie“[1] und außerdem habe er sich auch in der Fachöffentlichkeit durchgesetzt.

Soweit ist dies allerdings noch keine Definition, was sexueller Missbrauch/sexuelle Gewalt konkret bedeutet. Enders beschreibt dies wie folgt: „Einigkeit besteht [unter Wissenschaftlern] darüber, dass dieser Form der Gewalt alle Handlungen zuzuordnen sind, die durch Drohungen und körperliche Gewalt erzwungen“, sowie „gegen den Willen des Kindes [der Person]“[2] durchgeführt werden. Kinder seien aufgrund noch nicht ausreichend ausgebildeter kognitiver, emotionaler und sprachlicher Fähigkeiten keinesfalls dazu in der Lage, sexuelle Handlungen einzuordnen, geschweige denn, diesen zuzustimmen oder sie wissentlich ablehnen zu können. Hinzu komme, dass Kinder meist von dem Erwachsenen abhängig in Liebe, Zuneigung, rechtlichem Status, etc. sind à ein sogenanntes Machtgefälle und damit verbundene Unterlegenheit ist vorhanden.

Deshalb ist jeglicher sexueller Kontakt zwischen einem Kind und einem Erwachsenen immer als eine Straftat und somit als sexueller Missbrauch anzusehen, wenn eine Person gegen die sexuelle Selbstbestimmung eines Kindes verstößt.

Dadurch kann auch der Diskussion eines evtl. als legitim bewerteten sexuellen Umgangs mit Kindern aufgrund der des öfteren als zu ungenau beschriebenen Bedeutung des Wortes „Missbrauch“ von vornherein Einhalt geboten werden.

Engfer sieht wie Bange eine Definitionsmöglichkeit unterteilt in einen „weiten“ und „engen“ Misshandlungs-/Missbrauchsbegriff. „Misshandlungen im engeren Sinne umfassen in der Regel die Fälle, in denen Kinder [Personen] körperlich verletzt werden“[3], wozu auch psychische Folgen aufgrund schädigenden Verhaltens zählen. Entgegen dem weiten Definitionsbegriff, der sämtliche, auch nicht körperlich schädigende Handlungen zu erfassen versucht (z. B. einmalige Handlungen, Berührungen, Küsse, Exhibitionismus...), welche als eine Normabweichung gelten, schließt der enge Missbrauchsbegriff nur bereits gesellschaftlich definitiv als schädlich identifizierte und gesetzlich (normativ) geregelte Handlungen ein (§§ 174 StGB ff.).

Anhand dieses Definitionsversuches ist zu erkennen, dass man nur sehr schwer auf einen gemeinsamen Nenner kommen wird, welcher die unterschiedlichsten Blickwinkel und Meinungen zum Thema des sexuellen Missbrauches ineinander zusammenfasst, um am Ende eines Diskussionsprozesses „die“ eine, allgemeingültige Definition hervorzubringen. In meiner Definition habe ich die mir am wichtigsten erscheinenden Merkmale zusammenzufassen versucht, wobei ich mir dabei aber immer dessen bewusst war, dass auch dies nur einem oberflächlichen Anreißen des Themas gleichgesetzt werden kann.

2.2 Ausmaß und Dunkelfeld

Um das Ausmaß sexuellen Missbrauchs feststellen zu können, ist in der Fachliteratur immer von zwei bestimmten Einheiten die Rede. Einerseits von der sogenannten Inzidenz~, andererseits von der Prävalenzrate. Per Inzidenzrate „wird die Zahl der in einem bestimmten Zeitraum (in der Regel während eines Jahres) neu aufgetretener Fälle in einer Population dargestellt“[4]. Unter Prävalenz wird die Anzahl von Fällen verstanden, welche „innerhalb einer bestimmten Lebensphase (z. B. während der Kindheit der Befragten) in einer Bevölkerung aufgetreten sind“4.

Als Quelle hierfür wird vorrangig die polizeiliche Kriminalstatistik aufgeführt, welche jährlich über deren Ausmaß sexuellen Missbrauchs informiert. Für das Jahr 2002 wurden laut pol. Kriminalstatistik (PKS) 15998 Fälle (1997: 16.888 Fälle; 1999: 15279 Fälle) des sexuellen Missbrauchs nach § 176 ausgewiesen[5]. Zur Feststellung dieser Inzidenzrate kann allerdings nur auf aktenkundige bzw. zur Anzeige gebrachte Fälle zurückgegriffen werden. Zudem muss die demografische Veränderung bei der Zahl der Kinder und Jugendlichen berücksichtigt werden, wodurch der Wert der absoluten Fallzahl in den Hintergrund rückt. Bezogen auf die demografische Veränderung stellt Engfert bei der Opferrate von Jungen und Mädchen fest, dass trotz massiv steigender absoluter Zahlen in Fällen nach § 176 StGB zwischen den Jahren 1985 bis 1995 (+ 47,6%) insgesamt eine Konstante, lt. Bange bis 1999 sogar eher noch ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist. Bei Straftaten nach §177, 178 StGB muss man jedoch für den selben Zeitraum eine Zunahme der Opferzahl von über 90 % verzeichnen.

Allerdings muss eingesehen werden, wie Bange es erklärt, dass die PKS kein genaues Abbild der Verbrechenswirklichkeit liefert, zumal verschiedenste Einflüsse wie etwa Veränderungen im Anzeigenverhalten der Bevölkerung oder Intensität der Verbrechensbekämpfung auf diese PKS einwirken.

Bei diversen Prävalenzbefragungen bezüglich sexuellen Missbrauchs von Erwachsenen während deren Kindheit stellte sich immer wieder heraus, dass viele dieser negativen Erlebnisse gar nicht zur Anzeige gebracht wurden. Diese nichtangezeigten Taten werden dem sog. Dunkelfeld zugeschrieben. Gründe für das Nichtanzeigen werden u. a. damit benannt, dass oftmals familieninterne Geschehnisse z. B. unter sog. Schweigegeboten stehen und eher unbekannte Missbrauchstäter zur Anzeige gebracht werden (knapp die Hälfte aller angezeigten Fälle werden von Fremdtätern begangen), wodurch die PKS unwirklich beeinflusst wird. Laut Fiedler geht man davon aus, dass die Dunkelfallrate etwa 30mal höher ist, als die Zahl der tatsächlich zur Anzeige gebrachten Fälle[6]. Bange rät aufgrund dieser Vielzahl instabiler Faktoren bei Erstellung der Inzidenzrate dazu, repräsentative Befragungen zur Prävalenz heranzuziehen, um verlässliche Aussagen über das Ausmaß sexuellen Missbrauchs machen zu können.

Als eben weitere Quelle für die Erstellung der Prävalenzrate kann mittlerweile auch auf verschiedene sozialwissenschaftliche Dunkelfeldstudien zurückgegriffen werden. Im Gegensatz zur PKS ergaben solche Studien ein etwas anderes Bild, was das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs betrifft. Es geht daraus hervor, dass hier nur 20-30% dieser Fälle (Bange 1992), im Gegensatz zu ~50% lt. PKS von Fremdtätern verübt wurden. Weiter wurde festgestellt, dass die Prävalenzraten bei Frauen zwischen 6 – 25% und bei Männern zwischen 2 – 8% liegen.

Dirk Bange, Annette Engfer und auch Peter Fiedler[7] weisen in ihren jeweiligen Artikeln darauf hin, dass die Definition des sexuellen Missbrauchserlebnisses, verschiedene konkreter werdende Nachfragen, Mindestaltersabstand von drei bis fünf Jahren zwischen Täter und Opfer, Erläuterung dazugehöriger Handlungen oder die Abgrenzung durch evtl. Schutzaltersklassen (bei einem Schutzalter von 14 Jahren ergibt sich dadurch eine Prävalenzrate bei Frauen von 6-10% und 2-3,4% bei Männern) in den Fragebögen wichtig sind, um die notwendige Variabilität, d. h. Vergleichbarkeit, für die Erstellung einer Prävalenzrate zu erhalten.

Als Fazit über das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs in Deutschland lässt sich zusammentragen, dass insgesamt mit einer hohen Dunkelziffer zu rechnen ist. Hierbei ist die Problematik des innerfamiliären Missbrauchs und der aus Angst und Scham resultierenden Nichtanzeige des Peinigers als Hauptgrund für eine hohe Dunkelziffer zu nennen. Weiterhin wird darauf verwiesen, dass selbst aufgrund konkreter anonymer, schriftlicher Befragungen die Prävalenzraten eher als Unter- denn Überschätzungen der tatsächlichen Fallzahlen angesehen werden muss, gleichzeitig aber die Werte der polizeilichen Kriminalstatistik für die Ausmaßbeurteilung in Deutschland als unzureichend anzusehen sind. Über einen Zeitraum von knapp 20 Jahren lässt sich abschließend feststellen, dass unter Einbeziehung von absoluten Fallzahlen im Verhältnis zur Opferrate und zur demografischen Entwicklung (Geburtenrate) von Kindern kein wesentlicher Unterschied, sprich eine Konstante in Höhe von ca. 10-15% bei Frauen und 5-10% bei Männern, in der Häufigkeit von sexuellen Missbrauchstaten in Deutschland zu beobachten ist.

2.3 Täter und Täterinnen, Merkmale des Missbrauchs

Wer sind die Täter? Gibt es ein eindeutiges Profil von diesen Personen? Viele Menschen werden die zweite Frage wohl bejahen. Ich selbst wurde als kleiner Grundschüler noch von meinen Großeltern gewarnt, keine Schokolade von fremden Männern anzunehmen, da mir diese nur böses wollen, schließlich versuchen sie das kindliche Vertrauen auszunutzen, um im Anschluss die Kinder möglichst zu vergewaltigen. Mit der Zeit wandelte sich dieses gesellschaftlich manifestierte Bild vom bösen, mit Süßigkeiten lockenden fremden Triebtäter[8] und wurde in der Öffentlichkeit durch einen weiteren Mythos, den des Vater-Tochter-Inzest, ersetzt. Allerdings weiß man mittlerweile, dass die Mehrzahl der sexuellen Übergriffe nicht durch fremde Männer und Väter verübt wird.

[...]


[1] Bange, Dirk/Körner Wilhelm: Handwörterbuch Sexueller Missbrauch, Hogrefe Verlag, Göttingen 2002, S. 47

[2] Enders, Ursula: Zart war ich bitter war´s – Handbuch gegen sexuellen Missbrauch, Kiepenheuer und Witsch, Köln 2003, S. 21

[3] Engfer, Anette in Egle, Hoffman, Joraschky: Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung – Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen, 3. Aufl., Schattauer 2005, S. 3

[4] Bange, S. 20

[5] Bundesministerium des Innern 2003, Annette Engfer in sex. Missbrauch, S. 12

[6] Fiedler, P.: S. 319

[7] Fiedler, Peter: S. 321

[8] Brockhaus, Kohlshorn, S. 67

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Pädophil sein heißt nicht, Kindsmissbraucher zu sein?
Hochschule
Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau  (Fachbereich Soziale Arbeit)
Veranstaltung
Sexueller Mißbrauch an Jungen und Mädchen
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
36
Katalognummer
V64338
ISBN (eBook)
9783638571821
ISBN (Buch)
9783638669887
Dateigröße
611 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädophil, Kindsmissbraucher, Sexueller, Mißbrauch, Jungen, Mädchen
Arbeit zitieren
Alexander Hässler (Autor:in), 2006, Pädophil sein heißt nicht, Kindsmissbraucher zu sein?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64338

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