Business Angels und ihre Netzwerke


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2006

34 Pages, Note: 2,0


Extrait


INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung

1. Akteure des Finanzierungskonzepts Business Angel
1.1 Business Angels
1.1.1 Charkateristika
1.1.2 Einordnung in den informellen Beteiligungskapitalmarkt
1.1.3 Leistungen eines Business Angel
1.1.4 Struktur der Beteiligung
1.1.5 Motivation für eine Beteiligung
1.1.6 Anforderungsprofil eines Kapitalnehmers
1.1.7 Marktvolumen in Deutschland
1.1.8 Business Angels im internationalen Vergleich
1.2. Kapitalnehmer
1.2.1 Charakteristika der Zielunternehmen eines Business Angel
1.2.2 Motive für die Wahl des Finanzierungskonzepts Business Angel
1.2.3 Anforderungsprofil eines Business Angel
1.3 Netzwerke

2. Probleme und Chancen des Finanzierungskonzepts Business Angels
2.1 Probleme
2.1.1 Geringer Bekanntheitsgrad
2.1.2 Marktintransparenz
2.1.3 Informationsasymmetrien
2.2 Chancen
2.2.1 Mobilisierung weiterer Investoren
2.2.2 Business Angels als Qualitätssiegel
2.2.3 Hoher Beitrag zum Standort Deutschland

3. Praxisbeispiel
3.1 Der Business Angel Norbert Baier
3.2 Die Va-Q-tec AG
3.3 Das Netzwerk Nordbayern
3.4 Ablauf der Beteiligung:

Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Finanzierungsangebot der Business Angels. Ihr besonderes Augenmerk gilt den Existenzgründern und hier besonders Unternehmen aus dem Bereich der neuen Technologien.

Business Angels - aus dem Englischen frei übersetzt „Geschäftsengel“- unterstützen Unternehmen mit Kapital und Know-how, die sich am Anfang ihres Gründungsgeschehens befinden.

Zielsetzung dieser Arbeit ist es, zu klären, ob Business Angels eine geeignete Finanzierungsalternative für Existenzgründer anbieten. Dabei werden die Perspektiven der teilnehmenden Marktakteure, Business Angels und Kapitalnehmer, eingehend beleuchtet.

Finanzierungsbedarf und Finanzierungsmodelle müssen zueinander passen - und sie müssen zueinander finden. In dem Zusammenhang spielen die Netzwerke der Business Angels als Plattform für alle Beteiligten eine besondere Rolle. Welchen Einfluss externe Faktoren, wie z.B. Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Situation, auf das Finanzierungskonzept haben und welche internen Probleme bei diesem Finanzierungskonzept auftreten, wird in einem eigenen Kapitel ausführlich betrachtet. Am Ende wird ein Business Angel Projekt als Beispiel die Praxis dieses Finanzierungsmodells veranschaulichen und belegen.

1. Akteure des Finanzierungskonzepts Business Angel

Im ersten Kapitel sollen die drei Akteure vorgestellt werden, die das Finanzierungskonzept Business Angels ausmachen: Die Business Angels selbst, die Kapitalnehmer und die Netzwerke. Zusammen gestalten sie den informellen Beteiligungskapitalmarkt der Business Angels.

1.1 Business Angels

1.1.1 Charkateristika

Business Angels sind Privatpersonen, die Eigenkapital und unternehmerische Erfahrungen in wachstumsstarke Unternehmen einbringen. Bei von Business Angels getätigten Investitionen handelt es sich um Finanzierungen, die gezielt während der Early-Stage-Phase einer Unternehmensentwicklung stattfinden. Business Angels sind überwiegend männlich und mittleren Alters. Die Mehrheit von ihnen ist bzw. war selbst Unternehmer und hat weitreichende Erfahrung im Management gesammelt.1

Zwei wesentliche Veränderungen politischer und gesellschaftlicher Natur machen Business Angels heute zur wichtigen Finanzierungsmöglichkeit: Zum Einen erfordert die veränderte politische Situation auf Grund von Basel II die verstärkte Konzentration auf Eigenkapital. Zum Anderen spielt die Beraterfunktion, die Business Angels zukommt, in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft eine wichtige Rolle.

Business Angels steht die Möglichkeit offen, untereinander zu syndizieren: Um die Gesamtfinanzierung zu sichern, schließen sie sich mit anderen Business Angels zusammen. Auch gilt eine Finanzierung mit einer Venture-Capital- Gesellschaft als Koinvestor als Syndizierung.2

Gründe, die für eine Syndizierung sprechen, sind:

- das Investitionsvolumen zu erhöhen
- das Risiko für Investoren zu mindern
- das Feld der möglichen Investitionsbranchen zu erweitern3

Wer der geeignete Kapitalnehmer ist, entscheiden Business Angels auf Grund persönlicher Fachkenntnisse. Darüber hinaus gibt es Business Angels, die Entscheidungen sogenannten Netzwerken überlassen, die von ihnen beauftragt werden, geeignete Investitionsmöglichkeiten zu finden (s.Kap.1.3).

Da die Unternehmen von Privatpersonen finanziert werden noch bevor sie von einer Venture Capital Gesellschaft bemerkt worden sind, fungiert die Unterstützung wie eine Brücke und wird „Bridge Financing“4 genannt. Business Angels begleiten also vornehmlich Unternehmensgründer auf ihrem Weg von der Idee bis zum Exit.

1.1.2 Einordnung in den informellen Beteiligungskapitalmarkt

Business Angels sind Risikokapitalgeber. Risikokapital gewinnt insbesondere für junge innovative Unternehmen immer mehr an Bedeutung, da die Bereitschaft der Banken fremd zu finanzieren mit dem Aufkommen von Basel II stetig abnimmt. Für sie scheint Risikokapital eine geeignete Alternative zu sein. Der Venture Capital Beteiligungskapitalmarkt stellt hierfür die geeignete Plattform und gegebenenfalls die erforderlichen Mittel zur Verfügung.

Venture Capital stellt eine besondere Form von Private Equity dar. Das heißt, es ist wie Private Equity „nicht börsengehandeltes Beteiligungskapital“5 jedoch erfüllt es folgende darüber hinausgehende Voraussetzungen:

- Konzentration auf die Frühphase in der Unternehmensentwicklung
- Renditeerwartungen basieren auf dem Wertezuwachs des Unternehmens
- Kapitalnehmer profitieren von einer aktiven unternehmerischen Unterstützung6

Die Kapitalnehmerschaft von Venture Capital wird gebildet von innovativen, Erfolg und Wachstum versprechenden Unternehmen neuer Technologien, wie z.B. IT und Biotechnologie.

Gestellt wird Venture Capital auf der einen Seite, auf dem formellen Markt, von Industrieunternehmen und privaten Haushalten, die sich bei einer Investition in erster Linie eine hohe Rendite versprechen, die aus dem hohen Risikoeinsatz resultiert. Um eine Investition zu tätigen, wenden sie sich an eine geeignete Venture Capital Gesellschaft, die Risikofonds bereit stellt.

Auf der anderen Seite wird Venture Capital auf dem informellen Markt angeboten, wo es keinen Intermediär und somit keine Gesellschaften gibt. Kapitalgeber sind in diesem Fall Privatpersonen. Sie werden Business Angels genannt. Sie sind aktive Privatinvestoren, die auf dem informellen Beteiligungskapitalmarkt agieren. Sie unterscheiden sich von den passiven Privatinvestoren dadurch, dass sie dem Kapitalnehmer über das Finanzierungskapital hinaus weitere Leistungen zur Verfügung stellen. (s.Kap.1.1.3).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Unterteilt7 werden Business Angels in aktive und potentielle Business Angels. Die aktiven Business Angels sind aktuell an einem Unternehmen beteiligt. Der Begriff potentielle Business Angels unterscheidet Virgin und Latent Angels. Bei Virgin Angels handelt es sich um Investoren, die investieren möchten, bisher aber keine Möglichkeit dazu hatten. Bei Latent Angels handelt es sich um in der Vergangenheit bereits aktive, momentan aber nicht beteiligte Business Angels.8

1.1.3 Leistungen eines Business Angel

Es ist die Beziehung zwischen Kapitalgeber und -nehmer, die als kennzeichnend für die Finanzierungsalternative der Business Angels gilt. Diese Beziehung erstreckt sich über weit mehr als die zur Finanzierung vorgesehenen Mittel. Das rührt v.a. aus der ehemaligen bzw. aktuellen beruflichen Situation der Business Angels: aktive und pensionierte Manager und Unternehmer. Sie sind finanziell unabhängig und verfügen über viel unternehmerische Erfahrung.

Demnach können die Leistungen, die ein Business Angel bietet, symbolisch in zwei „Flügel“ unterteilt werden9:

(1) Der „erste Flügel“

Mit dem ersten Flügel bieten Business Angels Kapital. Sie stellen Kapitalnehmern v.a. Eigenkapital zur Verfügung und schließen so die sogenannte „Finanzierungslücke“, die v.a. bei jungen Technologieunternehmen in der Frühfinanzierungsphase vermutet wird (s.Kap.1.2.2).

Das bereitgestellte Kapital pro Engagement in Deutschland erstreckt sich von mindestens 50.000 €10 bis zu 500.000€11. Also sollte die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Investors vorausgesetzt sein12.

Die Beteiligungsdauer beträgt in der Regel zwischen vier und sieben Jahren.13 Laut einer Studie der European Business School aus dem Jahr 2000 werden pro Business Angel und pro Engagement durchschnittlich 250.000 € Beteiligungskapital im Jahr eingesetzt. Im Vergleich: seitens der Venture Capital Gesellschaften werden pro Unternehmen jährlich 1,7 Mio. € investiert.14 Da aus der Sicht der Business Angels eine Investition Risiken birgt, sollte die Rendite über den Erträgen liegen, die vergleichsweise mit dauerhaften Aktieneinlagen erzielt werden könnten. Bei der angegebenen Mindestrendite von 15% bei Kokalj/Paffenholz/Moog handelt es sich um einen Orientierungswert. Was die Exitpläne aus Business Angel-Perspektive angeht, so warten die risikobereiten Business Angels bis zum Capital Gain, während weniger risikobereite Investoren laufende Gewinnausschüttungen bevorzugen.15

(2) Der “zweite Flügel ”

Mit dem zweiten Flügel bieten Business Angels ihre Erfahrungen.

Er beinhaltet Praxis-Know-how und persönliche Kontakte. Nur so kann die für diese Finanzierungsalternative so typische partnerschaftliche Beziehung entstehen. Der Business Angel bietet dem Kapitalnehmer innerhalb des zweiten Flügels Beratungen und Coachings. Folglich muss der Business Angel auf berufliche Erfahrungen zurückblicken können.

Eine empirische Studie, durchgeführt von der WHU Koblenz im Jahr 2000, belegt, dass von 48 befragten Business Angels 75% bereits selbst ein Unternehmen gegründet haben. Von ihnen sind über 80% heute noch mit mindestens einem Unternehmen verbunden (meist als Gesellschafter). Weiterhin zeigt die Studie, dass 80% der Business Angel betriebswirtschaftliche Generalisten sind: Sie bringen zum größten Teil Erfahrungen aus den Bereichen der Unternehmensführung und der Finanzen mit.16

Nur wenn beide Flügel vorhanden sind, spricht man von einem Business Angel.17 Wenn beispielsweise der erste Flügel fehlt, kann von einem Berater die Rede sein.

Wenn der zweite Flügel fehlt, beschränken sich die Leistungen eines Business Angel auf Kapitalbereitstellung. So handelt es sich um reine Financiers.

1.1.4 Struktur der Beteiligung

Business Angels haben mehrere Möglichkeiten, sich an einem Unternehmen zu beteiligen. Vier der Beteiligungsart werden hier vorgestellt:

(1)Stille Gesellschaft
(2)Offene Beteiligung
(3)Gesellschafterdarlehen
(4)Kombination aus offener und stiller Beteiligung

(1) Stille Gesellschaft

Bei der stillen Gesellschaft handelt es sich um eine Einlage per Gesellschaftsvertrag durch den Business Angel im Unternehmen. Das bereitgestellte Hybridkapital geht in eine „Innengesellschaft“ ein, d.h. die Beteiligung ist nach außen hin nicht erkennbar, „still“.18

Die fehlende Erkennbarkeit nach außen repräsentiert den größten Anreiz für einen Business Angel diese Beteiligungsform zu wählen, schließlich ist ein Business Angel „scheu“ und „risikoavers“ und er sieht sich mehr als Financier denn als Mitunternehmer.19

Für den Kapitalnehmer bietet die stille Beteiligung den Vorteil, dass er keine Gesellschaftsanteile abgeben muss, sondern die Gegenleistung auf regelmäßig festen Zinsbeträgen beruht. Hier sollte der Business Angel zwischen 8 und 10% erwarten. Kontroll- und Mitspracherechte werden vertraglich festgeschrieben.20

(2) Offene Beteiligung

Bei der offenen Beteiligung werden Gesellschaftsanteile z.B. einer GmbH oder AG herausgegeben. Um die Anteile zu erwerben, können die Beteiligten unter folgenden Möglichkeiten auswählen:

a) Kapitalerhöhung

Hier erhält der Business Angel Anteile am Stammkapital. Der Kapitalnehmer erhält keine liquiden Mittel, sondern setzt das erhaltene Stammkapital und Agio direkt für Investitionen und Wachstum ein.

b) Anteilsübernahme

Hier erwirbt der Business Angel Anteile vom Gesellschafter. Der Unternehmer erhält keine zusätzliche Liquidität. Diese Form der offenen Beteiligung kommt bei einer Business Angel Finanzierung nur selten in Frage.21

(3) Gesellschafterdarlehen

Da Gesellschafterdarlehen ohne Sicherheiten ausgegeben werden und somit ein erhöhtes Risiko besteht, werden hierfür auch große Darlehenszinsen verlangt. Bei mehr als 10% Anteil und somit mehr Einfluss kann man also von Risikokapital sprechen.22

(4) Kombination von offener und stiller Beteiligung

Diese Art der Beteiligungsstrukturierung soll anhand eines Beispiels verdeutlicht werden.

Der Business Angel plant 150.000 € in eine GmbH zu investieren. Wenn das Stammkapital des Unternehmens 50.000 € betragen soll und der Business Angel einen Unternehmensanteil von 10% ausgehandelt hat, kann er lediglich 5.000 € ins Stammkapital einlegen. Der Restbetrag in Höhe von 145.000 € kann als Agio in die Kapitalrücklage und /oder als stille Beteiligung dem Unternehmen zugeführt werden. In der nachfolgenden Tabelle soll eine Möglichkeit der Strukturierung in vereinfachter Weise dargestellt werden.23

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Welche Beteiligungsart letztlich für die Akteure in Frage kommt, hängt von den jeweiligen Forderungen und der Einigung ab. Generell gilt, dass die Teilnehmer vertraglich individuell alle möglichen Kombinationen aushandeln können.

1.1.5 Motivation für eine Beteiligung

Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass monetäre und nicht- monetäre Faktoren einen Business Angel motivieren können, eine Beteiligung zu tätigen.

Bei Betrachtung der monetären Anreize fällt v.a. die Aussicht auf eine hohe Rendite ins Auge. Jedoch ergab die oben genannte Umfrage der WHU Koblenz, dass für den Großteil der befragten Business Angels, nicht die Renditeaussichten als wichtigster Motivator zählt. Der Ausschlag gebende Anreiz ist vielmehr der Faktor „Spaß“: 81% der 48 befragten Business Angels stuften „Spaß als „sehr wichtig“ ein. Auch an zweiter Stelle nennen die Befragten ein nicht-monetäres Ziel, nämlich „die Unterstützung junger Unternehmen“. 50% erachten sie als „sehr wichtig“. Erst an dritter Stelle wird von 46% der monetäre Anreiz genannt, nämlich die Absicht, hohe Kapitalzuwächse zu erzielen.24

Die Benennung des Faktors „Spaß“ lässt die Tätigkeit der Business Angels eher als Hobby denn als hauptberufliches Arbeitsfeld erscheinen.

Das Auseinanderklaffen zwischen nicht-monetären und monetären Anreizen erklären Brettel, Jaugey und Rost mit Hilfe der Theorie des Psychologen Herzberg25: Während finanzielle Faktoren die sogenannten „Hygienefaktoren“ bilden, stellen nicht-monetäre Anreize die sogenannten „Motivatoren“ dar.26

1.1.6 Anforderungsprofil eines Kapitalnehmers

Um die Investitionsentscheidung zu treffen, wird vom interessierten Business Angel auf bestimmte Kriterien besonderes Augenmerk gelegt.

[...]


1 Vgl. Brettel, Jaugey, Rost, Business Angels, S.142

2 Vgl. Brettel/Jaugey/Rost, Business Angels, S.161

3 Vgl. http://www.eban.org/, Business Angel Networks in Europe, Their role and rationale

4 Vgl. Schneck, Finanzierung, S.85

5 Vgl. Kokalj/Paffenholz/Moog, „Neue Tendenzen in der Mittelstandsfinanzierung, S.11

6 Vgl. Kokalj/Paffenholz/Moog, „Neue Tendenzen in der Mittelstandsfinanzierung, S.13

7 Vgl. Brettel/Jaugey/Rost, Business Angels, S.115

8 Vgl. Brettel/Jaugey/Rost, Business Angels, S.115

9 Vgl. http://www.sfg.at/termine/docs/1047_Business_Angels.pdf (17.03.2006), Erler, Business Angels verleihen Flügel, S.6

10 Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S.14

11 Vgl. Kokalj/Paffenholz/Moog, Neue Tendenzen in der Mittelstandsforschung, S. 49

12 Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S.14

13 Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S.14

14 Vgl. Kokalj/Paffenholz/Moog, Neue Tendenzen in der Mittelstandsforschung, S. 49

15 Vgl. Kokalj/Paffenholz/Moog, Neue Tendenzen in der Mittelstandsforschung, S. 46f.

16 Vgl. Brettel/Jaugey/Rost, Business Angels, S.132ff.

17 Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S.12

18 Vgl. Schneck, Lexikon der Betriebswirtschaft (CD-Rom)

19 Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S.89

20 Vgl. Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S.89f.

21 Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S.91

22 Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S.92

23 Vgl. Kleinhückelskoten, Business Angels, S. 92

24 Vgl. Brettel/Jaugey/Rost, Business Angels, S. 143ff.

25 Dr. Frederick Irving Herzberg (* 18. April 1923:Lynn, Massachusetts; † 19. Januar 2000:Salt Lake City, Utah)

26 Vgl. Brettel/Jaugey/Rost, Business Angels, S. 146

Fin de l'extrait de 34 pages

Résumé des informations

Titre
Business Angels und ihre Netzwerke
Université
Reutlingen University
Note
2,0
Auteurs
Année
2006
Pages
34
N° de catalogue
V64558
ISBN (ebook)
9783638573429
Taille d'un fichier
482 KB
Langue
allemand
Mots clés
Business, Angels, Netzwerke
Citation du texte
Jenny Sperling (Auteur)Luci Levit (Auteur), 2006, Business Angels und ihre Netzwerke, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64558

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