Ausbilder: Mein Name ist Frank Engelmann, bin 29 Jahre alt, wohnhaft in der … in … und arbeite seit knapp 10 Jahren im elterlichen Betrieb. Meinen Beruf erlernt habe ich bei einem Mitbewerber in . . . , nach dem absolvierten Zivildienst wechselte ich in den elterlichen Betrieb. Auszubildender:
Sein Name ist Michael Müller, er ist gerade 17 Jahre alt geworden und
wohnhaft im elterlichen Hause in der Klarastrasse 8 in . . . . Der
Auszubildende befindet sich zur Zeit im 2. Lehrjahr und hat mit 16 Jahren
angefangen, den Beruf des Elektrotechnikers in Fachrichtung
Installationstechnik zu erlernen. Zwei Jahre zuvor hat er bereits bei uns im
Betrieb ein erfolgreiches Praktikum absolviert. Darin merkte man ihm bereits
an, dass er interessiert dem Beruf gegenübersteht. Zu seinem Engagement in
der absolvierten Zeit ist zu sagen, dass er sehr aufmerksam, ordentlich und
mit viel Geschick und einem guten Handling seine Arbeit erledigt. Im
Betrieb herrscht eine gute Stimmung und jeder von unseren vier Mitarbeitern
arbeitet sehr gerne mit unserem Azubi zusammen. Auch das erste Zeugnis
aus der Berufsschule belegt, dass er auch die schulischen Leistungen
beherrscht und die Klassenarbeit meist mit Gut abschließt.
Inhaltsverzeichnis
- Planung der Unterweisung
- Allgemeine Angaben/Rahmenbedingungen
- Ausbilder
- Auszubildender/Adressatenanalyse/Charakteristik
- Ausbildungsberuf
- Vorbereitung der Unterweisung
- Unterweisungsthema
- Einordnung in Ausbildungsrahmenplan
- Ort der Unterweisung
- Unterweisungsdauer
- Vorangegangene Unterweisung
- Nachfolgende Unterweisung
- Unterweisungsmittel
- Methodenanalyse
- Ausbildungsmethode
- Begründung
- Medieneinsatz
- Durchführung der Unterweisung
- Stufe: Vorbereitung des Auszubildenden
- Stufe: Vormachen und Erklären
- Stufe: Ausführungsversuche nachmachen lassen
- Stufe: Üben und Festigen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Unterweisungsentwurf beschreibt die praktische Ausbildung eines Auszubildenden zum Elektrotechniker im Bereich Installationstechnik. Ziel ist es, dem Auszubildenden die sichere und fachgerechte Montage einer Feuchtraumschukosteckdose in einem Kellerraum zu vermitteln.
- Sicherheitsvorkehrungen bei der Arbeit mit Elektrizität
- Fachgerechte Montage einer Feuchtraumschukosteckdose
- Anwendung von Werkzeugen und Materialien
- Funktionskontrolle und Messung der Steckdose
- Einordnung der Unterweisung in den Ausbildungsrahmenplan
Zusammenfassung der Kapitel
Der Entwurf beginnt mit einer Darstellung des Ausbilders und des Auszubildenden, inklusive ihrer Erfahrung und Fähigkeiten. Anschließend wird das Unterweisungsthema – die Montage einer Feuchtraumschukosteckdose – vorgestellt und in den Ausbildungsrahmenplan eingeordnet. Die Unterweisung selbst findet auf einer Baustelle statt und umfasst die Schritte Vorbereitung, Vormachen, Nachmachen und Üben.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die praktischen Aspekte der Berufsausbildung, speziell auf die Montage von Elektroinstallationen. Wichtige Schlüsselwörter sind: Feuchtraumschukosteckdose, Montage, Installation, Sicherheitsvorkehrungen, Werkzeuge, Messgeräte, Ausbildungsrahmenplan, 4-Stufen-Methode.
- Quote paper
- Frank Engelmann (Author), 2006, Montage einer Feuchtraumschukosteckdose (Unterweisung Elektrotechniker / -in, Fachrichtung Installationstechnik), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64591