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Lebenslanges lernen und Selbstsozialisation, eine Einführung

Titre: Lebenslanges lernen und Selbstsozialisation, eine Einführung

Exposé (Elaboration) , 2005 , 15 Pages , Note: 1,6

Autor:in: Michael Vermöhlen (Auteur)

Psychologie - Travail, Entreprise, Organisation
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Zu Beginn meines Referats, machte ich dem Plenum, in Form einer Aufzählung kurz wieder bewusst, dass es verschiedene Lernformen gibt, die in den, oftmals recht unscharfen, Begriff des Lebenslangen Lernens einfließen. Folgende drei Hauptbereiche sind dabei von Bedeutung:

1. formale Lernprozesse,

welche generell in den etablierten Bildungseinrichtungen wie Schule, Universität etc. stattfinden, und in der Regel mit einer gesellschaftlich anerkannten Zertifizierung (Abitur, Diplom etc.) abgeschlossen werden.

2. nicht formale Lernprozesse, welche normalerweise abseits der klassischen

Bildungsinstitutionen stattfinden, wie beispielsweise am Arbeitsplatz, in Vereinen und Verbände etc..

3. informelle Lernprozesse,

die maßgeblich durch weitgehend unbewusste Lernprozesse

geprägt sind. In diese Kategorie fallen sowohl beispielsweise das durchblättern einer Zeitschrift oder eines Buches, Gespräche, Radio hören usw.. Sprich vorrangig alle Lernprozesse, die unbeabsichtigt, und oftmals auch unbemerkt nebenbei ablaufen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Lebenslanges Lernen (L³) und Selbstsozialisation
    • Formen von lebenslangem Lernen:
      • formale Lernprozesse
      • nicht formale Lernprozesse
      • informelle Lernprozesse
    • Folgerung (der Commission of the European Communities 2000)
    • Exkurs: Bildungswandel
      • Vier Hauptgründe für diesen Bildungswandel:
    • Zwischenfazit:
    • Probleme/ Kritik
    • Damit einhergehende Folgen:
    • Folgerung
    • Mögliche Alternativen: (nach Dausien/ Alheit)
    • Analyse I
    • Analyse II
    • Fazit:
    • Kurzer Ausblick:

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit dem Konzept des lebenslangen Lernens (L³) und seiner Bedeutung in einer sich ständig wandelnden Gesellschaft. Es wird dargelegt, dass Lernen nicht nur auf die formale Bildung beschränkt sein sollte, sondern ein lebenslanger Prozess ist, der in verschiedenen Formen stattfindet.

  • Formen von lebenslangem Lernen: formal, non-formal und informal
  • Die Rolle von Bildungseinrichtungen und gesellschaftlichen Kontexten
  • Die Herausforderungen und Möglichkeiten des Bildungswandels
  • Die Bedeutung von „Lernumwelten“ für vernetztes Lernen
  • Die Verbindung von Bildung und ökonomischer sowie sozialer Entwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Lebenslanges Lernen (L³) und Selbstsozialisation

Dieser Abschnitt stellt die verschiedenen Formen des lebenslangen Lernens vor: formale, non-formale und informelle Lernprozesse. Die Bedeutung und die jeweiligen Merkmale jeder Form werden erläutert.

Folgerung (der Commission of the European Communities 2000)

Der Text zitiert die Schlussfolgerungen der Commission of the European Communities bezüglich des Lebenslangen Lernens. Es wird betont, dass Lernen „lifewide“ stattfinden soll, d.h. systematisch auf die gesamte Lebensspanne ausgedehnt werden soll.

Exkurs: Bildungswandel

Dieser Abschnitt beleuchtet den globalen bildungspolitischen Paradigmenwechsel und die wachsende Bedeutung des Konzepts des lifelong learning. Es werden die vier Hauptgründe für diesen Wandel vorgestellt, darunter die Veränderung der Bedeutung der Arbeit und die Notwendigkeit einer Anpassungsfähigkeit in einer dynamischen Arbeitswelt.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen des Textes umfassen lebenslanges Lernen, Selbstsozialisation, Bildungswandel, formale, non-formale und informelle Lernprozesse, Lernumwelten, vernetztes Lernen, ökonomische und soziale Entwicklung.

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Résumé des informations

Titre
Lebenslanges lernen und Selbstsozialisation, eine Einführung
Université
Bielefeld University
Cours
Möglichkeiten und Grenzen von Lebenslangem Lernen
Note
1,6
Auteur
Michael Vermöhlen (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
15
N° de catalogue
V65153
ISBN (ebook)
9783638577908
ISBN (Livre)
9783656797197
Langue
allemand
mots-clé
Lebenslanges Selbstsozialisation Einführung Möglichkeiten Grenzen Lebenslangem Lernen
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Michael Vermöhlen (Auteur), 2005, Lebenslanges lernen und Selbstsozialisation, eine Einführung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65153
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Extrait de  15  pages
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