Le marketing écologique - a-t-il vraiment un impact positif sur l’environnement ou est-ce seulement une technique marketing pour écouler les produits?
Beaucoup de gens achètent les produits écologiques dans le but de protéger l’environnement. Pour cela ils sont mêmes prêts à payer plus cher. Mais peuvent-ils être sûrs de faire le bon choix? Est-ce que les consommateurs peuvent être sûrs que les produits qu’ils achètent sont vraiment fabriqués de façon écologique?
Ou encore le marketing écologique avec un impact positif existe-t-il vraiment?
L’environnement est un moyen pour certaines entreprises de se démarquer par rapport à leurs concurrents. Pour cette raison le marketing écologique est très attractif pour un grand nombre d’entreprises.
On trouve deux sortes d’entreprises. D’une part celles qui veulent vendre leurs produits en protégeant vraiment l’environnement, c’est ce qu’on appelle le marketing écologique, et d’autre part celles qui visent exclusivement à écouler leurs produits c’est le pseudo marketing.1)Celui-ci donne l’impression de bien agir et de servir l’environnement, mais en vérité il n’a pas d’impact positif.
Pour cette raison, il est très important de distinguer entre les différentes approches des entreprises. Le marketing écologique perd sa crédibilité s’il existe le pseudo marketing écologique.
Dans ce mémoire nous allons voir les différents secteurs dans lesquels on peut trouver le marketing écologique, les raisons pour lesquelles il faut l’utiliser, les préalables pour le mettre en œuvre, les moyens de protéger le ‘vrai’ marketing écologique et enfin le marketing écologique de Hewlett Packard.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Definition des Begriffs ökologisches Marketing
- Die verschiedenen Sektoren des ökologischen Marketings
- Die Mittel zum Schutz des ökologischen Marketings – die Labels
- Hewlett Packard
- Das Unternehmen Hewlett Packard – Einführung, Geschichte, Unternehmensphilosophie
- Die Gründe für die Verwendung von ökologischem Marketing
- Die Voraussetzungen für ein glaubwürdiges ökologisches Marketing von HP – Das ökologische Management von HP
- Das Marketing
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Papier zielt darauf ab, das ökologische Marketing zu definieren, seine verschiedenen Sektoren zu untersuchen und die Rolle von Labels beim Schutz des ökologischen Marketings zu beleuchten. Es analysiert Hewlett Packards Ansatz zum ökologischen Marketing als Fallbeispiel.
- Definition und Abgrenzung von ökologischem Marketing gegenüber Green Marketing
- Sektoren und Anwendungsbereiche ökologischen Marketings
- Die Bedeutung von Umweltlabels für Glaubwürdigkeit und Konsumentenschutz
- Hewlett Packards Strategien und Maßnahmen im Bereich ökologisches Marketing
- Herausforderungen und Chancen des ökologischen Marketings
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction: Die Einleitung stellt die zentrale Frage nach dem tatsächlichen positiven Einfluss ökologischen Marketings auf die Umwelt und der Abgrenzung zu reinem Marketinginstrument. Es wird die Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen authentischem und unecht ökologischem Marketing hervorgehoben und der Fokus auf die Analyse verschiedener Aspekte ökologischen Marketings gelegt, inklusive des Fallbeispiels Hewlett Packard.
Definition des Begriffs ökologisches Marketing: Dieses Kapitel differenziert zwischen "ökologischem Marketing" und "grünem Marketing". Es werden Definitionen von verschiedenen Autoren vorgestellt, wobei die Unterschiede in den Motivationsfaktoren (freiwilliges Engagement vs. Marktkräfte) betont werden. Die aktuelle Bedeutung ökologischen Marketings aufgrund von Konsumententrends und gesetzlichen Vorgaben wird ebenfalls diskutiert. Die Definition von Heribert Meffert wird detailliert erläutert, welche die Vermeidung und Reduzierung von Umweltbelastungen als zentrales Unternehmensziel im Kontext marktorientierter Transaktionen betont.
Die verschiedenen Sektoren des ökologischen Marketings: Dieses Kapitel veranschaulicht die breite Anwendbarkeit ökologischen Marketings über diverse Wirtschaftssektoren. Es werden Beispiele aus der Lebensmittelindustrie (biologische Landwirtschaft), der Konsumgüterindustrie (Recyclingpapier) und dem Dienstleistungssektor (ökologischer Tourismus und Logistik) genannt, um die Allgegenwärtigkeit des Konzepts zu unterstreichen.
Die Mittel zum Schutz des ökologischen Marketings – die Labels: Der Fokus liegt auf der Bedeutung von Umweltlabels zur Förderung von Glaubwürdigkeit und Transparenz. Verschiedene Labels (BIO, EU Ecolabel, Blauer Engel, ENERGY STAR®, EcoLogo) werden vorgestellt, wobei deren unterschiedliche Kriterien und regionale Gültigkeit hervorgehoben wird. Die Funktion von Labels als Instrument zum Aufbau von Konsumentenvertrauen und zur Unterstützung umweltbewusster Unternehmen wird betont.
Hewlett Packard: Dieses Kapitel (unterteilt in weitere Unterkapitel) behandelt Hewlett Packard als Fallstudie für ökologisches Marketing. Es wird die Unternehmensphilosophie, die Gründe für den Einsatz ökologischen Marketings, die unternehmensinternen Voraussetzungen (ökologisches Management) und die Marketingstrategien des Unternehmens analysiert. Die einzelnen Unterkapitel liefern detaillierte Informationen zu den spezifischen Aspekten des ökologischen Engagements von HP.
Schlüsselwörter
Ökologisches Marketing, Green Marketing, Umweltlabels, Nachhaltigkeit, Umweltmanagement, Konsumentenverhalten, Hewlett Packard, Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit, Wettbewerbsvorteil.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Dokument: Ökologisches Marketing am Beispiel von Hewlett Packard
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Das Dokument bietet einen umfassenden Überblick über ökologisches Marketing. Es beinhaltet eine Definition des Begriffs, eine Unterscheidung zu "Green Marketing", eine Analyse verschiedener Sektoren, die Rolle von Umweltlabels und eine Fallstudie zu Hewlett Packard (HP) als Beispiel für erfolgreiches ökologisches Marketing. Zusätzlich enthält es eine Einleitung, eine Zusammenfassung der Kapitel und eine Liste von Schlüsselbegriffen.
Was wird unter "ökologischem Marketing" verstanden und wie unterscheidet es sich von "Green Marketing"?
Das Dokument differenziert zwischen "ökologischem Marketing" und "Green Marketing". "Ökologisches Marketing" betont die Vermeidung und Reduzierung von Umweltbelastungen als zentrales Unternehmensziel im Kontext marktorientierter Transaktionen. Der Unterschied liegt vor allem in den Motivationsfaktoren: freiwilliges Engagement beim ökologischen Marketing versus Marktkräfte beim Green Marketing. Die Definition von Heribert Meffert wird als besonders relevant dargestellt.
Welche Sektoren werden im Zusammenhang mit ökologischem Marketing behandelt?
Das Dokument beleuchtet die breite Anwendbarkeit ökologischen Marketings über verschiedene Wirtschaftssektoren hinweg. Es werden Beispiele aus der Lebensmittelindustrie (biologische Landwirtschaft), der Konsumgüterindustrie (Recyclingpapier) und dem Dienstleistungssektor (ökologischer Tourismus und Logistik) genannt.
Welche Rolle spielen Umweltlabels im ökologischen Marketing?
Umweltlabels werden als wichtige Mittel zum Schutz und zur Förderung der Glaubwürdigkeit ökologischen Marketings dargestellt. Das Dokument nennt verschiedene Labels (BIO, EU Ecolabel, Blauer Engel, ENERGY STAR®, EcoLogo) und hebt deren unterschiedliche Kriterien und regionale Gültigkeit hervor. Labels dienen dem Aufbau von Konsumentenvertrauen und unterstützen umweltbewusste Unternehmen.
Wie wird Hewlett Packard (HP) als Fallbeispiel behandelt?
HP dient als Fallstudie, um die praktische Umsetzung ökologischen Marketings zu veranschaulichen. Das Dokument analysiert die Unternehmensphilosophie, die Gründe für den Einsatz ökologischen Marketings bei HP, die unternehmensinternen Voraussetzungen (ökologisches Management) und die Marketingstrategien des Unternehmens. Die Analyse umfasst detaillierte Informationen zu den spezifischen Aspekten des ökologischen Engagements von HP.
Welche Schlüsselbegriffe werden im Dokument behandelt?
Die Schlüsselbegriffe umfassen: Ökologisches Marketing, Green Marketing, Umweltlabels, Nachhaltigkeit, Umweltmanagement, Konsumentenverhalten, Hewlett Packard, Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit und Wettbewerbsvorteil.
Welche Zielsetzung verfolgt das Dokument?
Das Dokument zielt darauf ab, ökologisches Marketing zu definieren, seine verschiedenen Sektoren zu untersuchen, die Rolle von Labels zu beleuchten und den Ansatz von Hewlett Packard als Fallbeispiel zu analysieren. Es soll die Unterscheidung zwischen authentischem und unechtem ökologischem Marketing verdeutlichen und den tatsächlichen positiven Einfluss auf die Umwelt beleuchten.
- Quote paper
- Regina Eckhardt (Author), 2006, Marketing écologique - Comment Hewlett Packard l'utilise, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65449