Diese Arbeit untersucht zu Beginn die Grundlagen des E-Commerce. Es werden verschiedenartige Definitionen zusammengestellt sowie Typologisierungen und Klassifizierungen vorgenommen. Nach den Grundlagen werden verschiedene Handelsmärkte erläutert und voneinander abgegrenzt. Es folgt die Entwicklung des Business-to- Business und des Business-to-Consumer Marktes mit entsprechender Visualisierung einer grafischen Darstellung. Dann wird verdeutlicht, dass virtuelle Messen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Es wird ein Zusammenhang zwischen den fünf Wettbewerbskräften nach Porter und der Entwicklung einer E-Commerce Strategie aufgezeigt. Die Grundlage in einem B-2-B-Geschäft liegt in der Vermarktung durch entsprechend aufgestellte Online Shops, wobei sich diese Arbeit schließlich mit der digitalen Marktpräsenz, der Shop-Architektur, den Zahlungssystemen und den unterschiedlichen Einkaufssystemen beschäftigt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Vorgehensweise
2 Grundlagen im E-Commerce in B-2-B
2.1 Grundlagen des E-Commerce
2.2 Märkte
3 E-Commerce im Bereich B-2-B
3.1 Entwicklung von B-2-C und B-2-B-Commerce
3.2 Virtuelle Messen
3.3 Strategieentwicklung
4 B-2-B Online-Shops
4.1 Elektronischer Verkauf durch Online Shops
4.2 Architektur
4.3 Digitale Bezahlsysteme
4.4 Einkaufssysteme
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Europäische Haushalte mit Breitband-Anschluss
Abbildung 2: The Growth of B-2-B and B-2-C E-Commerce
Abbildung 3: Wettbewerbskräfte nach Porter
Abbildung 4: Der Online-Shop und seine Umgebung
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Mit Hilfe webbasierender Dienste können Geschäftsprozesse flexibel, unternehmens- sowie pattformübergreifend genutzt werden. Innerhalb der letzten Jahre ist die Internet‑Gemeinschaft auf über 616 Millionen Nutzern gewachsen. Eine zielgruppenorientierte Platzierungs-Kampagne erschließt einem Unternehmen die Möglichkeit, Prozesse und somit Kosten reduzieren zu können. Die Anzahl von vernetzten Unternehmen im Internet gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein Schlüsselfaktor stellt dabei das Positionieren auf Internet-Suchdiensten dar, die sich mit dem Finden und Gefunden werden beschäftigen.
Das Internet erfährt in den Jahren 2005 und 2006 einen jährlichen Zuwachs von ca. 16%. Die richtige Verhaltens- und Marketingstrategie muss dafür angesteuert werden.[1] Unternehmen entwickeln sich weiter und versuchen nicht nur ihr Ranking in Suchmaschinen auszubauen, sondern auch ihre Produkte und Dienstleistungen in einem elektronischen Laden in einem elektronischen Einkaufszentrum anzubieten.[2] Ein sog. elektronischer Marktplatz bringt Anbieter und Nachfrager für den Zweck des E-Commerce zusammen und ist eine Informations- und Kommunikationsinfrastruktur.[3] Dabei werden vier verschiedene Arten von Marktplätzen unterschieden. Beim horizontalen Marktplatz werden Leistungen brachenübergreifend angeboten. Die Konzentration fällt hierbei auf bestimmte Produktgruppen. Auf einem vertikalen Marktplatz sind bestimmte Bedürfnisse und Erforderlichkeiten bestimmter Branchen ausgerichtet. Es stehen die Identifikation und die Lösung von gruppen- oder branchenspezifischen Problemen im Vordergrund.[4] In der Differenzierung der jeweiligen Branchenplattform findet man einen Zusammenschluss von Unternehmen derselben Branche wieder, um gemeinsam Produkte und Dienstleistungen zu kaufen und zu verkaufen. Die letzte Unterteilung sind die privaten Marktplätze. Sie entstehen, wenn einzelne Unternehmen einen geschlossenen Markt bilden. Größtenteils dienen sie dazu, Geschäftsabläufe zu vereinfachen und zu beschleunigen.[5]
1.2 Vorgehensweise
Diese Arbeit untersucht zu Beginn die Grundlagen des E-Commerce. Es werden verschiedenartige Definitionen zusammengestellt sowie Typologisierungen und Klassifizierungen vorgenommen. Nach den Grundlagen werden verschiedene Handelsmärkte erläutert und voneinander abgegrenzt. Es folgt die Entwicklung des Business-to-Business und des Business-to-Consumer Marktes mit entsprechender Visualisierung einer grafischen Darstellung. Dann wird verdeutlicht, dass virtuelle Messen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Es wird ein Zusammenhang zwischen den fünf Wettbewerbskräften nach Porter und der Entwicklung einer E-Commerce Strategie aufgezeigt. Die Grundlage in einem B-2-B-Geschäft liegt in der Vermarktung durch entsprechend aufgestellte Online Shops, wobei sich diese Arbeit schließlich mit der digitalen Marktpräsenz, der Shop-Architektur, den Zahlungssystemen und den unterschiedlichen Einkaufssystemen beschäftigt.
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[1] Vgl. Drèze / Zufryden (2004), S. 20-37.
[2] Vgl. Illik (2002), S. 14.
[3] Vgl. Schwarze / Schwarze (2002), S. 72.
[4] Vgl. Schneider / Schnetkamp (2000), S. 102ff.
[5] Vgl. Drèze / Zufryden (2004), S. 36-37.
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